687 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bester Arbeitgeber so far!
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei EOS Holding GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Führung der Organisation. Für ein Konzern ist EOS sehr weit, interessiert an seinen Mitarbeitern und ermöglicht sehr viel Entwicklung, Wachstum und gleichzeitig Freiheiten für persönliches und das Privatleben.
Work-Life-Balance
sehr flexible Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte sind interessiert an dir und setzen sich aktiv für dich und deine Bedürfnisse ein
Kommunikation
Fair und offen
Gleichberechtigung
tolles Diversity Management mit tollen Aktionen, die was im Arbeitsalltag bringen.
Julian WaidmannTalent Marketing - Team Talent Acquisition
Liebe*r Kolleg*in,
danke für Deine positive Bewertung. Es freut uns, dass Du durchweg zufrieden bist. Alles Gute und Grüße nach Mühlheim!
Gefühlt planlos in die Zukunft
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei EOS Deutscher Inkasso-Dienst GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
HO ist super, auch für den Arbeitgeber selbst. Im HO besteht die Möglichkeit zugunsten der Kollegen und der Firma gesundheitliche Engpässe aufzufangen. Moderate FKs gleichen so manches aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch bestimmte und manchmal nicht nachvollziehbare Entscheidungen werden MA genötigt Dinge aufzuzeigen, die nicht optimal laufen. Dies wird ihnen evtl. angelastet, wenn auch subtil.
Verbesserungsvorschläge
Hinweise, die aus der Belegschaft kommen, sollten ernstgenommen und nicht als Angriff gewertet werden. Es ginge immer noch viel, wenn man es zuließe. Es wird manchmal auf Themen hingewiesen, die ganz woanders erkannt werden müssten. Diese werden dann teilweise abgetan oder es wird sich auf nicht vorhandene Prozesse gestützt.
Arbeitsatmosphäre
Es regiert Resignation, Überlastung und offensichtlich Angst. Viel zu große Gruppen, man kommt nicht mehr hinterher. Durch Kollegenzusammenhalt kann ein Teil kompensiert werden.
Image
Das UN steht schon wegen der Thematik sehr im Fokus. Es scheint jedoch kein Interesse daran zu bestehen sich zu verbessern.
Work-Life-Balance
Durch HO gegeben und wer sich abgrenzen kann. Samstags???
Karriere/Weiterbildung
Personenbezogen geht viel oder wenig, bis gar nicht. Potenziale werden nicht richtig erkannt und eingesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Man tut, was man kann. Der eine mehr, der andere weniger. Die Gruppen sind viel zu groß. Die FKs sind in vielen Terminen und haben sehr viele Aufgaben zu bewältigen. Es wird viel zu viel hingenommen - siehe Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Könnte besser sein - zu wenig Zeit, zu viele Themen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei EOS Technology Solutions GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es steht schon vieles in den oberen Kommentaren. Ich finde, das wir aktuell nicht wirklich eine Bindung zwischen Mannschaft und Management haben wodurch kein Wir-Gefühl entsteht, was es für die Transformation braucht. Zudem ist die eingeführte Erfassung der Tätigkeiten als interne IT nicht notwendig. Außerdem, das mittlerweile viele Leistungen an den Kunden verrechnet werden sollen, macht es schwierig, bestehenden Services am Leben zu halten wenn in der Auswertung steht, das keine Einnahmen in den letzten 3 Monaten für diesen Service geflossen sind.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur auf Mannschaftsebene, sondern auch mal im Management Leute ersetzen. Wir brauchen Führungskräfte, die sich aktuell stark um die Mannschaft kümmern.
Arbeitsatmosphäre
Hat im Laufe der letzten Jahre abgenommen. Es gab mal Zeiten, wo auf die Experten gehört wurde und richtig coole Sachen dabei rausgepurzelt sind. Mittlerweile fühlt man sich als Befehlsempfänger und führt nur noch aus und schüttelt den Kopf. Mitdenken ist nicht erwünscht. Hört auf das was das mittlere und obere Management sagt, spart Kosten wo es geht. Man ruft Ziele aus aber hilft der Mannschaft nicht, diese zu erreichen sondern überlässt Sie Ihrem Schicksal. Wenn es dann nicht funktioniert, wird halt der Druck erhöht. Es werden aktuell auch viele Führungskräfte gesucht, was auch ein Zeichen ist, das die Transformation zum internationalen Service Provider nicht so funktioniert. Aber warum mehr Häuptlinge, wenn kaum noch Indianer da sind?
