7 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Lage und der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die veraltete 40 Stunden Woche sowie nur im Sommer die Möglichkeit um 6 Uhr anzufangen. Zudem die Bezahlung.
Es sollte mehr auf die Wünsche und Bitten der Arbeitnehmer eingegangen werden. Ohne diese Mitarbeiter wäre die Firma nichts und sie wird sich zwangsweise zu Grunde fahren, wenn nichts geändert wird, da die Guten abspringen werden. Zudem sollte man an der Zahlung arbeiten, um das Unternehmen auch für junge Leute wieder attraktiv zu machen und mit anderen Firmen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern der jeweiligen Abteilung ist gut, man hilft sich gegenseitig. Wenn mal dicke Luft herrscht, wurde das untereinander im normalen Rahmen geklärt. Trotzdem arbeitet man unter ständigem Druck, Stress ist ein täglicher Begleiter. Selbst, wenn keine Arbeit da ist, muss man so tun, als würde man Arbeiten, da man sonst direkt von Fertigungsleitern an Aufgaben abgestellt wird, für die man ggfs sogar gar nicht ausgebildet worden ist, was sehr schade ist.
Das Image auch im Gespräch mit anderen Kollegen ist miserabel. Viele sind nur dort, weil sie sich aufgrund ihres Alters keine neue Stelle mehr suchen wollen/können und die Jungen bewerben sich woanders, einfach, weil sie woanders eben zu besseren Konditionen arbeiten können.
Nach außen gibt ELMA sich recht gut ab, das passt aber leider nicht zum internen Image.
Das größte Manko an der ganzen Firma, die Work-Life Balance. 40 Stunden Woche für ausnahmslos jeden, man darf erst um 7 Uhr anfangen (Ausnahme Sommer Arbeitsbeginn um 6 Uhr) und ist dadurch regulär bis 15:30 Uhr auf der Arbeit. Dazu kommen Überstunden, weil ein Auftrag noch unbedingt raus muss, dann kann es gut und gerne auch mal 17 Uhr werden. Man hat das Gefühl, dass man nur für die Arbeit lebt, und bis man daheim ist, ist man zu müde, um noch irgendwas anderes zu erledigen. Warum dieser Punkt jedoch zwei Sterne bekommt ist die Gleitzeit und die Möglichkeit, Freitags schon nach 6 Stunden Arbeit zu gehen, wenn man bis Donnerstag 34 Stunden gearbeitet hat.
Einiges wird unterstützt, aber nur, wenn man einen gewissen Rang hat oder sich einen "Namen" erarbeitet hat. Man muss extra Meter gehen für eine Firma, die einem kaum entgegen kommt.
Gehaltsmäßig leider unter dem aktuellen Durchschnitt unterwegs, das zieht sich aber sowohl durch die Fertigungen als auch durch die Entwicklungsabteilung.
Sozialleistungen gibt es Zuschuss zum Fitnessstudio, betriebliche Altersvorsorge, CityCard,…
Umweltbewusstsein Fehlanzeige. Tagtäglich werden dort Unmengen an Müll durch Bauteile produziert, der nicht zwangsweise nötig sein müsste, wenn man nicht super billig aus China und Co. bestellen würde.
Wie oben schon mehrmals erwähnt halten die Kollegen aus derselben Abteilung normalerweise zusammen. Es gibt wenig Reibereien untereinander.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist gut, was auch daran liegt, dass der Altersdurchschnitt stetig wächst. Junge Mitarbeiter können nicht gehalten werden und so bleiben die alten Hasen zurück.
Die Vorgesetzten sind nett und grüßen immer herzlich, jedoch hat man oft das Gefühl, dass grade die Fertigungsleiter ihre Machtposition gerne ausnutzen und die Stimmung herunterziehen. Man hat oft das Gefühl, dass man eine Maschine sein muss, die zu jeder Zeit zu funktionieren hat.
Man kriegt alle nötigen Schutzbekleidungen, auch, wenn es teilweise Monate dauert, bis diese tatsächlich auch beim Mitarbeiter ankommen. Gehörschutz steht allerdings erst seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung, da hat es einige Zeit gedauert, bis dies nachgerüstet worden ist.
Die Kommunikation war nur mit anderen Kollegen gut, sobald man mit der Geschäftsleitung oder einem Vorgesetzten gesprochen hat, hatte man schnell das Gefühl, dass einem nicht zugehört wurde - und wenn zugehört wurde, dann wurde kein Verständnis für die jeweilige Situation gezeigt.
