Sehr guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man merkt, dass es ein mittelständisches Unternehmen ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Entscheidungen was die Hierarchie betrifft.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiterzahl einer Filiale nicht nur nach Umsatz dieser Filiale errechnen sondern nach tatsächlichem täglichen Bestellaufkommen und anfallenden Arbeiten. Nicht jeder Auftrag läuft auf die eigene Filiale und deren Umsatz! Wenn mal Not am Mann ist, wäre es hilfreich wenn Kollegen aus anderen Filialen die sich freiwillig dazu bereit erklären, auch helfen dürften und das nicht unterbunden wird.
Arbeitsatmosphäre
Man kommt mit jedem gut klar und unternehmensweit wird abteilungsübergreifend gerne geholfen.
Kommunikation
Manchmal hapert es an der Absprache zwischen Innen- und Außendienst. Durch interne Zeitschriften und Rundmails wird man auf dem Laufenden gehalten was den Markt und die Zahlen Daten Fakten betrifft.
Kollegenzusammenhalt
Man versteht sich super untereinander. Ein zwei Personen gibt es, deren Ansichten und Verhalten man nicht verstehen mag, aber wo gibt es die nicht?
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Überstundenkonto
Vorgesetztenverhalten
Da werden neue Mitarbeiter angekündigt, die noch keinen Vertrag unterschrieben haben und dann kurz vor knapp noch absagen. Ein Mitarbeitermangel wird durch passende Umsatzzahlen klein geredet. Allgemein merkt man dass bei einigen Entscheidungen wenig Absprache mit der Geschäftsführung stattfindet, da oft deutliche Widersprüche zu erkennen sind. Bei der einen oder anderen Situation wurde auch mal gelogen.
Interessante Aufgaben
Man hat aufgrund des Sortiments jeden Tag mit neuen Artikeln zu tun und durch den stetig wachsenden Fortschritt mit neuer Technik.
Gleichberechtigung
Pausenzeiten werden oft von einigen Mitarbeitern maßlos überschritten, neue Kollegen haben teilweise längere Pausezeiten als langjährige Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden ergonomische Stühle und elektrische höhenverstellbare Tische angeboten.
Arbeitsbedingungen
Klimatisierte Räume. Radios sind erlaubt. Kostenloser Wasserspender. Lediglich im Lager wird es im Sommer sehr heiß und im Winter extrem kalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die neuen Kartonagen werden nun Kleinteile wie Batterien in Schuhkartons ausgeliefert. Artikel aus unterschiedlichen Lagerplätzen im Zentrallager kommen alle in einzelnen Kartons, statt zusammen in einem. Das ist in meinen Augen ein Schritt zurück statt nach vorne. Die Drucker spucken 2 Seiten vom Lieferschein oder der Rechnung aus, wobei die zweite Seite leer ist und nur den Kopftext enthält, aufgrund falsch eingestellter Formatierung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Tarif, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Beim Weihnachtsgeld wird sogar freiwillig mehr gezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Es werden interne Fortbildungen angeboten und man wird auf Messen sowie Hersteller-Seminare gelassen/geschickt.