vom Start Up zum Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ja auch mein Anfang war schwierig und auch ich habe überlegt ob ich das Unternehmen verlasse. Warum, es war chaotisch, unstrukturiert und die Einarbeitung lief nicht wie vorgestellt. Zurückblickend war es genau die Zeit, in der aus einen Start Up ein Unternehmen wurde. Zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit. Die negativen Bewertungen kann ich verstehen nur fehlt mir da die Reflexion. Die Mitarbeiter werden ja nicht aus Langeweile entlassen, sondern weil man das ganze betrachten muss. Für viele ist es der erste Job und das ist der Knackpunkt. Es fehlt die Erfahrung. Mit mehr Aufträgen steigt auch der Arbeitsaufwand. Früher gab es die Bier ab Vier Mentalität. Das dies einigen fehlt, ist verständlich sollte aber ein nachvollziehbarer Schritt sein. Ich bin froh, dass ich mich in den Anfangswochen nicht gegen die Eness entschieden habe. Ich konnte in meinem Bereich viel verändern und mitwirken. Nur sollte man bedenken, dass bei 60 Mitarbeitern nicht jeder Vorschlag von der Geschäftsleitung umgesetzt werden kann.
Kommunikation
Kommunikation unter den Abteilungen ist ausbaufähig, da fehlt noch der Blick fürs Ganze.
Interessante Aufgaben
Ich kann meinen Bereich mitgestalten. Das ist das gute, an einem jungen Unternehmen.