Bossing als Teil der Hirarchie
Gut am Arbeitgeber finde ich
ENGIE als Unternehmen finde ich gut. Viele gute Ansätze zur Moderne. Ein sicheres Arbeitsumfeld mit viel potenzial nach oben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bossing
Diskriminierung von Frauen ggü. Führungspositionen
Völlig veraltete Muster
Keine Entfaltungsmöglichkeit - Man stumpft ab zum Handlanger
Neue Führungsstile haben keinen Platz
Patriarchischer Führungsstil
Mitarbeiter-Events sind immer nach dem Management Gusto. Nicht jeder mag Segeln oder Fußball spielen
Verbesserungsvorschläge
Management austauschen, modern werden. Diskriminierungen abschaffen nicht nur plakativ. Fachkräfte einstellen und fördern nicht nur fordern. Auf die richtige Auswahl achten. Oft sind Positionen wie Projektleiter und Bauleiter völlig fehl besetzt aus der Not heraus.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist in vielen Bereichen gedrückt. Ins Büro geht man nicht gerne
Kommunikation
Top-Down Management trifft es wohl am besten
Kollegenzusammenhalt
Kommt nicht wirklich zustande, da dieser von den "Bossen" zersplittert wird
Work-Life-Balance
Jein, Home-Office beschränkt sich auf einen Tag in der Woche. Viele Termine bewusst in Präsenz.
Vorgesetztenverhalten
Extremes Bossing. Managementverhalten wie in den 90gern. Frauen haben keine wirklichen Chancen etwas zu erreichen. Führungskräfte sind ausschließlich das Management. Abteilungen sind geprägt von den Vorgaben der Chefs
Interessante Aufgaben
Kaum, reines Projektgeschäft.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden, Keine Chance für Frauen etwas zu bewegen
Umgang mit älteren Kollegen
Freundlich, allerdings extrem veraltete Sichtweisen.
Arbeitsbedingungen
Veraltet aber in Ordnung
Image
Mein Eindruck ist zeigt eine eher schlechte Außenwirkung in den Aufträgen.
Karriere/Weiterbildung
Werden praktisch nicht angeboten. Ausnahmen Führung bzw. Management