26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder kann seine Meinung offen sagen, das wird sogar sehr gefördert.
Es wird behauptet, das Unternehmen wäre agil, was allerdings nicht stimmt. Genau genommen ist hier ein Wasserfall-Projektmanagement mit ein paar wild eingestreuten Scrum-Begriffen vorzufinden. Mit Chaos nimmt die Agilität tatsächlich noch ab. Eventuell sollte man hier etwas nachhelfen, um wieder aus dem starren Projektmanager-Denken heraus zu kommen.
Die Atmosphäre ist im Allgemeinen ganz gut, es blubbern ein paar Ungereimtheiten in der Merge-Suppe, die es gilt, zu beruhigen.
Tolles Produkt, auf Seiten Enscape auch ein junges und leistungsfähiges Team.
Hängt vom Vorgesetzten natürlich ab, vom besten Vorbild bis zum Teamlead, der nach 2 Jahren nicht einmal richtig verstanden hat, was seine Abteilung macht, ist alles dabei.
Technik ist soweit ok, es wird sogar Technik fürs Homeoffice ausgeliehen.
Großer Knackpunkt seit dem Merge, es dürfen wichtige Entscheidungen nicht einfach in Sofia in der Teeküche gefällt werden.
Hängt von der Abteilung ab. Mit dem Merge kam ziemlich viel Chaos ins Unternehmen...
Die Firma sollte sich trauen, Ressourcen und Zeit in länger andauernde Optimierungen zu investieren statt immer nur kurzfristige Projekte anzugehen.
Leider sind immer noch zahlreiche Prozesse nicht automatisiert und müssen von einer Handvoll Mitarbeitern manuell(!) getragen werden.
Es wird immer wieder vor Augen geführt, dass Änderungen und
Automatisierungen in naher Zukunft durchgeführt werden, in den letzten Jahren
habe ich davon leider nichts gesehen.
"Practice what you preach" wäre hier die Devise.
Mit wachsendem Erfolg nimmt auch die Arbeit zu. Dies hat sich auch in meiner Abteilung niedergeschlagen und es wurde innerhalb dieser teilweise
nicht adäquat mit Mitarbeiter "Nachschub" reagiert. Dementsprechend hat sich das Leistungsspektrum leider sehr verzerrt. Was vor einigen Jahren noch mehr als genug war, ist heutzutage Mindestanforderung eines einzelnen Mitarbeiters und sollte entsprechend abgedeckt werden.
Da jedoch Quantität statt Qualität im Vordergrund steht, kann man als Mitarbeiter seine eigene Work-Life-Balance entsprechend ausrichten.
Mir ist nicht aufgefallen dass sich die Firma für Nachhaltigkeit oder irgendwelche Umweltbelange interessiert.
Kleine Änderungen in diese Richtung (z.B. bei Lebensmittelauswahl) wären bereits erfreulich.
Karriere und Weiterbildung blieben trotz zahlreicher Versprechungen leider aus. Aufgrund des Mangels an Mitarbeitern mit ausreichendem Know-How in der Abteilung, wurde stets dafür gesorgt dass man an Ort und Stelle blieb
Ich habe viele Freunde innerhalb der Firma gewonnen und es bestand überwiegend ein sehr kollegiales und schönes Miteinander.
Leider gab es auch manche Kolleg/innen die eine gewisse Ellenbogentaktik an den Tag gelegt haben, die das Arbeiten und eine gute
Kommunikation erschwerten.