Image
Inkasso halt
Work-Life-Balance
Die ist super. Mobiles Arbeiten wird unterstützt und die Teams können selber entscheiden wie oft Sie sich im Office treffen. Das geht von 2mal die Woche bis hin zu 2 festen Tagen im Quartal.
Karriere/Weiterbildung
In meinen Jahren die ich da bin habe ich eine Schulung bekommen. Es gibt Angebote wie Masterplan und Co. Aber will man sich weiterbilden, muss man privat die Zeit investieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Ok, die Sozialleistungen drum rum sind Standard
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird auch viel getan und aus der Mannschaft heraus organisiert
Kollegenzusammenhalt
Wie gesagt, im Team super. Aber da viele Teams sich mehr und mehr ausdünnen oder sich fast zur Gänze auflösen, wird es auch weniger mit dem Kollegenzusammenhalt. Man spricht eigentlich nur noch über die aktuelle Situation.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts negatives zu schreiben
Vorgesetztenverhalten
Meinem TL mal ausgenommen ist das Verhalten ab Bereichsleiter unterirdisch. Mikromangement steht an der Tages Ordnung. Sich selbst nicht schmutzig machen bzw. vors Team stellen. Aufhebunbgsverträge sind momentan gern gesehen um Mitarbeiter loszuwerden die „unangenehm“ werden wenn Sie die Wahrheit aussprechen. Langjährige Mitarbeiter, welche sich über Jahre echt ins Zeug gelegt haben, werden für kleinste Fehler zum Gespräch zitiert. Neue Head Of‘s scheinen alles zu Wissen, alles schon 10 mal gesehen zu haben sind aber disziplinarisch was Führung von Menschen angeht eine Katastrophe. Gestandene Manager wissen teilweise auch nicht wie Menschen geführt werden in einer Veränderung.
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausstattung. Das wars
Kommunikation
Innerhalb der Teams und bis zum Teamleiter herrscht eine gute Kommunikation. In der aktuellen Situation spricht man aber weniger über das fachliche sondern eher darüber, wann der Abwärtstrend aufhört. Von mittleren Management werden nur die Aufgaben an die TL durchgereicht und müssen, egal wie, umgesetzt werden.
Gleichberechtigung
Es wird sehr viel dafür getan über verschiedenste Communitys und Formate
Interessante Aufgaben
Es kommt drauf an wie man es sieht. Möchte ich eine Coudtransformation begleiten und lokale Rechenzentren ablösen klingt es spannend. Aber schaut man sich die einzelnen Stellenanzeigen an, wird man schnell merken, das hier vieles nicht Gold ist, was glänzt.
Julian WaidmannTalent Marketing - Team Talent Acquisition
Liebe*r Kolleg*in,
auch Dir danke für Deine ehrliche, differenzierte Bewertung zur aktuellen Situation im IT-Bereich. Ich kann sowohl Dir als auch Deinen Kolleg*innen versichern, dass das Thema von den HR-Business-Partnern aktuell bearbeitet wird. Falls Du weitere Anliegen zu dem Thema hast, wende Dich gerne an kununu.postbox@eos-hr.team.
Nichts ist so konstant wie der Abwärtstrend
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei EOS Technology Solutions GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine fehlende Fehlerkultur bei der Geschäftsführung und das Mikromanagement des mittleren Managements. Leider stellt sich, auf Grund fehlender Wertschätzung, das Gefühl ein, dass man bereit ist gutes Personal zu verlieren, jedenfalls wird nicht der Eindruck vermittelt sich über Abgänge kompetenter und fähiger Mitarbeiter Gedanken zu machen und verstehen zu wollen, warum diese Mitarbeiter diesen Ausweg wählen. Ex-Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe, verlassen EOS Technology Solutions nicht, weil die Angebote wo anders besser sind, sondern weil EOS TS keine gute Arbeitsumgebung mehr für sie bietet.
Verbesserungsvorschläge
EOS Technology Solutions muss sich wieder darauf besinnen, was sie in der Vergangenheit stark gemacht hat: Kompetente und motivierte Mitarbeiter die etwas bewegen wollen. Es wäre dazu notwendig erster Ansprechpartner für alle IT Angelegenheiten in der EOS Gruppe zu sein und eine zentrale Rolle einzunehmen. Inzwischen hat aber zu viel Know How das Unternehmen verlassen um dieses Ziel erreichen zu können, geblieben ist eine Geschäftsführung die nicht in der Lage ist diesen Wandel mit Empathie zu begegnen und ein mittleres Management das nur durch Mikromanagement auffällt.
