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Durch diverse Gründe immer schlechter
Absolut kein Home Office
Sehe ich nicht . Wird auch nicht aktiv auf die Mitarbeiter zugegangen oder eingegangen.
Investiert in Solar
EDV gut . Maschinenpark veraltet
Keine weibliche Führungskraft außer Perso
Das individuelle jedem Mitarbeiter bei Problemen geholfen wird
Beständigkeit / sicherer Arbeitsplatz (so empfinde ich das)
Teilweise eingefahrene Strukturen, aber da ist auch jeder selbst gefragt, diese aufzubrechen
Gleitzeit noch flexibler gestalten
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich ist gut, ein fast freundschaftliches Miteinander inkl. direktem Vorgesetzten und Vor-Vorgesetztem.
Hier ist Luft nach oben. Es gibt immer etwas an einem Arbeitgeber auszusetzen, aber ich muss auch nicht immer und alles schlecht reden. Es gibt hier so viele langjährige (über 20 / 25 / 30 Jahre) Mitarbeiter, das spricht doch für die Firma.
Seit Oktober letzten Jahres gibt es Gleitzeit, für langjährige Mitarbeiter ein Meilenstein bei EMKA. Dennoch könnte man diese noch etwas flexibler gestalten, deshalb nur 4 von 5 Sternen. Es fehlt das Angebot von Homeoffice bzw. flexiblem Arbeiten.
Gehalt ist gut/angemessen (ich finde die ERA-Einstufungen etwas starr). Das Gehalt kommt immer überpünktlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird auch gezahlt.
EMKA ist sehr sozial eingestellt, umwelttechnisch ist meiner Meinung nach noch Luft nach oben, ohne das ganz genau überblicken zu können, also eher im Kleinen.
In meiner Gruppe top, aber auch generell ist der Zusammenhalt gut.
Mit meinem direkten Vorgesetzten und dessen Vorgesetzen komme ich sehr gut klar, beide sind sehr offen.
Laptops für alle Mitarbeiter in der Verwaltung / Vertrieb / Einkauf usw. wären gut. (Homeoffice / flexibles Arbeiten)
Informationen, die ich für meine Arbeit benötige, stehen mir zur Verfügung.
Es gibt nicht viele, eigentlich nur eine weibliche Führungsperson. Ansonsten gibt es hier keine Bevorzugungen von Männern.
Mein Aufgabengebiet ist abwechslungsreich, allerdings habe ich mir einige Aufgaben selbst erarbeitet/herangezogen.
Mir persönlich gefällte es mega gut hier und ich habe es nicht bereut hier angefangen zu haben. Ich habe selten so ein soziales Unternehmen erlebt.
Es gibt nichts was ich schlecht finde.
Man sollte mal über das Thema Homeoffice nachdenken, ich denke in der heutigen Zeit ist es für viele sehr wichtig flexibel zu sein und hier könnte das Unternehmen sich der Zeit anpassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, die Kollegen sind super und auch die Vorgesetzten gehen auf den Mitarbeiter ein
Das Unternehmen genießt einen sehr guten Ruf
Das passt schon sehr gut aber auch hier ist noch Luft nach oben
Auch hier geht man auf die belange das Mitarbeiters ein und man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Faire überdurchschnittliche Bezahlung nach Tarif, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und das Gehalt kommt immer sehr Pünktlich.
Ein sehr Sozial eingestelltes Unternehmen was sehr viel Wert auf seine Mitarbeiter legt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super, das habe ich so vorher noch nicht erlebt. Es macht Mega Spaß hier zu arbeiten
Da sehr viele Mitarbeiter hier schon älter sind wird immer versucht Arbeitsaufgaben zu finden die der Mitarbeiter auch leisten kann.
Ein fairer Umgang mit den Mitarbeitern, man kann mit seinen Problemen kommen und es wird eine Lösung gesucht.
Die Arbeitsbedingungen hier sind sehr gut, was halt im Sommer besser sein könnte, wäre eine bessere Luftzirkulation in der Produktion
Die interne Kommunikation ist gut hat aber noch Luft nach oben
Hier ist das Unternehmen sehr gut aufgestellt
Mein Arbeitsbereich ist sehr abwechslungsreich und das gefällt mir super gut
Den besonders ausgeprägten sozialen Charakter.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Es wird offen und aktiv mit Problemen umgegangen. Es herrscht ein respektvoller Umgang.
EMKA- Beschlagteile produziert für die Industrie und ist weltweit Marktführer mit seinen Produkten.
Vor kurzem wurde die Gleitzeit für die kaufmännischen Angestellten eingeführt. Das ist durchaus eine sehr gute Verbesserung.
Wie schon beschrieben, EMKA bietet viele Möglichkeiten um sich beruflich weiter zu entwickeln.