Es finden regelmäßig Meetings in Teams statt um neue Entwicklungen der Firma mitzuteilen. Neuigkeiten werden stets in positiven Umschreibungen verpackt und es fallen die übliche Corporate Buzzwords. Dies soll die Kommunikation fördern und für Transparenz innerhalb der Firmenprozesse sorgen, erweckt jedoch gleichzeitig auch Zweifel und Misstrauen, da kritische Fragen im Bezug auf den Werdegang der Firma nur vage oder gar nicht beantwortet werden. Ich denke es wäre in Ordnung, wenn das Management einen realitätsnahen Umgang innerhalb solcher Meetings und ein ehrliches Gespräch pflegen würde. Eine kritische Geschäftsführung würde in mancherlei Hinsicht das Vertrauen der Mitarbeiter gewinnen. Innerhalb der Abteilung verlief die Kommunikation besser, jedoch war es für die Abteilungsleitung schwer Prozessautomatisierungen voranzutreiben, da die vergleichsweise aufwändigen Implementierungen in Konkurrenz zu den kleineren Projekten anderer Abteilungen standen. Dadurch, dass diese größeren Projekte immer wieder zugunsten kleinerer Projekte nach hinten verlegt wurden, steht die Abteilung vor einem Berg manueller Arbeit. Eine faire Abstimmung unter den Vorgesetzten wäre wünschenswert.
Die Ausstattung im Büro als auch fürs Home-Office ist sehr gut und man kann flexibel arbeiten.
Es gibt sehr viele Meetings zwischen Abteilungen in denen sich ausgetauscht und geplant wird.
Die meisten Meetings sind sogar produktiv.
Leider gibt es auch oft Situationen in denen kurzfristig (und ohne Absprache) Änderungen oder Implementierungen vorgenommen werden ohne potenzielle Konsequenzen zu berücksichtigen. Es scheint, als wären manchen Abteilungen die Schnittstellen mit anderen Abteilungen nicht bewusst.
Dies hat oft zur Folge, dass ein erheblicher Mehraufwand für andere Abteilungen besteht.
Mehr Weitsicht im Management wäre hier wünschenswert.
Das Gehalt war in Ordnung.
Das Aufgabenspektrum wurde mit dem Wachstum der Firma immer kleiner. Am Ende bestand nur noch die Möglichkeit die alltägliche Fließbandarbeit
zu leisten, die mich letztendlich zur Kündigung bewegt hatte.
Bezieht mal Haltung. Diese Firma hat keinen Charakter mehr. Was bleibt noch übrig von den goldenen Zeiten?
Durch Homeoffice Möglichkeit einsame Spitze
0 Punkte wenn es möglich wäre. Dass keinerlei Haltung zur aktuellen Situation mit der Ukraine/Russland genommen wird finde ich mehr als nur enttäuschend. Viele Kolleg:innen finden die Situation sehr belastend aber es wird nicht einmal darüber gesprochen. Da hätte ich mir mehr erwartet von einem Arbeitgeber, der sich auf die Fahne schreibt, sich um die Mitarbeiter:innen zu sorgen. Zu Umweltbewusstsein gibt es auch nichts positives zu berichten. Es scheint als würden nur Sachen getan, die sich positiv auf den Profit der Manager:innen auswirken. Mangelhaft.
Homeoffice super aber ich bin unsicher, wie es wird wenn die Beschränkungen fallen. Auf Corona wird nicht wirklich geachtet.
Mittlerweile gibt es keine Möglichkeit mehr, sich einzubringen. Das wird durch die Fusion noch schlimmer
First and foremost: Die Bereitschaft, auf die Mitarbeiter zu hören, die Firma in vielerlei Hinsicht umzustrukturieren, um deren Belangen gerecht zu werden, und generell nicht an alten, verkrusteten Strukturen festzuhalten. Das macht nicht nur den Alltag angenehmer, es ist vor allem total motivierend, da man merkt daß sich etwas ändert, und ändern kann, selbst wenn vielleicht irgendwo mal etwas nicht passen sollte.
Wirklich schlecht finde ich bisher nichts.
Besser machen… nicht sicher. Aber: Im moment scheint noch vieles im Umbruch zu sein, scheinen sich viele Dinge noch stark zu ändern und so wirklich ist bei vielen internen Prozessen und Systemen ist glaube ich noch nicht klar, wie das ganze am Ende aussehen soll. Das zeugt zwar einerseits von der Bereitschaft sich Fortzuentwickeln, was ich super finde, wirkt aber gerade auf jemanden, der noch neu in der Firma ist, zum Teil alles noch etwas konfus und es ist teils unklar, wer wann was wie tun sollte—oder auch nicht. Ich hoffe, auf Dauer festigen sich da einige Wege wieder etwas.
