15 von 221 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Büro Leute beschweren sich das Logistik auf Strauß kosten heim gehen wenn keine Arbeit da ist. Wo war das Büro in der Corona-Zeit? Auf Straußkosten daheim
Wir befinden uns immer in einem positiven Wandel und es gibt viele tolle Angebote für die Mitarbeiter.
Hier gibt es wirklich wenig, das habe ich in meinen Bewertungen beschrieben.
Ich finde die reguläre Vollzeit von 40 Std. sollte überdacht werden, diese ist nicht mehr zeitgemäß und Work-Life-Balance hat heutzutage eine hohen Stellenwert. In der Bekleidungs- und Textilindustrie sind schon lange 37 Std. Standard, in einigen Branchen sogar 35 Std. - die Logistik geht bereits mit einem reduzierten Stundenmodell vorran.
Ich komme jeden Tag gerne auf die Arbeit - ein tolles Team, abwechslungsreiche Aufgaben und eine starke Gemeinschaft machen viel Freude. Besonders in den herausfordernden Corona Zeiten zeigt sich, wie viel Wert auf eine faires Miteinander gelegt wird. Auf der einen Seite steht der volle Einsatz vieler Kollegen (Schichtarbeit etc.) und wirklich tolle Goodies seitens der Familie (kostenfreies Lunch Paket, Corona Prämie, etc.) auf der anderen Seite.
Das Image entspricht der Außenwirkung und den Vorstellungen, die ich vor meiner Zeit bei e.s. hatte. Engelbert strauss ist ein modernes Unternehmen, dass immer mit der Zeit geht und den Mitarbeitern für Ihren Einsatz unglaublich viel zurück gibt (Spa- und Fitnessangebot, überdurchschnittlich gutes Kantinenessen zu fairen Preisen, Strauss Care, Goodies und Events).
Die Arbeitszeit wird per Stechuhr dokumentiert und wir können alle Überstunden wieder abfeiern. Zu Hoch-Zeiten (Herbst/Winter) fällt der ein oder andere Samstag an, diese Überstunden können ebenfalls wieder abgefeiert werden. Je nach Auftragslage muss man kurzfristig Überstunden einplanen. Ich bin persönlich flexibel und mache lieber in der dunklen Jahreszeit etwas Plus um mich im Sommer früher in den Feierabend zu verabschieden. Sollte doch mal ein privater Termin in die Mittagszeit fallen, habe ich bisher immer eine Lösung mit der Teamleitung gefunden. Update 2023: Ich finde die reguläre Vollzeit von 40 Std. sollte überdacht werden, diese ist nicht mehr zeitgemäß und Work-Life-Balance hat heutzutage eine hohen Stellenwert. In der Bekleidungs- und Textilindustrie sind inzwischen 37 Std. Standard, in einigen Branchen sogar 35 Std.
Es werden hausinterne Trainings zu verschiedenen Themen angeboten, diese sind immer gut und informativ gestaltet. Zum Teil gibt es externe Schulungsangebote. Wer gewillt ist, kann sich weiterentwickeln.
Entspricht grundsätzlich den Vorstellungen + Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld. Aufgrund der aktuellen Lage (Inflation) sollte über höhere Anpassungen nachgedacht werden.
Vorbildliches Verhalten innerhalb der Branche, man kann sich hier auf der Homepage ganz transparent ein eigenes Bild zum Thema Nachhaltigkeit machen. Einige Dinge sind nicht vermeidbar für einen großen Online-Händler, z.B. Versand und Verpackung - hier versucht man in Zusammenarbeit mit GLS klimaneutral zu versenden. Das Thema ist zu groß um es in wenige Sätzen abzubilden, aber e.s. versucht im Rahmen des Möglichen nachhaltig zu agieren.
Innerhalb meines Teams herrscht ein sehr guter Zusammenhalt, auch die Teams untereinander helfen einander aus wenn die Auftragslage es erfordert. Wie in jedem anderen Unternehmen auch gibt es vereinzelt Kollegen die sich untereinander nicht gut verstehen - wird es leider immer geben.
