30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Backoffice
Permanenter Personalmangel
Betriebliche Altersvorsorge einführen. Boni zahlen z.B. Gewinnbeteiligung.
- immer pünktliche Gehaltszahlungen
- Hansefit wird angeboten
- guter Zusammenhalt an Bord
- Fahrzeit 14/14 Tage bei Altverträgen
- Technische Inspektion
- viel Fluktuation beim Personal an Bord
- Urlaubsplanung nur eingeschränkt möglich
- Umgang mit Krankmeldungen/ Gehaltskürzungen
- STCW Zertifikate mussten zu meiner Zeit selber bezahlt werden
An Bord untereinander gut, zwischen Office und Schiff von gut bis schlecht
EMO hat unter Seeleuten definitiv ihren Ruf weg.
- Bei Krankheitsfällen an Bord bricht die Ablöseplanung schnell zusammen und Kollegen müssen länger fahren weil keine Ablösung stattfinden kann.
- Urlaube werden nur genehmigt wenn man sich mit dem Ablöser an Bord einigt wird, sonst stehen die Chancen sehr schlecht. Außerdem werden Urlaubsanträge oft erst kurzfristig, teilweise nur wenige Tage vorher genehmigt.
- Lange Arbeitstage (12h), dafür aber 14/14 bei der Ablösung, also normal in der Seefahrt.
- Bei Krankheitsfällen wurde in der Vergangenheit mehrmals Kollegen das Gehalt gekürzt, da die Krankmeldung vom AG angezweifelt wurde auch wenn die Krankenkasse die Krankmeldung bestätigte.
(Über die rechtliche Grundlage darf sich jeder selber seine Meinung bilden)
Schiffsmüll kann immer an Land abgegeben werden und auch der Abwassertank kann im Hafen durch Fremdfirmen abgepumpt werden bei längeren Liegezeiten.
- Mitarbeiter werden gefördert, aber halt nicht alle.
- Auf den Schiffen gut
Generell sehr junges Unternehmen, ältere Kollegen werden aber auch beschäftigt.
Der GF ist zu stark an verschiedenen Fronten eingebunden und kann sich daher meiner Meinung nach nicht genug um den Punkt „Schiffe und Besatzungen“ kümmern. Daher kam es in der Vergangenheit oft zu Unmut in den Besatzungen, weil Entscheidungen nicht zeitnah getroffen wurden.
-Schiffe entsprechen den gültigen Normen. Kammern sind aber eher spartanisch ausgestattet.
- TV und Internet wird gestellt.
Teilweise werden wichtige Informationen nicht an die Schiffe/ Besatzungen weitergegeben.
- Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
- Jeder verhandelt sein eigenes Gehalt. Daher von bis…
- Es darf vertraglich nicht über das Gehalt geredet werden.
Wahrscheinlich um die Stimmung an Bord nicht zu gefährden da es teilweise schon Unterschiede gibt, trotz gleicher Funktion an Bord. Ob dies der aktuellen Rechtslage entspricht kann jeder in 2min nachgoogeln.
Jeder kann sich in seinem Aufgabenbereich mit einzubringen.
Dies gilt insbesondere im Technischem Bereich.
Die Arbeitsteilung an Bord war gerecht, jeder hat seinen Bereich für den er zuständig ist.
Über Jahre gesehen hat man in diesem Sektor natürlich einen sehr ähnlich Arbeitsablauf
nicht viel
sehr viel, die Erfahrung muss jeder selber machen. Nur wer nützlich für die Firma ist wird gebraucht sonst und Tschüss.
Mal bei den Profis zusehen und Mitarbeiter wert schätzen.
