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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EMPATHY Finanzlösungen die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 13 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EMPATHY Finanzlösungen
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EMPATHY Finanzlösungen
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    83%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    67%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    67%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    67%

  • Persönlich und warmherzig sein

    Umgang miteinanderModern

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Variiert (wie in vermutlich allen Büros) zwischen angespannt gereizten und ruhigeren Episoden. Interessant ist hier vor allem die Frage, wer bei wem direkt angestellt ist. Da die Anzahl der dort arbeitenden Personen sehr überschaubar ist und die Berater/Senior-Partner
jeweils ihre eigenen Assistenten haben, hängt die Arbeitsatmosphäre sehr stark von der Chemie zwischen AG und AN ab.
Da diese bei mir zu 80% eher negativ geprägt war, war der Wohlfühlfaktor recht schnell verflogen und durch eine permanente Anspannung abgelöst.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Back Office empfand ich als gut - über die Geschäftsführung oder die Kommunikation zwischen GF und Senior-Partnern kann ich nicht viel sagen. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass offen und direkt miteinander umgegangen wurde.

Der Kommunikationsstil zwischen mir und meiner AG hat stark geschwankt zwischen produktiv-gut und unangemessen-schroff. Dass es bei der Arbeit mal rund geht und kein Wattepacken möglich ist, ist vollkommen klar. Allerdings wird es schwierig, wenn die Stimmung aus einer (unangebrachten) Laune oder einem Impuls heraus, dann kippt.

Fairerweise muss aber auch gesagt werden, dass man auch Lob kassiert, wenn ganz einfach mal etwas gut läuft. Die Ausprägungen sind also in beide Richtungen „recht stark“ ausgefallen. In die eine Richtung mehr, in die andere Richtung weniger.

Grundsätzlich muss man aber ständig damit rechnen, einen auf den Deckel zu bekommen, sofern man mal etwas Falsches ausdruckt, eine Linie in einer Excel vergisst, bei Kundenadressen einen Buchstaben vertippt o.ä. D.h. eine permanent aktive (hohe) Frustrationstoleranz kann hier helfen.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Kollegen waren formal zwar nicht zu 100% meine Kollegen, da einige davon dann wiederum bei der GmbH angestellt waren (als Assistenz der Geschäftsführung, Azubi oder fachbezogener Spezialist), allerdings empfand ich den Zusammenhalt speziell im Back Office (also zwischen allen Assistenten) als sehr, sehr gut und von viel Humor geprägt. Im Back Office lernt man ablauftechnisch am Meisten und die Bitte um Hilfe wird nie abgelehnt. Hilfe wurde allerdings generell nie abgelehnt; es gab immer einen Ansprechpartner.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Arbeitszeiten waren vorab mündlich vereinbart, allerdings hatte ich stets die Möglichkeit private Termine unterzubringen, oder Stunden zu schieben – nach Ankündigung oder kurzer Absprache ist das also kein Problem.

Wer sich 30 Tage Urlaub wünscht, wird hier jedoch Pech haben. Die Firma stellt sich bei diesem Thema recht konsequent quer mit der Begründung, dass „das ja für Alle dann gleich sein muss“. Ich habe nie verstanden, warum man den Urlaubsanspruch dann nicht einfach
für Alle auf 30 hochsetzt? Hier würde ich dem Prinzip Geben-und-Nehmen folgen: nicht nur Motivation der Mitarbeiter einfordern, sondern als AG auch etwas Attraktives bieten und Kompromisse eingehen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

War für mich persönlich oft schwierig bis hin zu 'unmöglich'. Da ich nicht bei der GmbH an sich, sondern bei einer der Berater angestellt war, war ich auch einer einzelnen Person „unterwiesen“. Ich musste letztendlich feststellen, dass dies einfach nicht mein Ding war, da ich das Gefühl hatte, in eine Rolle gepresst zu werden, die mit ganz bestimmten Vorstellungen verbunden war und die nicht zu mir als Person passt (EXAKT so arbeiten, wie der AG das will, genauso oft klicken für einen Vorgang wie der AG will, 'ohne silbernes Buch gar nicht erst ins Büro kommen' usw.). Ich schätze den Austausch im Team, die Abstimmung mit mehreren Leuten, interdisziplinäre Projektarbeit, Rumlaufen, Ideen sammeln und offen gesagt auch „eine lange Leine“. Das alles empfand ich dort als nicht gegeben für mich, da – wie gesagt – 95%iger Bezug zu einer Einzelperson, dem direkten AG - ein Einstellungsverhältnis, das ich nie wieder eingehen würde. Dass die Beziehung zwischen uns von Beginn an angespannt war und sich nur zeitweise gelockert hatte, war dem Wohlfühlfaktor auch nicht gerade zuträglich und hat mich in meiner Entscheidung, die Firma zu verlassen schließlich auch bestärkt.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hängt hier stark davon ab, ob die Branche einem liegt oder nicht. Ich hatte gedacht, dass es das für mich als Fachfremde tut, allerdings ist der Funke ganz einfach nicht übergesprungen. Interessante Themen begegnen einem natürlich dennoch hier und da. Man muss eben für sich entscheiden, ob die Summe unterm Strich ausreicht. Für mich war es schlussendlich dann aber 'zu trocken' und zu wenig greifbar.

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