Arbeitsatmosphäre
Für mein Empfinden ist die Arbeitsatmosphäre nicht mehr zu retten und wird von Woche zu Woche schlechter, inhaltlich werden Themen nicht mehr bearbeitet, es gibt keine Weiterentwicklung oder gar neue Services die man aufbauen möchte, Innovation schon gar nicht. Prozesse und Strukturen sind mit den vielen Ex-Kollegen gegangen, nichts ist nachhaltig aufbereitet, niemand übernimmt Verantwortung. Seit bei der Technology Solutions der Einstellungsstopp herrscht, jeder Cent umgedreht wird und es kein Budget mehr für notwendige Projekte gibt, bestehende Services wegen falsch angenommener Komplexität und angeblich zu hoher Kosten ohne Rücksicht auf einen sicheren Betrieb abgebaut werden, fühlt sich für mich die Atmosphäre im Kollegium sehr gedrückt an. Bei mir stieg das das Misstrauen ins Management, der Spaß und das Vertrauen in EOS als sicheren Arbeitgeber ging verloren. Wertschätzung gegenüber den verbliebenen Mitarbeitern, die noch versuchen zu retten, was zu retten ist, findet schon lange nicht mehr statt.
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Die Inkassobranche genießt keinen guten Ruf. Wem es egal ist wie das Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, wird aber auch kaum damit in Kontakt geraten.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit und der Möglichkeit zum Homeoffice kann man die Work-Life-Balance mit einem dicken Fell wahren. Wer es nicht schafft die Arbeit, Arbeit sein zu lassen leidet aktuell psychisch sehr stark und findet keine Ruhe.
Karriere/Weiterbildung
Führungskräfte haben nur selten eine Idee welche Skills das Unternehmen braucht und wie sie ihre Mitarbeiter weiterentwickeln können, das Unternehmen gibt hier auch keine Hilfestellung zur Erstellung von Entwicklungsplänen. Das Budget für Fortbildungen ist entweder nicht mehr vorhanden oder sehr spärlich. Bei EOS kommt man in seiner persönlichen Entwicklung nur voran wenn man hartnäckig nachfragt, sehr viel Eigeninitiative zeigt und immer wieder daran erinnert. Aufstiegschancen in der Karriere gibt es keine, es gibt keine Fachkarrieren oder andere Möglichkeiten sich im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Kollegenzusammenhalt
Es fühlt sich an als würde auch der sonst immer sehr gute Zusammenhalt der Kollegen langsam bröckeln, niemand ist mehr bereit Verantwortung zu übernehmen, aus zu großer Angst das dann etwas auf einen zurückfallen könnte. Themen und Aufgaben werden einfach über den Zaun geworfen und sich nicht mehr darum gekümmert, die Zusammenarbeit über Teamgrenzen hinweg wird immer schwieriger, "ich bin ausgelastet/überlastet" zu häufig die Antwort auf die Bitte um Unterstützung. Außerdem ist die Verunsicherung groß nachdem einige Kollegen sehr plötzlich nicht mehr erreichbar sind und es keine Informationen gibt warum diese nicht mehr zu erreichen sind.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte bringen den Mitarbeitern keine Wertschätzung entgegen, es herrscht großes Misstrauen ins mittlere Management aufwärts, es stellt sich das Gefühl ein, wer kritisiert, muss mit Konsequenzen rechnen. Für mich werden hier keine guten Werte vermittelt, eine schlechte Arbeitskultur geschaffen und ich kann die Personen nicht als Vorbild wahrnehmen. Initiative sich einzubringen, Lösungen zu finden oder Innovation voranzutreiben wird nicht gefördert, sondern im Keim erstickt oder ignoriert. Dafür mischt sich das mittlere Management administrativ (Mikromanagment) in Themen ein wo die Kompetenz fehlt, Product Owner, Teamlead und der Engineer mit dem nötigen Fachwissen werden dabei übergangen. Einschätzungen und Empfehlungen der Leute die es wissen müssen, werden ignoriert oder überstimmt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist gut. Die Büroräume größtenteils modernisiert und entsprechen Modern Work Konzepten. Man kommt aber nicht umhin zu bemerken, dass das Bürogebäude in die Jahre gekommen ist, die Klimaanlage suboptimal funktioniert. Ein Umzug nach Bramfeld auf den Otto Campus zur Muttergesellschaft wird geprüft.