Bisher absolut super. Fast alle Kollegen sind total nett und motiviert, und von Enscape selber wird wirklich viel getan, um (zu versuchen) dafür zu sorgen, daß das auch so bleibt.
Kein Job zum Füße hochlegen, 40+h-Wochen (Vertrauensarbeitszeit) und Kernarbeitszeit ab 9 Uhr entsprechen auch eher dem Branchenüblichen, statt positiv hervorzustechen.
Aber es bleibt im Rahmen, die Workloads sind realistisch bemessen, bisher kamen absolut keine Bitten um Überstunden (im Gegenteil), es wird viel Wert auf Fortbildung und Co. (während der Arbeitszeit!) gelegt, das ist alles nicht selbstverständlich und sollte nicht unerwähnt bleiben.
Alles in allem definitiv ok.
Gerade was Weiterbildung der Mitarbeiter angeht, ist die Firma sehr engagiert.
Solide!
Kann ich bisher nicht klagen.
Bisher nur positiv überrascht worden.
Ich habe bisher noch keine Firma erlebt, die sich so sehr um Mitarbeiterwohl bemüht hat. Funktioniert es immer? Nein, sicherlich nicht. Aber es ist schon jetzt ziemlich super, und auch hier muß man wieder sagen, der Wille zu weiterer Verbesserung ist da, und Entwicklungen gehen auf jeden Fall in die richtige Richtung.
Bei uns läuft das meiste über unseren (bisher fantastischen) Team Lead, daher ist sie ziemlich gut, soweit ich das mitbekomme. Ein wenig scheint es sich z.T. in der Vielzahl an Kommunikationswegen zu verlaufen, aber der Wille ist auf jeden Fall da.
Generell, allein durch das Feld in dem die Firma operiert, sind die Aufgaben immer mal wieder spannend—schließlich muß man mit neuen Entwicklungen einer innovativen Branche mithalten.
Momentan haben wir gerade ein paar nicht so unglaublich spannende Themen zu bearbeiten, aber auch für Innovation muß man ab und zu eben erst einmal Fundamente schaffen.
Teamspirit ist gut. Man merkt, dass alle für das Produkt und die Kunden brennen und gerne arbeiten.
Sehr angenehm, es wird achtsam miteinander umgegangen. Man darf und soll alle Themen ansprechen. Es gibt sogar explizite "Ask-me-anything" Meetings.
Die Kunden lieben das Produkt und die Firma.
Größtmögliches Vertrauen und Flexibilität was Arbeitszeiten und Arbeitsort angeht. Ja, das war vor COVID noch anders. Aber hier hit sich viel getan und es deutet alles darauf hin, dass dieses "neue Arbeiten" auch größtenteils erhalten bleiben wird. Auch Kinder in COVID-Zeiten sind kein Problem. Keine Überstunden.
Bisher noch nicht sehr systematisch, sondern eher individuell. Kürzlich wurden auch allgemeine Angebote mit verschiedenen Lernplattformen eingeführt. Hier tut sich etwas.
Es gibt keine Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld etc., dafür aber 12 sehr ordentliche Gehaltszahlungen. Zunehmend werden auch mehr Steuersparmodelle angeboten. Keine Firmenwagen, dafür Jobticket.
Ausbaufähig. Bisher scheint das Thema keine besonders hohe Priorität zu haben.
Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Man hilft sich gegenseitig, auch abteilungsübergreifend.
Erst im letzten Jahr kamen auch zunehmend erfahrenere Kollegen dazu. Es gibt eigentlich niemanden, der kurz vor der Rente stünde. Daher schwierig zu beantworten. Aber grundsätzlich werden alle respektvoll behandelt.
Vertrauensvoll, transparent, mit viel Eigenverantwortung
Neues Büro ist top: Schön eingerichtet, hell, Klimaanlagen pro Raum regelbar, elektrisch höhenverstellbare Tische und so viele Monitore, wie benötigt werden. Auch für mobiles Arbeiten wird bei Bedarf das nötige Equipment zur Verfügung gestellt.
Regelmäßige firmenweite Meetings sorgen für einen guten Überblick. Hier und da könnte die Transparenz noch gesteigert werden.