öfters mal den Kopf einziehen
Eilt weit voraus aber nicht positiv
ist nicht erwünscht
geht so, kommt darauf an wie gut man betteln kann
wird zwar groß beworben, gibt´s nicht
wenn man welche hat....
gibt es fast keine, warum wohl?
jeder spielt sich als Vorgesetzte/r auf und bei Fehlern keine Verantwortung übernehmen, die wird dann abgewälzt.
nur wer gute Kollegen hat, hat gute Arbeitsbedingungen
bloß nicht zu viel kommunizieren
Hauptsache die Arbeitsleistung stimmt
da findet sich sicher mal was bloß nicht im Büro
Absolut nix
Das der Arbeitgeber nur auf Beurteilung von bestimmten Personen achtet und alle anderen Personen mehr oder weniger als gegenstandslos betrachtet werden.
Kollegen nicht wegen jeder Kleinigkeit rausschmeißen, weil gerade Auftragmangel ist.
Denunziantentum
Das Unternehmen ist ja schon in der gesamten Schifffahrt für seine Art bekannt.
Katastrophale Arbeitseinteilung, teilweise bekommt man ersten Tag vorher Bescheid.
Es wird viel versprochen, aber nix ein eingehalten.
Hängt ebenfalls vom Nasenfaktor ab.
Viel Heuchlerei
Es wird nur auf Beurteilungen geachtet und die Leute die Beurteilung geben, bewerten viel nach Nasenfaktor.
Es gibt Gruppen, die können sich alles erlauben und es gibt Kollegen, die werden fertig gemacht
Nur einseitig
Hängt vom Nasenfaktor ab.
Man wird sehr viel unter Druck gesetzt.
Bin hier super zufrieden, komme jeden Tag gerne zur Arbeit :)
Super Betriebsklima! Sehr angenehmes arbeiten miteinander :)
Ausbaufähig, mehr Flexibilität wäre schön, aber daran wird gearbeitet.
Auf jeden Fall möglich, wenn man möchte.
Die Betriebsfeiern sind immer ein muss, macht richtig Spaß hier! Kollegen TOP!! Man kann immer miteinander quatschen :)
Werden hier sehr geschätzt!!
Du Kultur, alle arbeiten auf Augenhöhe
Sehr fair! Hab ich schon anders erlebt!!
Manchmal kommen Infos nicht so schnell an, aber das empfinde ich nicht als sonderlich störend.
Zu den Routinen kommen immer andere Aufgaben dazu, aber nie so, dass man zu viel hat!! Beschäftigt, nicht überarbeitet!!
…durch die hohe Fluktuation bekommt man hier schnell Jobs
Betriebsklima und Umgang mit Personal
Man sollte grundlegend etwas an der Führungsstruktur machen. Es kann nicht sein dass einzelne Gruppen andere Leute weg mobben. Jeder Mitarbeiter sollte die Möglichkeit haben sich an ein Vorgesetzten zu wenden.
Sehr schlechtes Betriebsklima, es sei den man gehört zum internen Kreis
Der Name bzw Ruf des Unternehmens eilt in der Schifffahrt voraus.
Auf den Schiffen musst du 24/7 auf standby sein. Wer im Urlaub nicht sofort ans Telefon geht und einspringt hat ein Problem. Teilweise wollen Kollegen einspringen dürfen aber nicht weil man lieber andere nimmt die gerade mit der Familie ein Ausflug machen der dann abgebrochen werden muss. Da heißt es dann wörtlich, mit dem fahre ich nicht.
Wenn man zum internen Kreis gehört hat man keine Probleme ansonsten hat sich das mit der Karriere erledigt. Leute die an Bord arbeiten sollten lieber nicht studiert sein.
Im Durchschnitt zu anderen Arbeitgebern eher schlecht.
Irgendwo muss der Inhalt der Fäkalientanks ja bleiben. Ich sage hier aber lieber nicht wo.
Es gibt Gruppen die andere obwohl sie ein guten Job machen regelrecht wegmobben oder Lügen erzählen.
Die die nicht zum internen Kreis gehören haben ein echtes Problem!
