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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es gibt einen tollen Zusammenhalt unter den Kollegen. Die work life balance ist in Ordnung. Überstunden basieren auf freiwilliger Basis. Private Termine in Ausnahmefällen während der Arbeitszeit wahrzunehmen, ist unproblematisch. Des Weiteren gibt es ein Gleitzeitkonto. Das Gehalt ist nicht überdurchschnittlich, aber fair.
Leider hat Envisiontec den Absprung vom Start Up zum etablierten Mittelstand nie geschafft. Die Firma war einst Vorreiter auf dem 3D Druck Markt und nun nurnoch ein Schatten seiner selbst. Es herrscht ein schier unvorstellbares Chaos in allen Bereichen. Dies führt zu massiven Problemen im täglichen Arbeitsalltag und dazu, dass die Kunden kaum zufrieden zu stellen sind. Oft werden Aufgaben angewiesen, welche angeblich dringend abgeschlossen werden müssen. Nach Abschluss wird die Arbeit dann nicht weiter verwendet. Man investiert viel Zeit für nichts, was sehr frustrierend sein kann. Weiterbildung ist leider unmöglich. Karriere nicht erwünscht oder gefördert. IT Programme, Equipment und Arbeitsabläufe sind veraltet. Homeoffice ist nicht vorhanden. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren ein Wechsel der Führungsebene stattgefunden hat, welche sich untereinander einen unangenehmen und absolut unprofessionellen Kleinkrieg liefert. Als Mitarbeiter wünscht man sich einen respektvollen Umgang mit konstruktiver Kritik. Stattdessen begegnet man einer Führungsebene, die eine Politik des lästerns untereinander und über andere Mitarbeiter lebt. Leider ist die Firma nicht mehr empfehlenswert, da man sich in keinem Maße wohlfühlen oder weiterentwickeln kann und durch die veraltete Struktur/Chaos eher ein Karriereknick als ein Fortschritt stattfindet. Schade!
Das große Potenzial der Produkte und Mitarbeiter muss viel mehr genutzt werden, um die Marke Envisiontec wieder groß zu machen. Ein Marketingkonzept für den europäischen und asiatischen Markt wird dringend benötigt. Mehr Struktur und Fixierung der Ressourcen auf sinnvolle Projekte ist erforderlich. Die Beseitigung des Chaos in allen Bereichen ist längst überfällig. Ob das je unter dem derzeitigen amerikanischen Mutterkonzern Desktop Metal passieren wird, ist fraglich.
Kaffee, Wasser umsonst
Undankbarkeit!
Ist nichts mehr zu retten
unangenehm und zum Teil bedrückend, man fühlt sich in jedem Schritt überwacht
Desaster! Sogar von vielen professionellen, seriösen Recruitern abgeraten
Work-Life was ?!?
Nur für die Manager, für die Mitarbeiter nicht vorhanden
Man wird behandelt wie ein Bettler
Nicht vorhanden
Wird immer schlechter
Man sieht zu, dass die ältere Kollegen so schnell wie möglich in Rente gehen
Ein Desaster! Kritiken, Anregungen, Beschwerden werden nicht ernstgenommen, selbst die Probleme, die die Mitarbeiter persönlich betreffen, werden ignoriert und nicht gelöst, man fühlt sich einfach hingeschmissen
Sehr schlecht! Veraltete Büromaterial, kaputte Tische,Stühle und Schränke werden nicht erneuert. Büroräumlichkeiten extrem klein für unverhältnismäßig viele Mitarbeiter
Horizontal sehr begrenzt, da die Arbeitnehmer von den Vorgesetzten direkt schief angeschaut werden wenn sie sich untereinander unterhalten. Vertikal bis auf die dummen Ansprüche der Vorgesetzten nicht vorhanden.
Ist ok, hier hat jeder eine Chance angestellt zu werden. Unqualifizierte Leute, Langzeitarbeitslosen, Quereinsteiger…
Man kann nicht unterscheiden was interessant ist was nicht, da die Aufgaben immer mehr vom Oben nach unten deklariert werden. Man versucht einfach den Tag zu retten
Der Arbeitgeber sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen und ihre Vorschläge annehmen. Die Firma hat sehr viel Potenzial welches nicht genutzt wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist grausam. Gute Leistungen werden schlecht gemacht. Die Geschäftsführung schätzt die loyalen Mitarbeiter nicht. Sie hält lieber an Mitarbeitern fest die Mitarbeiterinnen belästigen oder cholerisch sind anstatt die zu halten die die Firma vorantreiben.