Bisher konnte ich keine Benachteiligung wahrnehmen, aber es fehlt auch etwas der Einblick. Grundsätzlich könnte die Frauenquote noch etwas steigen, aber für die Branche sind wir vermutlich schon ganz gut.
Viel Gestaltungsspielraum und viele interessante Aufgaben
Zukunftsgerichtetes Management
Ist aktuell wegen Corona wohl schwer zu beurteilen. Aber Home Office funktioniert recht gut.
Man spürt auch, dass viele im Unternehmen von dem Wachstumsvirus angesteckt werden und sich an vielen Ecken und Enden neue Ideen entwickeln. Das fühlt sich unglaublich gut an.
Viele produktive und professionelle Diskussionen um die unterschiedlichsten Themen.
Die meisten Kunden sind echte Fans. Sowas hab ich noch nicht erlebt.
Weder implizit, noch explizit wird Mehrarbeit gefordert. Man kann sich auch sicher sein, seine Freizeit ungestört von der Arbeit genießen zu können.
Es gab zwar immer implizit die Möglichkeiten, sich weiterzubilden, es wurde aber nicht aktiv gefördert.
Jetzt setzt man gerade einen Plan um mit unterschiedlichen Plattformen, damit Mitarbeiter sich selbstständig weiterbilden können.
Überdurchschnittliches Gehalt
Umweltbewusstsein wird noch nicht ganz groß geschrieben (z.B. Papierhandtücher auf den Toiletten). Auch bei sozialem Engagement werden zwar immer mal wieder Dinge besprochen aber man hört zumindest nicht, dass etwas getan wird.
Per remote bemühen sich viele, auch den Kontakt abseits vom Tagesgeschäft aufrecht zu halten. Ob es Kaffepause-Meetings sind oder kleine Events/Aktivitäten. Man hilft einander.
Wirkt gelegentlich etwas konfus/aktionistisch aber man merkt, dass man zielgerichtet arbeiten will und mit Vollgas etwas erreichen möchte.
Die neuen Büros sind klasse. Auch wenn nur wenige in den Büros sind.
Viele Parkplätze, gute Bahnanbindung, moderne Räume, großzuügige Küche, gutes Angebot and Möglichkeiten zum auswärts essen.
Durch das Wachstum ändert sich viel. Man merkt, dass jetzt häufiger Verantwortlichkeiten geändert werden müssen und es dadurch zu suboptimaler Kommunikation kommen kann. Das ist aber nie böswillig, sondern eher der Situation geschuldet.
Ist ein superinteressantes Produkt, bei dem man selbst dann den Mehrwert versteht, wenn man von der Branche keine Ahnung hat.
Jeder hat die Freiheiten, in seinem eigenen Bereich sich auszuleben. Wer in dieser spannenden Phase keine interessanten Aufgaben findet, hat selbst Schuld
Keine Wertschätzung.
Es wird viel gesagt, aber die wirklich hilfreichen Weiterbildung bekommen nur Programmierer, die auch das wichtigste in diesem Unternehmen sind. Alles anderen sind austauschbar.
Mit viel Überzeugungsarbeit bekommt man auch eine Gehaltserhöhung, aber nicht nach Leistung.
Hier wird massen an Müll produziert.
Hier muss man sagen, dass sich viele sehr gut verstehen und auch zusammenhalten.
Unternehmesführung geht anders.
Sehr viel Unmut unter Kollegen. Viele regen sich im Hinterkämmerchen auf. Würde aber keiner öffentlich zugeben. Hohe Fluktuation in den Jahren.
Viele Meetings, die jedoch sehr zäh sind und auch hier haben die Chefs die letzte Meinung und so wird es dann auch gemacht.
Man kann versuchen Ideen einzubringen, jedoch wird leider meist nur die Meinung der Chefs akzeptiert. Was auch der Grund ist warum ich mich nach etwas anderem umschaue.