Sowohl Frauen als auch Männer in den Führungspositionen, keine (ersichtliche) Gender Paygap (zumindest bei den Facharbeitern) wie es in anderen Firmen üblich ist. Der Umgang mit den Auszubildenden lässt des Öfteren zu Wünschen übrig, das kann aber an den einzelnen Kollegen liegen.
Es sind sehr repetitive Aufgaben, immer wieder dasselbe. Oft auch Fertigung in großen Stückzahlen (>150), was bedeutet, dass man teilweise eine Woche oder länger am selben Auftrag sitzt.
Ein modernes Unternehmen, welches die Mitarbeiter wertschätzt, Ihnen vertraut und sich zukunftsorientiert aufstellt. Natürlich gibt es für ein Unternehmen in dieser Größenordnung auch Herausforderungen. Ich bin aber sehr glücklich mit meiner Arbeitgeberwahl!
Es herrscht hier eine sehr gute Arbeitsamtosphäre, wenn es Kritikpunkte gibt, ist es kein Problem diese direkt mit der Geschäftsführung oder über den Betriebsrat zu klären.
Hier gibt es wirklich nichts zu meckern! Es gibt flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten etc.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich toll und wird durch gemeinsame Events auch gestärkt.
Ich habe schon einige vorherige Arbeitgeber gehabt, aber noch niemals eine solche lösungsorientierte, kompetente Führungsetage. Zudem wird hier sehr eng mit dem Betriebsrat zusammen gearbeitet und der Mitarbeiter wird wirklich wertgeschätzt und hat Mitspracherecht! Chapeau!
Es wird regelmäßig über den aktuellen Stand, die Pläne etc. seitens Geschäftsführung z.B. im Rahmen einer Betriebsversammlung informiert.
Hier gibt es gefühlt keinen Gender-Gap, es gibt sowohl Männer als auch Frauen in Führungspositionen.
Sehr spät reagiert.
Firma wirkt gelähmt
Kurzarbeit
Vorbildlich
Man fühlt sich abgehängt
in der nähe von wettbewerbern
dass es bergab geht mit innovation
ist in Pforzheim
Geschäft führt das Controlling, nicht die Marktkenner
ordentliche Unternehmensführung
nein, aber oihne anderen job hier bleibt man kleben
Die geografische Lage und ... nischts.
Er bietet dem letzten Vollpfosten (entschsuldigung für das offene Wort) eine soziale Schutznische, gute Leute mit kanten und Potenzial was zu verändern werden gefeuert ... da wo gemotzt werden müsste wird gelobt. Eine Person des Managements geniesst keinen Respekt und wird aus der CH wie auch den "Kollegen" der Führungsebene gesteuert. Kein Standing in der Belegschaft. Fast Vollaustausch im Vertrieb vor 1 jahr und Innendienst macht eine ehemalige Verkäuferin von giveaways... technisch keine Ahnung. Keine strategische Ausrichtung, schwache Marktkenntnisse, kein Innovationspotential. Der Markt ist im downturn.
Eine Respektsperson mit Eiern in die Unternehmensleitung. Der erste Kommentator ist einer, der wo sich was traut. Sieht man an den übrigen Statements, wie auf Bestellung. Schauts mal, wer da kommentiert. In dem Laden regiert die Angst. Wer aus der Reihe tanzt .. Kopf ab. Controlling im wahrsten sinn des Wortes.
Kommt auf das Lager an, in dem man steckt. Zum Thema Seilschaft liest man auch in den anderen Kommentaren.
Wenig innovativ ... gucken halt, was der Wettbewerb macht .. strategisches Geplapper der Vertriebler und dann nachbauen. Wenig eigene Innovationen.
Auch in Ordnung
Weiterbildung ? Nach 5 Jahren hatte eine Kollegin eine Lohnerhöhung haben wollen ... kurze zeit später war sie weg. Ist im Prinzip eine kleine Bude an einer Schweizer Leine.
Bewegt sich absolut am unteren Ende. Rechnet sich für die Firma, weil sie in PF auch viele Rumänen beschäftigt .. ist halt billiger. Echte Fachkräfte beispielsweise im Bereich Elektronikmontage sucht man vergebens bis sehr lange.
Hmmm.....
Hätte ich ohne nicht so lange durchgehalten.
Top!
Die Leitung Sales kann verkaufen, aber nicht leiten. Organisations-Kompetenz = Fehlanzeige, Führungstärke ?... nicht hier.
Absolut ok.
Flurfunk funktioniert, Belegschaftsfrühstüch auch ganz nett, aber sonst ...
Seilschaft und in wessen ***** man steckt. Schade.
Wie überall, nur: weniger Druck, haben aber auch ein schwaches Portfolio.