Kommunikation
Viel Gerede ohne Inhalt. Konkretes gibt es selten. Empathie findet nicht statt. Fragen und Dialog wird mit dem immer gleichen Mantra abgetan, dem Ziel "International Service Provider" werden zu wollen, Erklärungen was das sein soll und wie das mit der inzwischen dünnen Personaldecke möglich sein soll, wird ausgewichen. Der Betriebsrat bleibt bei den personellen Maßnahmen blass und wird seiner Rolle als Arbeitnehmervertretung nicht gerecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist marktüblich. Spielraum für Gehaltserhöhungen gibt es auf Grund des strikten Sparkurses seit mindestens Anfang 2023 und auch voraussichtlich in Zukunft nicht. Allgemein wird sich um bestehende Mitarbeiter nicht sehr gut gekümmert, man bekommt nicht das Gefühl gehalten werden zu wollen.
Interessante Aufgaben
Für mich bietet die Technology Solutions keine interessanten Aufgaben und keine Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung. Seit anderthalb Jahren gab es kaum noch erwähnenswerte Projekte. Es wird zwar immer vom Management gesagt, man wolle sich mit aktuellen Themen der IT beschäftigen, diese fördern, aber am Ende passiert das nicht, andere IT Departments anderer EOS Gesellschaften beschäftigen sich dann mit den spannenden Themen weil sie nicht auf die TS warten wollen und es lieber selbst in die Hand nehmen. Die TS verfolgt eine knallharte cloud only Strategie, zumindest versucht man das mit aller größter Mühe, der Erfolg ist bisher eher spärlich. Themen mit denen man sich im Moment alltäglich sehr mühsam auseinandersetzen muss, ist der Abbau von Legacy, Patching von Legacy, Betrieb und Support seit langem etablierter Systeme. Was nicht Legacy und nicht in der Cloud ist, wird trotzdem ohne Logik und Verstand mit harten Deadlines, ohne Rücksicht auf Verluste, versucht in die Cloud zu bringen. Eine Perspektive demnächst spannenden Themen oder Aufgaben zu übernehmen gibt es nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei EOS Technology Solutions GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles ausser Homeoffice
Arbeitsatmosphäre
Aktuell ist die Stimmung mehr als schlecht. Abgänge werden nicht nachbesetzt, Teams/Abteilungen werden neu ausgewürfelt, durch Freiwilligenprogramm und Strategie flüchten die Leute. Arbeitslast, Chaos und Frust steigt.
Krampfhaft wird an der Strategie "alles in die Cloud" festgehalten, weil man ein "Dienstleister für die Länder" werden soll und gleichzeitig "billiger" werden muss.
Fast alle Wissensträger gehen oder werden gegangen mit fragwürdigen Methoden, Bereiche sind überlastet und Chaos überwiegt.
Work-Life-Balance
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man noch aus Zeiten kommt, als noch Geld da war- gut.
Vorgesetztenverhalten
Alles über TL geht gar nicht. Den TL braucht es im Prinzip auch nicht, weil Mikromanagement und selbst Eingriff in das Tagesgeschäft dem TL jegliche Grundlage entzieht. Ober sticht Unter.
Arbeitsbedingungen
Man wird quasi zur Verbrennung auf ein Podest gestellt
Kommunikation
Schlimm, wirklich schlimm. Die Ziele werden zwar formuliert, aber nicht wie man diese erreichen soll.
Interessante Aufgaben
Generell ist das Thema "Cloud" schon gut, aber es gibt weder Strategie noch Fortbildung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei EOS Holding GmbH in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Micromanagement, mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter haben. Mehr inhaltliche Überzeugung, nicht nur aus monetären Gründen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sorgen für einen guten Teamzusammenhalt, der zur Arbeitsatmosphäre beiträgt. Nach oben wird die Atmosphäre aber immer schwieriger, weil man das Gefühl bekommt nicht widersprechen zu dürfen. Fehler werden nicht toleriert oder als Chance verstanden. Gegenüber dem Mutterkonzern darf nichts schief gehen, weil man bemüht ist jedweden möglichen Profit aus dem Unternehmen raus zu holen.
Image
Die Zugehörigkeit zum Mutterkonzern ist sehr viel wert.
Work-Life-Balance
Es gibt Phasen der Normal-Auslastung und etwas Überlastung. Wahrscheinlich entsprechend vieler anderer Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Man profitiert von den Angeboten des Mutterkonzerns, wenn man sich darum bemüht. Ansonsten eher traditionelle Angebote.
Gehalt/Sozialleistungen
Da kann man nicht meckern, es wird nach Tarif und darüber hinaus gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider mehr Schein als Sein.