Offene & Positive Kommunikation intern sowie nach außen
Hervorragender Teamspirit
Top motivierte Führung
Flexible Arbeitszeit, einfache Kommunikation
Außer Gehalt bekommt man keine Urlaubsgeld/Jahrespremie. Zusätzliche Leistungen wie Jobticket oder Parkplatz existieren zwar in aktuellen Jobanzeigen von Enscape, davon hört man aber nicht als schon früher Angestellter.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Es ist ein sehr schönes Miteinander, aber das Arbeiten unter den Vorgesetzten einzelner Abteilungen ist alles andere als motivierend. Man merkt, dass die Arbeit in ihrer Abwesenheit leichter fällt und angenehmer ist. Sobald sie da sind herrscht Mikromanagement und Überwachung.
Aufgrund der vorher genannten Punkte tut sich Enscape schwer eine Unternehmenskultur aufzubauen. Sie versuchen sich als junges agiles Unternehmen zu verkaufen, es mangelt allerdings schon daran, dass keine Strategie/Mission/Vision aufgestellt wurde.
Das Produkt an sich hat aber bei den Kunden ein ausgezeichnetes Image. Die Kunden lieben es.
Gerade was das flexible Arbeitszeitsystem angeht hat Enscape noch einiges aufzuholen. Obwohl mit flexiblen Zeiten geworben wird gibt es noch antiquierte Kernarbeitzeiten. Bzgl. Homeoffice werden nicht für alle Mitarbeiter die selben Vorraussetzungen geschaffen, einige haben Laptops, bei anderen wird vorraus gesetzt, dass sie ihren privaten Laptop nutzen, sollten sie von Zuhause aus arbeiten wollen.
Grundsätzlich steht jedem ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung.
Wenn die Kollegen nicht so zusammen halten würden, gäbe es schon lange Grund den Arbeitgeber zu wechseln. Man kann sich immer zu 100 % bedingungslos aufeinander Verlassen. Es wird sich gegenseitig der Rücken gestärkt.
Die meisten Vorgesetzten sind noch zu jung. Damit fehlt ihnen die Erfahrung. Außerdem fehlt den meisten die Qualifikation, sowie das Gefühl dafür, was Führen eines Teams bedeutet. Gerade einigen Teamleads mangelt es an Sozialverhalten. Hieraus resultierend geht natürlich auch die Vorbildfunktion besagter Teamleiter verloren. Dadurch, dass das Unternehmen viele Berufseinsteiger einstellt, benötigt es eigentlich gute, vorbildliche Abteilungsleiter um eine solide Unternehmenskultur zu etablieren.
Hier kann man eigentlich nicht meckern. Im Grund bekommt man alles was man braucht. Manchmal dauert es etwas länger als notwendig.
Kommunikation ist ein sehr schwieriges Thema bei Enscape. Man sollte meinen, dass in einem Unternehmen dieser Größe Kommunikation noch einfach sein sollte. Hier sind aber schon von Anfang an Fehler gemacht worden. Geheimniskrämereien der Geschäftsführung und HR an Stellen an denen es mehr als unangebracht ist, sind nicht selten. Sowohl Top-Down als auch auf der selben Ebene sind große Differenzen zu erkennen.
Für die IT Branche zahlt Enscape in einigen Abteilungen deutlich zu wenig. Erfahrenen Mitarbeitern wird nicht das Geld gezahlt, das sie verdient haben. Parkplätze und Jobtickets werden nicht nachvollziehbar vergeben.
Überstunden werden nicht gezahlt und Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es auch nicht. Positiv anzumerken sind kleine Aufmerksamkeiten von Müsli über Säfte hin zu Süßigkeiten.
Ich persönlich kann an der Stelle nichts negatives berichten, aber man bekommt durchaus Ungleichbehandlungen mit.
Die Aufgaben sind vielfältig. Durch die Größe des Unternehmens sind spannende und abteilungsübergreifende Aufgaben die Regel. Das Produkt hat die Branche revolutioniert und genau dieses Gefühl bekommt man bei der Arbeit auch. Ein kleines Manko: Man kann zwar selbstbestimmt und kreativ arbeiten, jedoch kann es jederzeit sein, dass die Arbeit am Ende des Tages umsonst war.
So verdient kununu Geld.