Ein tarifgebundenes Unternehmen sorgt für Fairness. Bekannte Sozialleistungen, wie Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten. Aber auch eine betriebliche Krankenfürsorge ist ein finanzielles Auffangnetz bei längerer Erkrankung.
Ich kenne nicht viele Unternehmen, die vom Herzen sich aktiv in diesem Ausmaß sozial einsetzen. Sei es Tierhilfe, soziale Projekte oder die Unterstützung vieler junger Sportler. Sehr vorbildlich.
Ich erlebe einen sehr guten Zusammenhalt unter den Kollegen. Natürlich kann es auch mal Unstimmigkeiten geben, am Ende wird allerdings zusammengerückt, wenn es brennt.
In manchen Arbeitsbereichen besteht ein hoher Altersdurchschnitt. Es wird Rücksicht auf das Leistungsvermögen der Kollegen genommen.
Ich erlebe ein einwandfreien Umgang vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter.
Auf Gleichberechtigung/ Gleichbehandlung wird großen Wert gelegt.
Wer Interesse bekundet, hat vielfältige Möglichkeiten für Abwechslung im Arbeitsalltag. Schulungen, die Sinn machen, werden unterstützt und ermöglichen neue Aufgabenfelder.
Die Solzialleistungen wie Massagen, Betriebsarzt, Kantine, Weihnachtsfeiern und Förderungen von Gesundheitsprogrammen.
Die teils veraltete Unternehmenspolitik.
Man hat im Laufe der Jahre den Anschluss verpasst und hat es nicht bzw. nur teilweise geschafft mit der Zeit zu gehen.
- Bitte das Thema Home-Office aufgreifen
- Gleitzeit auch in den Produltionsbereichen (nach Möglichkeit)
- Mehr Wert auf die Meinungen und Ideen der einzelnen Mitarbeiter legen
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Der Altersdurchschnitt wird immer niedriger und das bringt frischen Wind in die Abteilungen.
Ein grundsolides und vorzeigbares Image.
Mit der neu eingeführten Gleitzeit ist es deutlich besser geworden. Leider spielt das Thema Home-Office keine Rolle bzw nur dann wenn es der Firma zu Gute kommt (Aufgrund von Krankheit) aber nicht um den Mitarbeitern entgegen zu kommen. Technisch sind die Anforderungen dafür erfüllt, nur die Umsetzung scheint nicht gewollt.
Möglichkeiten sind, je nach persönlicher Qualifikation und Leistung, gegeben. In den Schoß wird einem aber nichts gelegt.
Vergütung nach IG Metall
Leider hat das Thema Klima und Umweltschutz noch nicht ganz Einzug erhalten. Das Unternehmen ist aber bemüht und das Thema gewinnt immer mehr an Wichtigkeit.
Wie in anderen Firmen gibt es wohl immer schwarze Schafe aber im großen und ganzen Super.
Es wird Rücksicht auf das Alter und die körperliche Verfassung der Mitarbeiter genommen. Ganz großes Lob an dieser Stelle!
Das Verhalten der Vorgesetzten ist Abteilungsabhängig und lässt sich nicht pauschalisieren. Grundsätzlich ist die Firma aber daran interessiert die Führungskräfte dahingehend zu Schulen und auf Missstände aufmerksam zu machen.
Der Maschinenpark ist teils veraltet aber es wurde und wird weiter kräftig investiert. Dahingehend ist eine super Entwicklung zu beobachten. Die IT hat sich vorbildlich entwickelt und ist mittlerweile im 21. Jahrhundert angekommen.
Innerhalb der Abteilung recht gut. Abteilungsübergteifend leider häufig schlampig und dürftig.
Leider ist die Quote der Frauen in Führungspositionen niedrig.
Das hat wohl jeder selbst in der Hand. Eine große Rolle dabei spielt die Berufswahl.
Sehr solides Unternehmen im besten Wortsinn. Gut bezahlte industrielle Arbeitsplätze in Deutschland. Auch in Krisenzeiten bisher ohne Kurzarbeit oder betriebsbedingte Entlassungen.
Anteil von Frauen in allen Führungsebenen ist gering. Hier sollte in Zukunft schrittweise nachjustiert werden.
- Noch mehr auf den firmeneigenen Nachwuchs setzen und diesen fördern.
- In der intern. wie ext. Kommunikation die vielen positive Entwicklungen betonen und ins Company Branding einfließen lassen.
- Digitalisierung und industrielle Produktion noch stärker miteinander verzahnen.
- Weiter am Image als Arbeitgeber arbeiten.
- Image der Produktwelt ist zu recht klasse = Weltmarktführer.
- Image als Unternehmen in puncto Sozial-Engagement ist zu recht ebenfalls sehr positiv.
- Image als Arbeitgeber ist gut und wird mit modernen Rahmenbedingungen sicher noch besser (z.B.: neu eingeführte Gleitzeit)!