Kollegenzusammenhalt
Das Team motiviert jeden Tag weiterhin zur Arbeit zu kommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Bewusste Verjüngungsversuche bis in die oberste Führungsetage.
Vorgesetztenverhalten
Es zeigt sich leider immer mehr, dass nur Ja-Sager gefördert und befördert werden. Vorgesetzte verhalten sich dementsprechend systemkonform, wodurch keine wirkliche Eigeninitiative gefördert wird. Zudem erfolgt viel Kontrolle zu Kleinstaufgaben. Umstrukturierungen sind häufig und verfolgen alle nur das Ziel effizienter zu werden.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros, zentral gelegen.
Kommunikation
Im Team normal bzw. gut, mit Führungskräften ist man vorsichtiger. Von einer lockeren Kommunikation kann aber leider keine Rede sein.
Gleichberechtigung
Männerdominierte Branche und Unternehmen, dauerhaft kaum Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind in der Regel erwartungsgemäß, aber manchmal muss man nach Umstrukturierungen für nicht rechtzeitig nachbesetzte Kollegen mitarbeiten.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei EOS Gruppe in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Me gustaría destacar el excelente ambiente que se vive dentro de mi área y el buen recibimiento que he tenido, con todo el mundo dispuesto a ayudarte. También debo destacar las facilidades dadas para desarrollar tu trabajo y la consideración de las necesidades personales para poder conciliar la labor profesional con los aspectos personales. Ciertos beneficios también son reseñables. Únicamente proponer que la adaptación e implantación de recursos tecnológicos fuese más ágil y sencillo.
Ein tolles Team, bis man es durch "Management" zerlegt hat.
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei EOS Gruppe in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
HomeOffice und die flexiblen Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitnehmer werden gehen gelassen, ohne den Versuch diese zu halten. Teilweise wird Ihnen der Weg nach draußen mit Auflösungsverträgen und Kündigungen gezeigt.
Stattdessen werden Manager eingestellt, welche keine Ahnung von Führung haben und denken sie hätten 10 Jahre Berufserfahrung in "jedem IT Skill der Welt" entwickelt. Buzzword Bingo ist kein Skill...
Verbesserungsvorschläge
Entfernt Manager, welche keine People Skills besitzen und den Bezug zur Realität der Mitarbeiter verloren haben.
Erinnert euch daran, dass ihr teure Experten im Haus beschäftigt. Diese können euch beraten, was technisch Möglich ist.
Für eine Transformation zu einem MSP muss man die Mitarbeiter abholen und auch mitnehmen. Es sollte in Betracht gezogen werden Hilfe von außen dazu zu holen. Das vorhandene Management Team hat meiner Meinung nach keine Ahnung was sie tun.
Arbeitsatmosphäre
Aktuell katastrophal. Durch die vielen Abgänge und das teilweise "plötzliche verschwinden" von Kollegen herrscht Verunsicherung und Unklarheit wer als nächstes geht.
Image
Inkasso und entsprechend schlechte Presse
Work-Life-Balance
Wunderbar durch HomeOffice
Karriere/Weiterbildung
Keine Schulung erhalten in 2 Jahren, trotz mehrfache bitten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt Top für diejenigen die es gut verhandelt haben. Aktuell gibt es keine Gehaltsanpassungen außerhalb vom Haustarif.
Daher lohnt es sich nicht mehr, als den Arbeitsvertrag zu erfüllen.
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was die Teams zusammenhält.
Vorgesetztenverhalten
Quasi nicht vorhanden. Das Senior Management glänzt durch eine vollständig eigene Wahrnehmung der Situation
Das Management bestimmt Ziele von Oben herab ohne jede Verbindung zu Realität der Mitarbeiter.
Jegliche Verbesserungsvorschläge oder Einwände werden abgeschmettert, da das Experten Wissen nicht mehr zählt.
Arbeitsbedingungen
Tolles modernes Großraumbüro
Kommunikation
Es werden "Ask Me Anythings" angeboten. Leider scheint es berufliche Konsequenzen zu geben, wenn man die falschen Fragen stellt.
Ansonsten herrscht durch die neue Bereichsleitung die komplette Abwesenheit von Kommunikation.
Die neuen Teams sind teilweise komplett im unklaren wie es weiter geht nach der Reorganisation
Interessante Aufgaben
Es gab immer tolle Aufgaben, aber durch das Management erfolgt keine Führung mehr.
Das Einbringen von eigenen Zielen scheint nicht mehr gewünscht zu sein.
Basierend auf 1023 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird EOS Gruppe durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 65% der Bewertenden würden EOS Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1023 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1023 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich EOS Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.