Auch hier ist mir nichts Negatives bekannt. Ich denke sogar, dass die älteren Kollegen für ihre Erfahrung besonders geschätzt werden.
Unsere Teamleitung ist offen für Fragen/Vorschläge/etc. und in regelmäßigen Teammeetings kann jeder seine Ideen mit einbringen.
Dies ist unterschiedlich je nach Standort. Im Campus und in der neuen CI-Factory sind alle Büros mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet, dies ist im Bestandsgebäude bisher nicht der Fall. Allerdings wurden hier bereits einige Räume renoviert, ich hoffe somit auf eine Anpassung in naher Zukunft - insbesondere im Hinblick auf das neu ins Leben gerufenen Gesundheitsmanagement (strauss care). 2 Monitore sind Standard, sonstige Arbeitsmittel sind vorhanden. Hin und wieder kann es laut werden, im Service wird nunmal viel telefoniert. Und manche Kollegen haben einen Drang zu ausführlichen Privatgesprächen. Update 2023: Ich finde die reguläre Vollzeit von 40 Std. sollte überdacht werden, diese ist nicht mehr zeitgemäß und Work-Life-Balance hat heutzutage eine hohen Stellenwert. In der Bekleidungs- und Textilindustrie sind inzwischen 37 Std. Standard, in einigen Branchen sogar 35 Std.
Wir werden regelmäßig per Rundmail oder über die hauseigene Mitarbeiterapp informiert. Wenn doch mal eine Information fehlt einfach fragen, jeder hilft einem gerne weiter. Mir wurde vertriebsintern bisher immer weitergeholfen.
Mir ist nichts Negatives bekannt. Meiner Meinung nach wird jeder gleich behandelt, unabhängig von Geschlecht, etc.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und wer sich für das Unternehmen und die Produkte begeistert, kann den Funken auf den Kunden überspringen lassen. Wer Spaß an der Arbeit hat, kann sich defintiv weiterentwickeln und neue Aufgaben für sich entdecken.
Die Weitergabe von Nachrichten nicht nur über teamleiter weitergeben , da sie es oft "vergessen" weiter zu geben , vielleicht über Bird ??
Auch zu Corona Zeiten eigentlich ganz entspannt. Die Regelungen sind nicht immer logisch , aber der Staat macht es ja genauso.
Interne Weiterbildung wird teilweise durch Teamleiter blockiert , weil sie Angst haben , jemand könnte ihre Position besetzen ?
sehr gut ! Gehalt , Weihnachts-/Urlaubsgeld , alles ok.
Bewusstsein super , umsetzung nicht so das wahre.....gerade im Bereich Umwelt.
Eigentlich gut...Grüppchenbildung gibt es überall.
Aus Erfahrung sehr gut.
Teilweise sehr überheblich , teilweise teilnahmslos . Wenn man g lück hat , erwischt man einen "guten".
Immer im trockenen , gerade im Winter oder bei miesem Wetter ein Vorteil , Im Sommer dagegen oft zu stickig....Soll ja was geändert werden!
War schon immer problematisch. Nachrichten kommen meist nur über Umwegen zum "normalen" Arbeiter. Wäre verbesserungswürdig , es gibt ja "Bird"
Würde ich als OK bezeichnen.
Lagerarbeiten eben.....Manche Leute erhalten "Sonderaufgaben" , das ist dann die Abwechslung.
Der Umgang und das Verständnis untereinander. Für Engelbert strauss sind seine Mitarbeiter stets im Vordergrund! In allen Bereichen wird immer das Beste ermöglicht!
Es fängt bei der Zwischenmenschlichkeit/Arbeitsklima an und hört beim betriebsinternen Kindergarten auf.
Zudem hat er eine betriebsinterne Kantine, bei der immer frisch und gesund gekocht wird!
Im Sommer werden zB. BBQ Events veranstaltet und selbstgemachtes Eis hergestellt.