Urlaub ist ist ok und die Arbeitszeiten sind gut.
Keine Chance auf Aufstieg.
Gehälter sind relativ niedrig und kaum verhandelbar.
Der Zusammenhalt untereinander ist teilweise ekelhaft. Abteilungen arbeiten gegeneinander anstatt miteinander. Keiner gönnt dem anderen etwas gutes.
Schrecklich. Die Geschäftsführung lehnt die meisten Verbesserungen ab. Neue Mitarbeiter werden nicht freigegeben. Der Respekt fehlt.
Envisintec gibt jedem unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht die gleiche Chance (nicht das gleiche Gehalt) Das Unternehmen stellt auch Menschen ein, die es auf dem Arbeitsmarkt sonst schwer hätten. Die Hierarchien sind flach, auch der Geschäftsführe wird mit "du" angesprochen. Man arbeitet sich nicht kaputt und das Gehlat kam immer pünktlich. Wer ein paar JAhre ein sicheres Einkommen und ne halbwegs angenehme Atmosphäre sucht, ist hier richtig. Wer Ambitionen hegt, sich entwickeln möchte oder gar strukturelles Arbeiten mag, der schaut am besten woanders.
Die schon oben angesprochene Struktur. Es ist fast schon peinlich wie die Firma organisiert ist. Aufbau- und Ablauforganisation müssten von den Zuständigen garantiert gegoogelt werden. Die meisten Mitarbeiter, die was auf dem Kasten haben, nehmen Envisiontec als Sprungbrett oder Übergangslösung um schnell wieder weiter zu ziehen. Qualität und know-how geht dem Unternehmen regelmäßig flöten. Aufgrund des nicht vorhandenen Personalmanagemetns wird dies aber nicht als Problem erkannt und so kann man natürlich auch nichts ändern.
Unbedingt externe Beratung einholen um das Unternehmen nach mehr als 15 Jahren aus dieser start up Mentalität zu befreien. Es ist erschreckend welche grundlegenden Organisationselemnte diesem Unternehmen fehlen. Eigentlich schade, da die Firma grnds Potential hat, es aber nicht ausschöpfen kann. Die ganze Organisation muss neu gedacht werden, Aufgaben neu und anders verteilt werden, Führungskräfte nach Führungsqualtiäten auswählen, zwingend Fort und Weiterbildungsangebote an die Mitarbeiter unterbreiten, sonst wird es irgendwann eng. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht.
die Atmosphäre ist im Großen und Ganzen ok. Die Abteilungen treffen sich in derPause und man tauscht sich aus
Fremdwahrnehmung kann ich nicht beurteilen. Das Image aus der Innenwahrnehmung ist katastrophal.
Die wenigsten dort arbeiten sich kaputt. Ich kam öfter entspannter von der Arbeit als ich hingegangen war.
kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Es wurden Sprachkurse und Fitness angeboten. Fachliche Weiterbildung ist ein Fremdwort, dafür fehlt dem Unternehmen aber auch eine grundlegende Struktur
Höchst undurchsichtige Gehaltsstrukturen. Sozialleistungen - nur die gesetzl. vorgeschriebenen. Es gab mal Zeiten, da wurde von der damaligen Personalführung eine Altersabsicherung aufgeschwatzt. Die Methoden waren fast schon kriminell, das wurde allerdings aufgearbeitet und der Personalführung gekündigt.
Umweltbewusstsein eigentlich kein Thema der Firma. Sozialbewusstsein minimal.
Man hat gemeinsame "Feindbilder", das schweißt gewissermaßen zusammen.
war ok soweit ich das sehen konnte
Ich persönlich bin immer gut mit den Vorgesetzten ausgekommen, ich habe aber auch gegenteiliges erlebt. Vor allem die mangelnde Kommunikation und die nicht vorhandnenden Führungsqualitäten zeichnen die Firma aus.
Durch die mangelhafte Managementstruktur bedingt, waren die Arbeitsbedingungen vielfach schwierig, insgesamt jedoch in Ordnung
Findet auf fachlicher Ebene quasi nicht statt. Jeder macht seins, keiner weiß was, wann und warum genau gemacht wird. Es ist alles eines große Geheimniskrämerei. Selbst der Betriebsrat kann nicht klar kommunizieren woar gerade gearbeitet wird.
