4 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Unternehmen macht sehr viel richtig und stellt sich den Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt (Arbeitskräftemangel / Post Covid / wirtschaftliche Lage)
nichts
Das weitere geplante Wachstum sollte noch stärker und nachhaltiger in der Mitarbeiterplanungen berücksichtigt werden.
Die modernen, offenen / gläsernen Büros sowie die exzellente technische Ausstattung schaffen eine sehr gute und flexible Arbeitsatmosphäre. Das Miteinander und der Teamgedanke stehen im Vordergrund. Gegenseitige Wertschätzung wird großgeschrieben.
Das Image in der Branche ist hervorragend
Die Arbeit geht nicht aus, alle wollen und können einen relevanten Beitrag zur positiven Weiterentwicklung des Unternehmens leisten. Seitens des Unternehmens wird sowohl die Freizeit wie auch der Urlaub als hohes Gut angesehen. Meist muss man die Mitarbeiter selbst etwas ausbremsen. Es werden entsprechende, sehr hochwertige Coachings angeboten um den Mitarbeitern zu helfen, mit dem Thema besser umzugehen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Positionen werden meist und priorisiert intern besetzt.
Die Bezahlung ist gut. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge
Die wahre Stärke der Firma. Am Ende arbeiten alle miteinander auf das gleiche Ziel hin. Die gegenseitige Unertstützung ist sehr groß.
Das Unternehmen ist dankbar uns stolz, so viele langjährige Mitabeiter zu haben. Bei Neueinstellungen wird auf die Qualifikation und nicht auf Alter geschaut
Offen, wertschätzend, zielorientiert. Ein vertrauensvoller Umgang ist gegeben. Auch wenn die Zeit knapp ist wird versucht, den Belangen der Mitarbeiter gerecht zu werden.
Das Unternehmen stellt modernste Arbeitsmittel zu Verfügung
Die Kommunikation ist gut, wenngleich die Kommunikation in einem derart schnell wachsenden Unternehmen mitunter verbesserungswürdig ist.
Ist zu 100% gegeben. Bei Neueinstellungen wird auf die Qualifikation und nicht auf Alter, Geschlecht, Herkunft oder Religion geschaut. EMS ist ein internationales Unternehmen und sehr stolz darauf.
In einem derart schnell wachsenden Unternehmen in einem sehr dynamischen Umfeld wird einem nie langweilig. Es gibt immer was zu tun. Es gibt immer wieder neue Aufgaben. In einem von einer "Hands on Mentailtät" geprägten Unternehmen gibt es immer wieder Neues zu erleben.
die gesammelten Erfahrungen, sodass man froh ist, woanders einen Arbeitgeber zu haben, wo mit Mitarbeitern respektvoll umgegangen wird und nicht nur als Nutztier gesehen wird. Kick-Off Veranstaltungen waren gut.
Arrogant, Überheblich, weltfremd bzgl. moderner Mitarbeiterführung.
Leere Versprechungen und man wird extrem lange hingehalten.
10+ Stunde-Tage die Regel.
Lob am Mitarbeiter ist nicht verboten.
Kommunikation mit schweizer Headquarter könnte besser sein. Sehr hohe Fluktuation ist ein Sinnbild dafür, dass es insgesamt nicht so rosig ist.
IHK Kurs "Work-Life-Balance im 21. Jahrhundert“ besuchen.
BR einführen, sodass sich das Unternehmen nicht willkürlich von Mitarbeitern trennen kann, sofern diese keine Rechtschutzversicherung haben.
Vereinbarungen sind einzuhalten. Kooperierender Führungsstill
Es sollten Mitarbeitergespräche in regelmäßigen Abständen geführt werden.
Aufgrund des nicht organischen Wachstums die Prozesse dementsprechend auch anpassen.
Kein Tadel ist ein Lob, ist die Devise.
Kommunikation nur bei Eskalationen mit Schuldzuweisungen.