Es wurde sogar ein Fitnessraum für die Mitarbeiter hergerichtet, ein Massageraum und verschiedene Fitnesskurse, an denen man teilnehmen kann :-)
Die betrieblichen Weihnachtsfeiern sind jedes Jahr aufs Neue ein absolutes Highlight (ausser natürlich in der aktuellen Lage aufgrund von Corona)
Für mich eindeutig das familienfreundlichste Unternehmen!
Gar nichts
Keine, bleibt wie Ihr seid! :-)
Beste Kantine Deutschlands, generell kulinarisch einmalig.
Die Diskrepanz zwischen den jeweiligen Bereichen wird immer größer, wie in den nachfolgenden Punkten beschrieben. Leider ist das Unternehmen nur nach außen der absolute Knaller. Hinter den Fassaden bröckelt das Gemäuer gewaltig, die Unzufriedenheit der Mitarbeiter wächst stetig und wirkt sich auf das Arbeitsklima aus. Gingen vor 3-4 Jahren noch alle mit Freude zur Arbeit, ist es heute die reinste Qual. Die ständige Kontrolle verunsichert den Großteil der Mitarbeiter, der Leistungsdruck ist ins Unermessliche gestiegen. Überlegt euch gut, dort anzufangen, denn das zunächst strahlende Bild des weißen Vogels auf rotem Grund wird sich nach wenigen Monaten in das eines schwarzen Geiers wandeln, der dich jeden Morgen mit wütendem Blick anstarrt.
BETRIEBSRAT! Aber wenn man dieses Wort in den Mund nimmt, könnte man am nächsten Tag schon gekündigt sein, denn man würde ja Kontrolle verlieren. Nachdem an einem frühen Morgen ver.di am Eingang des Firmengeländes stand und Flyer verteilte, haben oben die Alarmglocken geläutet und fünf Minuten später stand im Eingangsbereich eine rote Mülltonne, in die jeder den Flyer sofort reinwerfen musste (!!!!) unter klarer Aufsicht. Klarer geht nicht, oder?
Kollegial gibt es wenig auszusetzen, die Atmosphäre war einer der wenigen positiven Punkte. Aber natürlich nur, wenn die Teamleitung nicht im Büro sitzt, ansonsten musste man natürlich still sitzen und Dienst nach Vorschrift leisten. Handy? Für ein modernes Unternehmen natürlich eine Todsünde. Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Jahren stetig weniger geworden, große Unzufriedenheit untereinander ist deutlich zu spüren. Neu eingestellte Mitarbeiter leben zweimal ein Jahr mit der Angst nach der endgültigen Entfristung entlassen zu werden (was tatsächlich Gang und Gäbe ist).
Außen hui, innen ganz großes Pfui!!!! Die Vermarktung läuft, allerdings sind viele Kununu-Bewertungen "gekauft". In der Ausbildung wird jeder Azubi gebeten, doch mal was Positives zu schreiben. Nach einem ausführlichen Negativen Eintrag folgen auffällig kleine positive Einträge.
NICHT vorhanden. Im Winter (Oktober-Januar) sind Überstunden PFLICHT, im Sommer ist man gezwungen, früher zu gehen, ob man nun will oder nicht. In Wochen, in denen der Bestelleingang erhöht ist, werden erneut Überstunden aufgesetzt und wenn man diese nicht verrichtet landet man umgehend bei der Teamleitung zum Rapport. Home-Office in einem Weltunternehmen, das so modern wirkt, sollte zum Alltag gehören? HAHA! Nicht mal während Corona hat es diese Firma geschafft, die Voraussetzungen für den Vertrieb zu schaffen. Die "Elite", also Marketing/Einkauf sind natürlich dauerhaft im Home-Office, auch Perso und Buchhaltung wurden kurzerhand dafür klar gemacht, aber Vertrieb? ....