Sehr schlecht, da die Führung sich nur auf die Bewertungen der Mobber fokussieren. Man sollte mal lieber gucken was Kollegen die bei Ems Maritime Offshore schon gekündigt worden sind bei anderen Reedereien für gute Karrieren gemacht haben und dann weiß man das im Unternehmen irgendwas nicht stimmt. Ein Steuermann/NWO flog bei Ems Maritime Offshore raus ging zu einer anderen Reederei mit größeren Schiffen und wurde direkt zum Kapitän auf großer Fahrt befördert nach dem er seine Fahrzeit voll hatte. Bei Ems Maritime Offshore durfte der NWO nur an Deck und putzen.
Berufskleidung sehr schlecht, da sie schon von vielen anderen Kollegen getragen wurden. Auch der Zustand der Schiffe könnte besser sein. Von den Ruhezeiten rede ich mal lieber nicht. On Off ist teilweise nach Lust und Laune
Vorgesetzte haben ihre Spitzel und lästern teilweise sogar über Kollegen wenn die dabei sind.
Als Frau würde ich hier definitiv an Bord nicht anfangen. Vor allem wenn man gut aussieht. Dann heißt es sofort die kann nix.
Entweder Mann gehört zum internen Kreis oder man darf nur putzen und Malen.
Das die monatlichen Zahlungen (Lohn/Gehalt/Heuer) zuverlässig und pünktlich eingehen.
- Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
- Abteilungswechsel so gut wie ausgeschlossen
- kaum interne Bewerbungen möglich
- STCW Kurse müssen die Mitarbeiter aus eigener Tasche bezahlen.
Es ist grotesk, das die STCW Kurse vom Personal selbst zu bezahlen ist.
Die Atmosphäre hat sich im Laufe der Jahre etwas verbessert, aber es herrscht immer noch Misstrauen
Projektabhängig. Will man sicher frei haben, muss man Urlaub nehmen.
Es gibt nur bedingte Weiterbildungs- und Aufstiegschancen.
Lohn/Gehalt/Heuer ist komplett Verhandlungssache und im wesentlichen Branchenüblich. Allerdings wird jedem Mitarbeiter weisgemacht, er würde den grössten Verdienst einstreichen.
Branchenüblich
Der Kollegenzusammenhalt ist Projekt- und Schiffsabhängig. Seitens der Geschäftsleitung eher nicht gewünscht. Es gibt keine gewerkschaftliche Vertretung im Gegensatz zum Mutterunternehmen.
Eigentlich guter Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt projektabhängig kaum kollegialen Führungsstil der Mitarbeiter gegenüber. Einige Vorgesetzte sind etwas besseres.
Branchenüblich
Kommunikation ist intransparent. Die Führungsebene filtert stark. Wichtige Informationen werden nicht immer kommuniziert.
Gute Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau
Je nach Schiff/Projekt unterschiedlich
Das Unternehmen befindet sich auf dem richtigen Weg. Veränderungen in unterschiedlichen Positionen sorgen für den richtigen Wandel.
Lockere Stimmung im Team und immer ein offenes Ohr bei Problemen!
Grundsätzlich ist hier noch Verbesserungsbedarf. Allerdings werden erste Schritte sichtbar
Kollegen
Zukunftsorientiertes Denken!
das neue Team im Büro des Standortes harmoniert super miteinander. Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den vergangenen Wochen erheblich verbessert!
Imagesteigerung nach Weggang einiger Kollegen, bessere Kommunikation nach außen.
Familienfreundlich
Super! Man unterstützt sich.
unterstützend, hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich auch in Stress-Situationen Zeit um Gespräche zu führen.
Fortschrittlich. Derzeit findet eine nachhaltige Umstellung des Equipments statt.
Die Büroausstattung ist gut.
Die Kommunikation der einzelnen Bereiche und die zur Geschäftsführung ist besser geworden nachdem einige Kollegen das Unternehmen verlassen haben.
Abwechslungsreich, in die Zukunft gerichtet
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