Um die Gehälter wurde immer ein großes Geheimnis gemacht. Zurecht, wie sich dann später rausstellte. Fast schopn willkürliche Unterschiede im Gehalt bei gleicher Arbeit.
Es ist eine interessante Grundthematik. Je nach Einsatzbereich ist die Thematik sogar hoch interessant. die Bereiche der Produktion sind dagegen überwiegend von Eintönigkeit geprägt
freie Parkplätze Kaffee & Wasser frei
Man sollte Betriebsteilen fähige Vorgesetzte voransetzen, den Team eine transparente und reale Zeilvorgabe machen; Jeder sollte Verantwortung für seinem Arbeitsfeld besitzen und diese anwenden können und dürfen;
Es gibt wenig Feedback zu laufenden oder abgeschlossen Aufgaben. Neuerungen werden nur selten mit der gesamten Abteilung / Team besprochen /umgesetzt; Meist werden z.B. Sympathieträger mit Arbeit von anderen betraut; Anregungen / Kritik werden nicht im Team besprochen sondern meist von Einzelnen weitergereicht , oder auch "nur" von denen gehört
Das Unternehmen sieht sich als Leader in der Branche, allerdings wird es dieser Bezeichnung in Bezug auf einfachen internen Abläufe wie Kommunikation, Vorgesetzenverhalten, Weiterbildung nicht gerecht ;
Urlaub könnte im Jahre 2021 auch bei Envisiontec ü25 Tage betragen;
Urlaubsplanung ist vorhanden, da gab es bisher noch keinen Widerspruch.
Bezogen auf die gestellten Aufgaben gibt es keine ädequate Weiterbildung oder Hilfen;
liegt sicher über dem Branchendurchschnitt, was der vergleich mit möglichen Tarifverträgen ergeben hat;
Sonderzahlung wie Weihnachts-oder Urlaubsgeld gibt es nicht;
Von Zeit zu Zeit werden Boni ausgezahlt, allerdings ist die Höhe nicht bewertbar, weil die Grundlage dieser unbekannt ist;
bei den Verpackungen ist sicherlich Handlungsbedarf , es gibt da auch keinen Verantwortlichen ; Manche Artikel könnte sicher Verpackungsfrei / Neutral erworben werden, dazu gibt es ja Ansätze;
Natürlich wird Müll entsprechend der Art und Recyclingstatus getrennt entsorgt; Mitarbeiterschulungen zu diesem Thema gibt es nicht;
Viele versuchen sich als Einzelkämpfer, und erhoffen sich dadurch eine höhere Bewertung Ihrer Aufgaben bei den(m) Vorgesetzten;
Unter Teamwork verstehen einige , daß andere Ihnen Lösungsansätze oder Ergebnisse dareichen. Anregungen und Kritik lässt sich schwer im Team besprechen, so daß viele das als Angriff auf Ihre Person betrachten und dann jegliche Kommunikation verweigern; Es scheint als ob einige befürchten, daß Ihre Arbeit im Team minderbewertet oder untergehen könnte. Es tun sich einige mit Teamarbeit ziemlich schwer. Einige schlängeln sich da auch durch, und fahren Huckepack auf den Kosten anderer; Einzelne meinen sich gar nicht beteilgen zu müssen.
Es gibt mehr jüngere Mitarbeiter im Unternehmen, man kann aber kein positives oder negatives Verhalten gegenüber Älteren beobachten;
Es gibt zu wenig Vorgesetzte für die Mehrzahl an Teams; Teamleiter zu etablieren war ein guter Schritt, allerdings scheitert das Management, weil die Übersicht da total verloren ist. Anfragen , Anliegen werden oft übersehen, weil keine Übersicht herrscht wer denn jetzt überhaupt für was verantwortlich ist. Die Erwartung an die Leistungen sind nicht immer aktuell oder sind gar unreal; Neue, klare Strukturen bei Produktneuerungen einzuführen, und diese allen Beteiligten zu vermitteln liegt nicht im Interesse des Management ;
jeder Mitarbeiter hat Zugang zu einem PC oder einen eigenen. Die Firma ist da gewillte auch jedem ein Terminal/ PC zur Verfügung zu stellen; Die verügbaren Werkzeuge und Messinstrumente etc sind sicher im Branchendurchschnitt
Meetings finden gar nicht mehr oder selten statt. Wenn dann werden die wichtigsten Punkte ausgelassen, oder finden in einem so großen Kreis statt, daß eine Priorisierung der Agenda auf das persönliche Arbeitsumfeld kaum möglich ist.