No Chance, wenn du kein hauseigener Azubi bist, wirst du dein Leben lang in dieser Position bleiben. Eine Bezuschussung der Firma für etwaiige Weiterbildungen zum Fachwirt o.ä. ist natürlich ausgeschlossen, interne Trainings werden dahingehend angeboten, aber was helfen die einem für die Zukunft?
Der Vertrieb ist, dort angekommen, die Endstation bei e.s., Teamleiter? Nein danke, von Termin zu Termin für die gleiche Vergütung, have fun!
Das Einzige, was mich dort
gehalten hat, war der Umgang mit den Kollegen. Der größte Teil im Vertrieb ist 20-35 Jahre alt, wer danach noch in dieser Firma arbeitet hat den Absprung verpasst, zählt zum alten Eisen oder hat keine Lust, sich in seinem Leben weiterzuentwickeln.
"Ältere" Kollegen gibt es kaum, das Altersspektrum liegt bei 20-35, wenige altgediente sind auch Ü40, die sind unkündbar und haben scheinbar mit ihrem Leben abgeschlossen. Die einzigen Personen, die es in diesem Unternehmen gut haben, sind die Azubis und Studenten.
MARIONETTEN! Mehr nicht, keine Entscheidungsgewalt, haben dafür aber immer den Kopf hinzuhalten wenn was nicht läuft. Normalerweise sollte auch auf dieser Ebene Personen sein, die eine gewisse Sozialkompetenz mit an den Tag bringen. Hinzu kommt, dass gewisse Teamleiter weniger Ahnung von den Aufgaben oder Kenntnisse im Team haben, als das Team an sich. Da wird echt zu 90% der Bock zum Gärtner gemacht.
Für den Vertrieb katastrophal! 10-30 Mitarbeiter in einem Büro, seit zig Jahren verunreinigte Teppiche (die Mitarbeiter husten und nießen dauernd in den Büros), Lüftungssystem (keine Klima!), welches die Kantinenabluft in die Büros schleudert.
Die grenzenlose Überwachung ist mittlerweile soweit gekommen, dass Telefonate abgehört und E-Mails mitgelesen werden. Besserer Umgang dadurch mit Kunden wird als Ziel genannt, klar.. aber von dem Einlauf des Vorgesetzten spricht dann keiner. Selbst in Corona-Zeiten war die Firma nicht fähig, für den Vertrieb Home-Office zur Verfügung zustellen. Die Mitarbeiter werden mit Monatszahlen unter Druck gesetzt, heißt jeder MA wird auf jeden Handschlag kontrolliert.
Gewisse Vertriebsteams müssen die Arbeit anderer übernehmen, da dort keine gute Personalplanung gemacht wurde.
Kommunikation ist alles, denkste! In diesem Unternehmen läuft keine Kommunikation, man wird am Ende vor vollendete Tatsachen gestellt und es entscheidet sowieso alles nur einer, dessen Name hier nicht genannt werden darf. In gewissen Teams läuft es besser, weil fähige Teamleiter vor Ort sind, aber andere kriegen gar nichts mit, erfahren es dann untereinander. TeamLEITER werden zu etwas gemacht, was einfach nicht in ihnen steckt.
Nicht mal den einen Stern ist dieser Unterpunkt wert, ein absoluter Witz. Die Firma ist in (mindestens) zwei Gehaltsstrukturen aufgeteilt, bei der Elite im Campus, mit dem überall geworben wird, wo Einkauf/Marketing sitzt, wird Festgehalt gezahlt. Im Vertrieb/Lager, die im alten Gebäude unter teils katastrophalen Bedingungen sitzen, NACH STUNDENLOHN! Stundenlohn.. und das in einem WELTunternehmen. Jedes Jahr gibt es wahnsinnige 50 Cent Erhöhung pro Stunde, eine außerordentliche Gehaltserhöhung ist nahezu ausgeschlossen und wird durch mindestens drei Instanzen geprüft und am Ende von denen entschieden, die nicht mal wissen, wie die Warenwirtschaft funktioniert oder was wir täglich an Arbeit leisten.