Vorredner kann man nur zustimmen, dass generell ein patriarchalischer Führungsstil herrscht.. Es läuft viel über den Flurfunk und Vitamin B.
Image stimmt nicht mit der Realität über ein. Der Glanz bröckelt, sobald man ein wenig daran kratzt.
Mir wurde im Vorstellungsgespräch versichert, dass Überstunden immer mit dem/ der Vorgesetzten zu klären sind und man achte sehr auf die Work-Life Balance. Dies bestätigte sich leider nicht, Überstunden sind hier an der Tagesordnung bzw. werden erwartet, sodass mehr als 200 ÜH innerhalb des Jahres nichts ungewöhnliches sind.
Diese katastropale "Work-Life-Balance" in keiner Station bisher so miserabel erlebt.
10h-Stunde keine Seltenheit. Wenn man teilweise eher geht als der Rest, wird es ungern gesehen. Workload mit bestehender Belegschaft allgemein nicht in 40h-Woche zu managen.
Urlaubserholung verfliegt schnell, wenn über 200 Mails in Inbox nach 2 Wochen Urlaub. Zumindest ist mit Unterstützung der Covid-Pandemie die Firma ins 21. Jahrhundert angekommen, um Homeoffice zu ermöglichen, was vorher nicht möglich war.
Im Jobinterview noch angeboten, jedoch in Realität als Geldverschwendung gesehen, sofern innerhalb der Arbeitszeit und nicht kostenlos.
Könnte besser sein, leider keine jährliche Gehaltsangleichung für Leistung und Inflation.
Mann muss einer Gehaltserhöhung hinterherlaufen. Am besten vor Vertragsunterschrift eine Gehaltsanpassung nach Probezeit schriftlich fixieren. Keine offizielle Zeiterfassung gehabt, was sicherlich daran liegt, das kein BR existiert
"Bio"-Essen, ansonsten Luft nach oben
untereinander herrscht zumindest ein guter Team-Spirit.
Der positive, sympathische Eindruck vom Jobinterview hat mich leider getäuscht. Im Arbeitsalltag herrschte ein enormer Druck und undankbarer Umgang.
Hier ist das obere Management auszutauschen. Sozial inkompetent. Wer nicht unterwürfig ist, dem wird schnell die Tür aufgezeigt. Abteilungsleiter ohne Rückendeckung der eigenen Leute vor dem Management.
Vor dem Umzug im Redlight-district war es miserabel wie die Legehennen in einer Legebatterie jedoch soll es nun besser sein. EDV-Probleme gehören zum Alltag, zumindest mittlerweile mit eigenem IT-Mitarbeiter vor Ort. Sehr hohe Fluktuation, insgesamt nicht förderlich.
Informationsfluss mit viel Luft nach oben, da meist nur Brocken hingeworfen werden. Nachfragen nach mehr Infos werden selten erhört. Einarbeitung ähnelte Selbststudium. Auf Menschlichkeit oder Anliegen der Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Linke Hand weiß nicht was die Rechte tut. Schlechter bis nicht vorhandener Informationsfluss
die Realisierung eines ungeliebten Betriebsrates wäre sicherlich nicht verkehrt. Hier merkt man, dass die Zentrale aus der Schweiz, wo die Rechte der Arbeitnehmer nicht so wie in der BRD sind.
interessant ja, jedoch durch enormen workload im daily business, schwer freie Ressourcen für Projekte zu stemmen ohne sich zu klonen
Ich habe in den Zeiten von Covid-19 angefangen, bei EMS zu arbeiten. Da unterbesetzt, sind momentan viele (bezahlte) Überstunden nötig.
Aufsetzen von Hygieneplan und Maßnahmen zum Mitarbeiterschutz
Schützt alle Mitarbeiter umfassend und geht keinerlei Risiken ein.
Leistung und KnowHow wird sehr gewertschätzt
sehr ausgeprägt!