Es gibt eine Gehaltsunterschied zwischen m/w/d
über Jahre betrachtet waren die Aufgaben innovativ; Allerdings kam das hauptsächlich durch die motivierten Mitarbeiter zustande , die Ihr Arbeitsumfeld beherrschen wollen und gewillt sind dieses auch weiterzuentwickeln, aktuell zu halten.Das Management tut sich schwer Aufgaben transparent darzulegen;
Pünktliche bezahlung
Mitarbeiter sind ersetzbar
Es wäre einfacher zu schreiben, was die Firma gut macht als alle Verbesserungsvorschläge aufzuschreiben
Es wird überpünktlich der Lohn ausgezahlt und man kann die Firma als Sprungbrett nutzen.
Die Kreativität der Mitarbeiter wird nicht genutzt.
Es sollte mehr in Mitarbeiter investiert werden um diese auch zu halten. Es muss unbedingt eine klare Linie geben und die Zuständigkeiten besser festgelegt und verteilt werden.
In den jeweiligen Abteilungen herrscht ein angenehmes Klima. Nach oben hin wird es meist ungemütlicher.
Im hochspezialisten Bereich ist das Image der Firma in Ordnung. Allgemein aber eher schlecht.
In den meisten Abteilungen ist eine flexible Arbeitszeit mit Kernarbeitszeit möglich. In bestimmten Abteilungen stehen allerdings öfter Aussendiensteinsätze an die die Work-Life-Balance gerne mal strapazieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind eigentlich keine vorhanden. Bei der starken Mitarbeiterfluktuation kann es nur vorkommen dass man schnell Teamleiter wird. Eigene Projekte oder Verbesserungsvorschläge sind nicht wirklich erwünscht.
Das Gehalt ist nicht das schlechteste, in einigen Abteilungen sollten diese aber zeitgemäß nach oben angepasst werden. Ausserdem gibt es innerhalb der Abteilungen extreme Unterschiede was ab und an mal zu Unmut führt.
Es wird zuviel mit Papier und Formularen gearbeitet. Das könnte man mit entsprechenden Datenbanken und Portalen minimieren.
Die Kollegen sind innerhalb der Abteilung sehr hilfsbereit. Unter den Abteilungen wird gerne mal der Geschäftsführer in CC genommen.
Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation gibt es sehr wenig ältere Mitarbeiter.
Die direkten Vorgesetzten und Teamleiter geben ihr bestes. Allerdings wird von der Geschäftsführung gerne mal bzw täglich die Richtung geändert.
Das Gebäude ist nur zum Teil klimatisiert. Das heisst ein Teil schwitzt und der andere sitzt im kühlen. Die IT versucht die Technik auf dem neusten Stand zu halten, dieser sind aber leider oft die Hände gebunden. Die restliche Ausstattung der Büros ist im normalen Rahmen. Die Bestellung der Arbeitskleidung wurde mittlerweile eingestellt.
Wichtige Informationen kommen oft nicht an den richtigen Stellen an.
Der Umgang zwischen den Geschlechtern ist einwandfrei. Über Aufstiegschancen kann ich nichts sagen.
Die Arbeit mit den produzierten Maschinen ist interessant. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung mit eigenen Projekten ist so gut wie unmöglich.
interessantes Arbeitsfeld
Ich kann leider nichts positives sagen.
Unter Berücksichtigung dass solche Bewertungen auch immer subjektiv sind und stark auch von persönlichen Erfahrungen geprägt sind, ist es leider hier nicht so. Ich versuche hier einen allgemeine Eindruck zu hinterlassen, der eher objektiv und fachlich statt subjektiv geprägt ist. Viele gut ausgebildete Leute haben in der Vergangenheit das Unternehmen wieder verlassen.
Es ist wirklich schade. Ein Unternehmen was eigentlich viel Potential hätte, wenn man wüsste damit umzugehen und Mitarbeiter zu führen und Potentiale dieser auch ausschöpfen würde. Leider ist dem nicht so. Viele Mitarbeiter verlassen gerade das Unternehmen, da es weder Weiterentwicklung noch Kompetenzen in den Schlüsselpositionen gibt, wenn den dann überhaupt besetzt. Ein sogenanntes Management wie man es kennt, ist in diesem Unternehmen nicht vorhanden. Man wird als Mitarbeiter eher verarscht oder hintergangen zu seinem eigenen Nachteil.
Macht die Augen auf!