Männer und Frauen werden gleich behandelt. Aber wenn man das auf ALLE Mitarbeiter bezieht, dann muss ich mal ziemlich laut lachen. Die klare (!) Abgrenzung zwischen Vertrieb/Lager und Marketing/Einkauf ist so deutlich, dass es schon weh tut. Jeder weiß es, jeden nervt es, keiner sagt was. In Stein gemeißelte Pausenzeiten, Stundenlohn, Geschirr auf dem Klo spülen, verdreckte Teppiche in den Büros (Vertrieb) stehen hier flexiblen Pausenzeiten, Festgehalt, eigene Teeküchen, mobilen Arbeitsplätze, Home-Office uvm. (Marketing/Einkauf) gegenüber.
HAHA! Eintönig, Aufträge eintippen, die Pflicht im Telefon eingeschaltet zu sein (und wehe man ist das nicht). Was daran interessant ist? Kann jeder für sich selbst beantworten... Am Ende bekommt man Sonderaufgaben, ob man die nun will oder nicht, finanziell entlohnt werden diese (natürlich) nicht, auch wenn damit gelockt wird.
Manche Bewertungen sind meiner Meinung nach meckern auf hohem Niveau. Man sollte stolz darauf sein, gerade in dieser Zeit für einen lokalen Arbeitgeber arbeiten zu dürfen und die Sicherheit zu haben, dass der Job trotz der Pandemie gesichert ist.
Anonyme Umfragen starten zu bestimmten Punkten welche z.B. bei Kununu kritisiert werden um die allgemeine Meinung der Mitarbeiter zu erfahren.
Lockere Arbeitsatmosphäre, gute Einarbeitung, man hat jeden tag Abwechslung da die Kunden einen vor neuen Herausforderungen stellen, Kaffee für 1€, man verhungert nicht (Beste Kantine Deutschlands).
Die Familie schaut, dass es allen Mitarbeitern gut geht. Gerade in der Coronaphase hat uns die Familie sehr gut unterstützt.
Das Image welches nach außen getragen wird - ist innerhalb der Mauern noch bisschen ausbaufähig.
Ganz klar, im Herbst schwierig. Aber es wird in allen möglichen Gesprächen bevor überhaupt der Job zustande kommt, darauf hingewiesen und man hat die Möglichkeit die Überstunden im Sommer abzufeiern.
Es werden Kurse angeboten in Absprache mit der Teamleitung
Gehalt für die "ländliche" Region sehr gut, Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld. Corona-Prämie. Leckeres bezuschusstes Essen :)
Bei strauss wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet
Finde ich persönlich sehr gut, überall sind alle hilfsbereit. Man ist immer willkommen und es wird sich um einen gekümmert. Niemand ist hier alleine.
Ich mag meine älteren Kollegen/innen :)
Ist noch ausbaufähig, größtenteils sind die Vorgesetzten noch sehr jung aber man lernt ja mit dem tun.
Es ist immer ausbaufähig, da die Technik sich so schnell weiter entwickelt. Im großen und ganzen aber sehr zufrieden
Mal so, mal so. Oftmals werden Dinge erst von den Teamleitern weitergegeben, sobald sie spruchreif sind.
Könnte noch ausbaufähiger sein.
Kommt natürlich immer darauf an, in welchem Bereich man ist. Normalerweise weiß doch jeder Mitarbeiter welche Aufgaben in seinem Bereich anfallen und hat sich ja dafür beworben. Das es da mal eintönig werden kann, sollte einem bewusst sein.
Sehr locker und man arbeitet immer mit Spaß und Offenheit.
Durch die Corona-Maßnahme in mehreren Schichten zu arbeiten ist es zum Teil ungewohnt, für einen Arbeitseinsteiger so lange zu arbeiten, jedoch gewöhnt man sich schnell daran.
Super offen und immer da für Fragen.
Alle haben stets gute Laune und es macht Spaß, Neues zu lernen.