Einsatz erneuerbarer Energien (z.B. neue Photovoltaik auf allen Dächern) und großzügige Unterstützung von lokalen sozialen Einrichtungen (z.B. Kinderhospiz, Wuppertaler Tafel oder auch eigenes Tierheim mit Tierrettungsstation) und Sportvereinen in der Region (Fussball, -Nachwuchsförderung, Hockey, Fallschirm, Boxen, uvm).
Abteilungsintern meist klasse; abteilungsübergreifend ok, aber mit Luft nach oben.
Wie immer und überall: Es gibt solche und solche und in der Metallbranche ist der Ton sicher ein anderer als bei einem Instagram-Startup. Alles in allem aber fair. In meiner Abteilung Schulnote 2. :-)
Modern ausgestattete Büroarbeitsplätze, kostenfreie Parkplätze, subventionierte Kantine, 2 Physios für kostenfreie Massagen der Mitarbeiter und "Behandlung von WehWehchen", Werksarzt mit freiw. vor-Ort-Impfterminen (z.B. Corona, Influenza), freiw. Altersvorsorge und vermögensw. Leistungen, Zusatzkrankenversicherung, JobRad, Mitarbeiter-Events & Incentives, Sportkurse, Weihnachts- und Urlaubsgeld, ... ; überfällig und jetzt neu eingeführt: Gleitzeit!
Erfolge und Engagement könnten intensiver und besser nach außen kommuniziert werden, um das Image weiter zu .
Die Gleitzeit und die Flexibilität macht das Ganze nochmal angenehmer
Nicht der Rede wert. Kleinigkeiten halt.
Gibt immer mal wen der moppert aber an und für sich ist die Stimmung gut.
Sehr gut
Mit Gleitzeit jetzt super
Bekommt man geboten
IG Metall halt
Man ist am investieren
Die meisten halten in der jeweiligen Abteilung zusammen.
Altersteilzeit wird angeboten
Top
Gut
Der Flurfunk ist manchmal was schneller aber ansonsten wird man über relevante Themen die einen betreffen zeitnah informiert
Leistung zählt, der/ die Bessere bekommt die Chance
Vielseitig Und abwechslungsreich
Das Sponsoring in verschiedene Sportarten.
Die toxische Führungskultur, welche vielen Mitarbeitenden jegliche Motivation nimmt.
Endlich im 21. Jahrhundert ankommen und zeitgemäße Umgangsformen und Methoden einführen.
Geht so....!
Der Schein MUSS gewahrt bleiben. Hinter die Kulissen sollte man nicht schauen.
Was ist das? (siehe Überschrift)
Auch wenn in den Antworten die vorbildliche Weiterbildung immer angepriesen wird, ist es doch nur die Weiterbildung, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben, oder für den Betrieb der Firma nötig ist.
passt
Nur das Nötigste. Umweltgedanken sind "Teufelszeug"
Abteilungsintern wird zusammengehalten und versucht das Beste daraus zu machen.
Druck, Druck und nochmals Druck, egal wie alt man ist.
Bis zur mittleren Führungsebene in Ordnung, jedoch permanent von Angst und Druck geprägt.
Wenn man mit Druck und Beleidigungen klarkommt geht es. Man darf halt nur kein Gerechtigkeitsgefühl haben und muss abgestumpft genug sein.
Hinter vorgehaltener Hand funktioniert die Kommunikation. Der Ton von "Oben" ist unterirdisch und sehr oft auch beleidigend.
Frauen wird nicht allzu viel zugetraut. Daher finden sich in Führungspositionen auch keine, oder nur sehr wenige Frauen.
Es gibt interessante Aufgaben. Diese werden jedoch meist kaputt geredet oder bezüglich des Zeitrahmens und der Preispolitik völlig am "Markt" vorbei ausgeführt. Bei den alltäglichen Aufgaben legt der "Weltmarktführer" eher Wert auf Quantität als auf Qualität.
Jeder gegen jeden
Nach außen hui und innen pfui
Gibt es nicht. Überstunden müssen gemacht werden ohne Geld und ohne Freizeitanspruch. Zum Jahresende werden Plusstunden gelöscht. Egal wie viele. Minusstunden werden nicht gelöscht. Da wird man dann angemahnt.
Wenn man einen Fußball Trainerschein machen möchte..,,
Mittelklasse. Aber die Bedingungen sind unterirdisch.
Sozial ist hier wenig
Kollegen hauen einen voll in die pfanne
Werden in die Altersteilzeit gedrängte
Bemüht aber mehr auch nicht
Kein Homeoffice, keine Gleitzeit. Mit Kindern schwierig. Eine Hundetagesstätte wird gebaut und Familien stehen hinten an. Man kommt sozusagen nach dem Hund.
Gibt es nicht
Frauen werden definitiv nicht gleichberechtigt
Teilweise interessant aber mit den ganzen Vorhaltungen macht es keinen Spaß
So verdient kununu Geld.