Alternative, Bude zu mache und Kompetente Leute ran lassen.
Das sogenannte Management weißt extreme fachliche Defizite auf und durch willkürliche Entscheidung führt es zu Chaos und Unzufriedenheit.
Es leidet sehr! Innerhalb der Branche hat man einen gewaltigen Imageschaden erlitten.
Die Konsequenz aus Quantität statt Qualität.
Ja ist in gewisser Weise vorhanden, es gibt flexible Arbeitszeiten.
Wer etwas lernen möchten (Aus- und Weiterbildung) sollte sich ein Unternehmen suchen mit mehr Kompetenzen wer so etwas wie Karriere machen will sollte auf keinen Fall in diesem Unternehmen anfangen.
Devise: so viel wie möglich in die eigene Tasche, so wenig wie möglich investieren.
Wenn man also bei den tollen Arbeitsbedingungen auch nichts verdienen möchte und unter schlechten Bedienungen arbeiten will, sollte man hier unbedingt anfangen.
Auch hier wäre mehr als genug Verbesserungspotential.
Was in diesem Unternehmen tatsächlich auffällt ist der Zusammenhalt unter einigen Kollegen, solange es nicht um eigene Belange geht.
Es gibt welche, näheres kann ich hierzu nicht sagen.
Unter aller Sau. Wenn man überhaupt von Vorgesetztenverhalten im klassischem Sinne reden kann. Es sitzen Personen auf Vakanzen die als Vorgesetzter deklariert sind, jedoch überhaupt nicht hierfür dafür geeignet sind. Dementsprechend ist die Führungskompetenz nicht vorhanden.
Das Unternehmen ist auf keine Fall im 21 Jahrhundert angekommen.
Wenn man einen Arbeitsplatz sucht in dem man rumgeschubst wird, ist man hier richtig.
Was gestern beschlossen wurde, wird morgen wieder geändert. Verlässlichkeit, Beständigkeit, Prozesse oder Strukturen sucht man hier vergebens. Fachliche Kompetenzen gerade von Vorgesetzten werden ebenfalls vermisst. Des Weiteren besteht eine extrem hohe Mitarbeiterfluktuation.
Kaum vorhanden, es wird eher geschwiegen. Von Kommunikation wird aus Sicht des Management nicht viel gehalten.
Devise hierzu: " Was ist das ?"
Für mich persönlich nicht. Das Unternehmen hätte potenzial, scheitert jedoch an sich selbst.
Dass die Unternehmenslenker bald aus Altersgründen hoffentlich selbst aufgeben.
Arroganz und Ausnutzung pur! NULL Sozialkompetenz vorhanden, kein Gespür für Mitarbeiter, EXTREME FLUKTUATION - HIRE AND FIRE an der Tagesordnung, man ist als Mitarbeiter nur eine Maschine, die jederzeit ausgewechselt werden kann. Fällt man negativ auf ist man so gut wie draußen.
Ständiger Mitarbeiterwechsel führt zum Verlust stabilen Grundwissens, somit ist es schwierig die zur Durchführung von Aufgaben notwendigen Informationen zu erhalten.
Eine allgegenwärtige schlechte Stimmung und Verzweiflung sind an der Tagesordnung. Es lastet enormer Druck auf den Mitarbeitern.
Auf der Führungsebene wird eines vergessen, was heutzutage eigentlich überall schon Standard ist und auch in anderen Unternehmen große Bedeutung findet und das ist Sozialkompetenz. Mitarbeiter sind einfach nur Maschinen - sie werden nach belieben "weggeschmissen" und durch andere ersetzt. Selbstständig entschieden wird hier nichts - man ist eine Marionette - Selbstverwirklichung oder eigenständig Entscheidungen treffen kann man vergessen. Glücklich ist hier niemand - warum manche dennoch bleiben ist rein die Angst so rasch nichts mehr zu finden und so stürzen die wenigen, die ein paar Monate bleiben auch in die "innere Kündigung". Die Fluktuation ist dementsprechend hoch - entweder man geht bald von selbst wieder oder man wird gegangen. Mitarbeiter sind in diesem Unternehmen nichts wert.
Man kann nur jedem raten, Finger weg davon und keinesfalls seinen alten Job (wie schlimm der auch immer sein mag) wegen diesem hier tauschen.
Wer einmal hier gearbeitet hat, weiß jeden vergangenen oder auch zukünftigen Arbeitgeber dafür umso mehr zu schätzen.
So verdient kununu Geld.