Während des Studiums lernt man alle Abteilungen kennen!
Die positive Energie, die ich täglich spüre - und dass die Werte des Unternehmens gelebt werden.
Kann ich aktuell nichts sagen.
Es gibt eine Reihe "ungeschriebener Regeln" (Dos und Don'ts), die über Jahre gewachsen und von der Familie geprägt sind und in denen man sich erst mal zurechtfinden muss. Hier wäre etwas mehr Transparenz zur Orientierung schöner.
... ist vom ersten Tag an herzlich, freundlich und wertschätzend gewesen. Ich gehe jeden Morgen gerne an die Arbeit, auch wenn ich eher Nachteule und Morgenmuffel bin. Und oft bin ich nachmittags überrascht, wie schnell der Tag vergangen ist. Meine Teamleitung erlebe ich in den regelmäßigen Feedbackgesprächen und in unseren Teambesprechungen als ansteckend begeisternd und ehrlich an unser aller Wohlbefinden interessiert.
Ich bin stolz, hier zu arbeiten und meinen Teil zum Erfolg des Unternehmens beitragen zu können.
Natürlich gibt es Zeiten mit Überstunden und auch in den heißen Phasen des Jahres Arbeiten am Samstag - und dann ist die Partnerin daheim wenig begeistert. Gleichzeitig werden alle Stunden gutgeschrieben und können zu anderen Zeiten dann wieder in freie Zeit umgewandelt werden.
Es gibt viele Angebote für Weiterbildung, für die man sich melden kann.
Was Karriere angeht, darf man bei den angesprochenen flachen Hierarchien keine großen Erwartungen haben. Ich bin Mitglied in einem Team, darüber steht meine Teamleitung, darüber ist die Vertriebsleitung und darüber direkt die Geschäftsleitung. Ist für mich völlig in Ordnung, denn ich habe das Gefühl, dass ich da, wo ich bin, genau am richtigen Platz bin. Zufriedenheit im Job - was will man mehr?
Das Gehalt ist fair und angemessen - das ist natürlich eine subjektive Wahrnehmung. Und Vergleiche fallen schwer, denn über das Gehalt wird nicht gesprochen.
Im Sommer gibt es Urlaubsgeld, zum Jahresschluss Weihnachtsgeld.
Am Arbeitsplatz stehen zahlreiche Angebote für Sport (Fitnessraum, Kurse) und Wellness (Massagen) zur Verfügung. Es kann eine Online-Sprechstunde beim Arzt genutzt werden, Medikamente können in der Apotheke geordert und nach Feierabend am Empfang abgeholt werden.
Für mich hat sich gerade jetzt in der Corona-Zeit gezeigt, was wir dem Unternehmen wert sind. Für die hohe geforderte Flexibilität in der Arbeitszeitplanung gab es einen Bonus, die Arbeit an den Samstagen wurde höher entlohnt.
In den Gebäuden werden erneuerbare Energien genutzt, in den Toiletten fließt Regenwasser.
Top. Wir ziehen an einem Strang. Abteilungen ergänzen und unterstützen sich gegenseitig. Bei mir im Team ist das Gemeinschaftsgefühl sehr ausgeprägt.
Die älteren Kollegen, die schon sehr lange dabei sind, empfinde ich als eine reiche Quelle an Erfahrungen. Gerade ihre Erlebnisse aus der Zeit, als engelbert strauss noch deutlich kleiner war, beeindrucken mich immer wieder - denn hier wird für mich die innovative Kraft und die Vision der Familie spürbar.
Wie oben beschrieben wird in meinem Team eine sehr offene und ehrliche Kommunikation gepflegt. Unsere Teamleitung geht mit gutem Beispiel voran und lebt das, was sie auch von uns im Team erwartet. Unsere Teamleitung motiviert und lässt uns ansonsten viele Freiräume und überträgt Verantwortung.
