Je mehr Mühe man sich gibt, desto mehr wird man fertig gemacht
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Poolfahrzeug für Fahrten zur Schule
- Firmenfeiern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- man wechselt durch die Abteilungen, an sich ist das nichts schlechtes, aber man geht von einer Abteilung zur nächsten und dann wieder zurück, wenn man wieder da ist, weiß man nicht mehr, wie man was macht, dass wird einem Vorgehalten. Außerdem darf man in der einen Abteilung etwas was man in der nächsten dann doch nicht darf, dass ist äußerst verwirrend.
das man mal krank ist wird nicht akzeptiert, ich komme so lange krank zur Arbeit bis ich nicht mehr kann, doch statt mir das anzurechnen, soll ich meine Krankheitstage reduzieren.
der Azubi interessiert den Ausbilder nur, wenn er diesen Anstressen möchte oder Aufgaben für diesen hat.
Verbesserungsvorschläge
- mehr toleranz
- mehr erklärungslust
- bessere Organisation der Ausbildung
- Akzeptanz dafür, dass ein Mensch mal krank ist, manche haben nun mal ein schlechtes Immun system
Die Ausbilder
die Arbeit wird einem erklärt, und dann soll man den ganzen Tag immerzu das Gleiche machen. Wo man was findet und auf was man achten muss wird einem verschwiegen.
Spaßfaktor
wenn man viel Abwechslung hat, dann macht die Arbeit spaß. Bei immer der selben Tätigkeit ist einem nur langweilig
Aufgaben/Tätigkeiten
so lange diese sich abwechseln super, ansonsten langweilig. Gegenüber der Säumigen Kunden meist nur Schuldgefühle.
Variation
keinerlei Abwechslung
Respekt
Die Kollegen lästern übereinander und lügen, drehen einem die Worte im Mund rum und petzen.
Karrierechancen
man wird zu Weiterbildungen gezwungen, gleichzeitig werden persönliche Weiterbildungswünsche toleriert
Ausbildungsvergütung
könnte zwar mehr sein, in dem Beruf aber in Ordnung
Arbeitszeiten
dank gleitzeit super