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enowa 
AG
Bewertung

different?... das war tatsächlich mal so

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei enowa AG in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ob bewusst oder unbewusst, es wird der Eindruck vermittelt, nur was man dem Kunden in Rechnung stellen kann, ist sinnvoll investierte Zeit. Man kann die letzten Monate dabei zusehen, wie jeder nur noch sich selbst optimiert und der Austausch unter den Kollegen kaum noch vorhanden ist

Verbesserungsvorschläge

Überdenken der Anreizmodelle

Arbeitsatmosphäre

Meist nette Kunden. Mit den eigentlichen Kollegen hat man so gut wie nichts zu tun. Lediglich an übergreifenden Quartalsmeetings trifft man sich.

Kommunikation

Leider relativ chaotisch. Häufig werden Themen über verschiedene Kanäle in unterschiedlichen Nuancen kommuniziert. Viele Dinge sind oft nicht durchdacht, wenn sie beschlossen werden. Dadurch werden eigentliche Vorgaben immer wieder individuell angepasst

Work-Life-Balance

Nicht überraschend, es ist wie bei den meisten Beratungen. Überstunden gibt es nicht, Reisezeiten sind Freizeit.

Interessante Aufgaben

Wenn man Glück hat oder der Vorgesetzte einen mag, kommt man in Projekte, die sich mit den eigenen Interessen decken.

Arbeitsbedingungen

Handy, Laptop, Firmenwohnungen, Firmenwagen bekommt man alles gestellt. Es fehlt nichts, um effizient arbeiten zu können

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Der Fuhrpark wächst und wächst, Vorgaben in Richtung Sparsamkeit oder Elektro gibt es nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen bietet vieles. Für viele Kollegen war auch der finanzielle Aspekt nur ein Baustein. Da aber die meisten Dinge verschwunden sind, die die enowa von anderen Beratungen unterschieden haben und man hauptsächlich durch Gehalt noch Bindung erreicht, müsste marktüblich gezahlt werden.

Image

Nach außen ein familiäres, sympathisches Unternehmen, in dem die Mitarbeiter mitgehalten sollen und mehr sind als reine Nummern

Karriere/Weiterbildung

Man müsste sich um Weiterbildung selbst kümmern, gefährdet dadurch aber eventuell Bonuszahlungen. Einen Karriereplan gibt es nicht, es läuft relativ spontan und opportunistisch


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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