Wer weiß „Weshalb?“ sollte antreten, wer ein Job sucht ist im Enpal Sales (berechtigterweise!) falsch.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kombination aus verdienstmöglichkeiten, insofern man gewillt ist 50-60h/Woche zu investieren und der Stimmung im Team und grundsätzlich im Sales-Bereich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Trainings und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Es wird immer eher auf die Quantität gesetzt, als wirklich zu schauen, wie sich die conversion jedes einzelnen Verkäufers verbessert, ohne zwangsläufig „oben mehr reinzuschütten“.
Verbesserungsvorschläge
Ein wenig mehr Struktur in den Arbeitsabläufen und das Beibehalten derzeitiger provisionssysteme, wenn die Tätigkeiten und der Aufwand pro Abschluss letztlich ähnlich bleibt. Gehalt ist Wertschätzung.
Kommunikation
Es wird sich um Transparenz bemüht und Entscheidungen werden weitgehend nachvollziehbar auch begründet.
Work-Life-Balance
Wer erwartet, dass abseits der Arbeit (viel) Zeit für Freizeitaktivitäten bleibt, sollte einer anderen Tätigkeit nachgehen.
Vorgesetztenverhalten
Teamleiterabhängig, im Großen und Ganzen können sich die meisten mit der Konstellation arrangieren
Interessante Aufgaben
Es sind, als seller, sehr repetitive Aufgaben, aber die Herausforderung besteht darin, sich immer wieder neu auf den Kunden einzustellen
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in teamleitenden Positionen
Gehalt/Sozialleistungen
In Kombination mit dem unverwechselbaren Kollegium das Non-Plus-Ultra-Kriterium für Enpal Sales!!!
Karriere/Weiterbildung
Leider intransparente Wege bzgl. Des Aufstiegs innerhalb der Firma und bis dato kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, was aber mehrmals kommuniziert wurde, dass sich dies ändern wird in naher Zukunft in Form von Verkaufsschulungen und Trainings