2 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vieles wird von den Führungskräften (Es geht tatsächlich beim Vorstand los.) aktiv vorgelebt. Das schafft Akzeptanz und Vertrauen.
Hier fällt mir (selbst nach längerem Nachdenken) nichts ein.
Ich würde mir wünschen, dass enviaM nach außen kommuniziert, welchen Wandel das Unternehmen in der gesamten Unternehmenskultur in den vergangenen ca. 3,5 Jahren vollzogen hat. Die hierdurch entstandene Dynamik hat meine Arbeitszufriedenheit massiv erhöht. Beim Austausch im Freundes- und Familienkreis stelle ich immer wieder fest, dass sich das kaum jemand von außerhalb des Unternehmens so vorstellen kann. Mit ein bisschen mehr Offenheit kann die Attraktivität von enviaM für Interessenten von außerhalb dadurch sicherlich noch ein ganzes Stück erhöht werden, denn gute Leute sind schwer zu bekommen...
In den vergangenen ca. 3,5 Jahren (d. h. seit Corona) hat das gesamte Unternehmen einen ganz bemerkenswerten Wandel durchgemacht. Dies erstaunt mich immer noch, obwohl ich hier seit mehr als 20 Jahren tätig bin. Auf die Arbeitsatmosphäre wirkt das in jeder Hinsicht positiv. Vor 4 bis 5 Jahren hätte meine Bewertung deshalb wahrscheinlich auch ein bisschen anders ausgesehen.
Das Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit unterliegt naturgemäß dem Wandel, je nachdem ob die Sensibilität der Gesellschaft eher auf bezahlbare Energie oder auf Versorgungssicherheit ausgerichtet ist.
Im administrativen Bereich kann jeder Mitarbeiter weitgehend eigenverantwortlich entscheiden, ob er im Büro oder im Home-Office arbeitet. Das klappt deshalb, weil das erforderliche Vertrauen da und die erforderliche Technik verfügbar ist. Außerdem ist im administrativen Bereich das Papier nahezu vollständig verschwunden. Damit bestehen für den Einzelnen aus meiner Sicht sehr, sehr große Freiräume.
Da sich das Unternehmen aufgrund der sich wandelnden Branche laufend anpassen muss, gibt es genügend neue Arbeitsbereiche, in die sich jeder einbringen kann.
Insbesondere Arbeitsschutz besitzt einen sehr, sehr hohen Stellenwert. Arbeitsunfälle werden umfassend ausgewertet und es wird mit großen Anstrengungen versucht, die Mitarbeiter für die Unfallursachen zu sensibilisieren, um Wiederholungen zu vermeiden.
Da ich mich inzwischen zu diesen zähle, kann ich mich nicht beschweren.
Akademische Titel sind täglichen Miteinander komplett verschwunden. Sowohl der Vorstand als auch die Führungskräfte lassen sich inzwischen mit Du ansprechen. Tatsächlich sind dies nicht nur symbolische Gesten, sondern die hierarchische Barrieren sind dadurch massiv ausgeräumt worden.
Ein Beispiel: Der Vorstand gibt unmittelbar nach jeder seiner wöchentlichen Sitzungen einen Überblick über die besprochenen Inhalte. An dieser Veranstaltung kann jeder via Web-Konferenz teilnehmen. Diese aktiv vorgelebte offene Kommunikation hat natürlich auch eine Eigendynamik bei der täglichen Arbeit zur Folge. Über mangelnde Kommunikation kann sich m. E. deshalb kaum jemand beschweren.
U. a. aufgrund der großen Zahl an weiblichen Führungskräfte spielt es keinerlei Rolle ob "Männlein" oder "Weiblein"...
Wechselndes Aufgabenspektrum ist sicherlich auch auf den massiven Wandel zurückzuführen, den die Energiewirtschaft aktuell zu bewältigen hat.
Die flexiblen Arbeitsbedingungen, die über die Corona-Zeit hinaus beibehalten wurden.
Die derzeitige Aufgabenfülle