Ein Arbeitsalbtraum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team war super................ bevor alle entlassen wurden.
Es gab Kaffee, Müsli und regelmäßig Obst.
Keine Officepflicht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Zeit bei Enpal war ein totaler Reinfall. Chaos war an der Tagesordnung - Prozesse änderten sich ständig, als ob keiner wusste, was er tat. Das Ganze fühlte sich an wie ein endloser Wirbelwind, der jede Chance auf Ruhe und Struktur wegfegte.
Entscheidungen wurden schneller getroffen als man "Halt!" sagen konnte. Null Planung, null Rücksicht auf die Auswirkungen. Das Ergebnis? Mitarbeiter, die im Dunkeln gelassen wurden, ohne zu wissen, was als Nächstes passiert. Ein Witz.
Wertschätzung? Fehlanzeige. Keine Benefits, keine Anerkennung. Die Mitarbeiter waren nur Rädchen im Getriebe, die man austauschen konnte, wenn sie nicht ins Schema passten.
Und das Ganze mit Beförderungen? Ein Scherz. Es ging nicht um Leistung, sondern darum, wen man kannte. Kein Wunder, dass die Besten oft übersehen wurden, während die "richtigen" Connections alles bekamen.
Aber das Allerübelste? Die Massenkündigung im November. Ein Schlag ins Gesicht für die Mitarbeiter. Keine Warnung, kein Mitgefühl - einfach rausgeschmissen, als ob sie nichts zählten.
Enpal ist ein Paradebeispiel für ein Unternehmen, das Mitarbeiter nicht schätzt. Chaos, Null Anerkennung und Entscheidungen aus dem Handgelenk haben das Arbeitsumfeld zur reinen Hölle gemacht. Sie müssen sich echt zusammenreißen, wenn sie wollen, dass sich da etwas verbessert.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich anfangen?...
Umgang mit älteren Kollegen
gibt kaum welche