Hier nur ein paar Punkte:
- hervorragende Versorgung, was das Kulinarische angeht
- ergonomische Arbeitsplätze (noch nicht in allen Teams im Vertrieb, daher ein Stern Abzug)
- faire, minutengenaue Arbeitszeiterfassung
Die Feedbackgespräche habe ich oben schon genannt. Über aktuelle Entwicklungen (gerade auch in den letzten Monaten mitten in der Corona-Krise) werden wir über eine eigene Plattform auf dem Laufenden gehalten. Die Wege sind kurz, die Hierarchien flach und Führungspersonen durchweg ansprechbar. Ich bin selten so regelmäßig gefragt worden, wie es mir geht - und dass die Frage ernst gemeint und eine ehrliche Antwort erwünscht ist.
Dazu habe ich bisher keinerlei negativen Beobachtungen machen können. Und das spricht ja für sich.
Das ist sicher hier von Team zu Team unterschiedlich. Ich für meinen Fall kann definitiv bestätigen, dass ich es mit interessanten und oft auch kreativen Aufgaben zu tun habe. Ich bin im Vertrieb auch regelmäßig zu bestimmten Themen im direkten Kundenkontakt - und habe Freude daran. Es gibt Tage, da weiß ich morgens, was auf mich zukommt und habe feste Termine, an anderen Tagen ist wieder ein Maximum an Flexibilität gefragt und es warten immer wieder spannende Herausforderungen im Tagesgeschäft - nicht immer stressfrei, nicht immer angenehm, aber immer wieder spannend.
Sehr schnelle Reaktion, Aufstocken vom Kurzarbeitergeld für die Mitarbeiter in den Stores, Klasse!
Die Corona bedingte Schichtarbeit besser würdigen, auch finanziell.
Nach außen durchaus positiv, nur haben innerhalb der Firma fast alle Mitarbeiter Bedenken und trauen sich nicht ihre Meinung zu sagen. Aus irgendeinem Grund wird auch aktiv verhindert dass es einen Betriebsrat gibt was ich überhaupt nicht verstehen kann, weil sich engelbert strauss im dieser Hinsicht sicherlich nicht verstecken muss. Aber es gab einmal sogar aktiv einen Aushang mit der Grundaussage "Warum wir/ihr keinen Betriebsrat braucht", nachdem Verdi mal vor den Toren Flyer verteilt hat.
Schichtarbeit in Corona Zeit, in normalen Zeiten häufig Überstunden, man weiß nie genau wann die Woche über Feierabend ist.
+ Urlaubsgeld
+ Weihnachtsgeld
Teilweise sehr bemüht, allerdings wäre da noch mehr möglich wenn man interne Abläufe verbessert
Kommt natürlich auf die Abteilung an, es wird allerdings häufiger übereinander und gegeneinander geredet, auch vor den Vorgesetzten, aber nicht miteinander. Das ist aber sicherlich kein spezielles Strauss Problem sondern eher ein Problem von einzelnen, die eventuell von sich aus frustriert sind und das auf die Arbeit übertragen
Personenabhängig, sollten aber ja eigentlich neutral bleiben.
Im Sommer sehr stickig und heiß, im Winter sehr kalt. Es werden zwar jeweils eine Shorts und eine Winterhose geschenkt, aber das hilft leider nur bedingt, besser wäre es, die Ursachen zu beseitigen. Wenn es möglich ist, Millionen Euro in die neue CI Factory zu stecken, Fotoshooting in Amerika zu machen und Sandskulpturbauer vom anderen Ende der Welt einzufliegen sollte sich doch ein bisschen Geld für eine Nachrüstung des bestehenden Gebäudes finden...
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen - Top! Gleichberechtigung von verschiedenen Mitarbeitern oder Abteilungen - Flop. Einige Abteilungen werden viel besser behandelt und haben Vorzugspositionen gegenüber dem "simplen Lagerbereich", obwohl dies das Herzstück der Firma ist. Wird auch von der Firmenleitung so rübergebracht. Schade.
Alles gut
Nichts
Alles gut
So verdient kununu Geld.