28 von 253 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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IT hat Schwächen in der Performance
Aus meiner Sicht katastrophal, teilweise Psychotheror
Es kommt immer auf die Führung an.
Als Mitarbeiter hat man das Gefühl, die Managementebene denkt die Basis ist dumm.
Die Atmosphäre ist in den verschiedenen Unternehmensbereichen sehr unterschiedlich. Häufig wirkt sich die hohe Arbeitsbelastung oder Unzufriedenheit hier negativ aus.
Unsere Technologie ist weiterhin weltweit bekannt und beliebt
EOS als Arbeitgeber bietet eine Flexibilität die seinesgleichen sucht. Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten etc.
Sehr abhängig von der Führungskraft und strategischen Entscheidungen der Führungsebene
Hier ist noch Luft nach oben - Beförderungen werden aufgeschoben, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Es wird versucht sich an marktüblichen Gehältern zu orientieren.
In meinem Team ganz wunderbar - gibt es aber sicherlich auch anders.
Durch regelmäßige Info-Mails und unternehmensweite Meetings wird darauf geachtet, dass die Mitarbeitenden informiert bleiben. Leider bleibt hier einiges für die "breite Masse" unverständlich. Mehr Transparenz schadet nie!
Die Aufgaben sind interessant und es kommen (auch durch Umstrukturierungen) häufig neue Themen dazu. Dies kann hin und wieder auch negativ sein, da keine gerade Linie gefahren wird und neue Aufgaben auch die sich häufig ändernde strategische Ausrichtung widerspiegeln.
Die Unternehmenswerte werden priorisiert und die Mitarbeiter leben die Technologie
Aprupte Entscheidungen und wechselnde Wichtigkeit von Disziplinen, was dann zur Schließung von Abteilungen oder einer hohen Fluktuation führt
Funktionierende Strukturen werden aufgehoben, ersetzt und dadurch verschlimmbessert.
Wechselhaft und abhängig von Unternehmensentscheidungen
Vergabe von Führungspositionen fraglich, daher teilweise fehlende Führungskompetenzen
Nicht transparent
Sehr schnell Verantwortung bekommen
Immer offen für Neues. Tolle, innovative und dynamische Arbeitsumgebung. State of the Art im Bereich von New Work Methoden.
Mangelhafte Reflektion und fehlende - für die jeweilige Business Situation erfordeliche - Kompetenzen auf C-Level Ebene. Konfliktfähigkeit, Selbstkritik und Fehlerkultur sind Fremdwörter.
Sich wieder auf die vor Langer Zeit selbst auferlegten Unternehmenswerte "Fair, Gemeinsam, Verantwortlich und Exzellent" fokussieren und ernsthaft verfolgen seitens C-Level in Richtung Basis und von dort wieder nach oben.
Den Sand aus den Augen reiben und Strategien definieren welche das Wort und die Definition wert sind. Auch darauf vertrauen, dass der Weg zum Nordstern nicht nur gerade aus mit Überschallgeschwindigkeit nach oben geht. Die Reise ist schon schwer genug, da sollte man nicht auch noch gefühlt jedes Quartal einen galaktischen Sonnensturm heraufbeschwören in dem man die Aufbau- und Ablauforganisation inkl. Verantwortlichkeiten substanziell neu zusammen würfelt.
Innerhalb der Abteilung ausgezeichnet. Über die Grenzen hinaus gerne mal nicht Fair Play bis destruktiv. Problem- statt Lösungsorientierung. Gemeinsam an einem Strang in die gleiche Richtigung ziehen, und möglicherweise Kompromissbereitschaft zeigen, würde hier gut zu Gesicht stehen. Crossfunktional teilweise unterirdischer Umgang/ Sound. Transformationsprogramme werden der Belegschaft in homöopathischen Dosen verabreicht. Dies hat zur Folge, dass sich der Bereinigungsprozess wie Kaugummi zieht. Das wiederum schlägt auf die Stimmung und führt zu Verunsicherung.
Die Marketing Abteilung bzw. deren Auftragnehmer machen einen super Job. Es lohnt ein genauerer Blick hinter die Kulissen um ein rundes Bild zu erhalten.
Vorreiter was das Thema New Work angeht. Es gibt viel Gestaltungsspielraum und -möglichkeiten seine Arbeits- der Lebenssituation und umgekehrt anzupassen, solange das Ergebnis stimmt.
Groß von HR administriertes und moderiertes Monster namens Learning Journey ohne Budget - zahnloser Tiger. Etwas weniger Pomp und mehr PS würden gut tun. Aufgrund der vielen Weggänge und der stetigen Reorganisation ist Karriere per Zufall durchaus im Bereich des Möglichen.
Gehaltsniveau für die Metropolregion München ordentlich. Sozialleistungen generell mit Luft nach oben.
Sustainability/ CO2-Footprint - Hier hat man die Business Orientierung (nachhaltig) verstanden und macht sich diese konsequent, zu recht, zu Nutze. Zum Thema sozial oder/ und Bewusstsein erstaunt, dass man der Rüstungsindustrie vor Jahren abgeschworen hat, nun aber doch wieder in diese Richtung aktiv ist.
Immer schwieriger.
Viele ältere, geschätzte, verdiente und werteorientierte Kollegen (auch Schlüsselpersonen/ Know How Träger) haben die Firma zwischenzeitlich leider auf eigenen Wunsch oder Bitte hin verlassen.
Denn sie wussten nicht was sie taten. Trial & Error beschreibt den Zustand am Besten. C-Level quantitativ über- und qualitativ unterbesetzt. Direkten Vorgesetzten fehlt oft die Fach- und Methodenkompetenz. Hier ist fraglich wie der Personalentwicklungsauftrag richtig ausgeführt werden soll.
Go global steht auf der Bremse bzw. ist im Begriff des Rückbaus (bis auf Unternehmensprache Englisch). IT manchmal schwierig aber sonst top.
Pseudo gute Laune durch waghalsige Success Stories bei Unternehmensveranstaltungen. Etwas mehr Faktenorientierung täte gut. Den Mitarbeitenden mehr zutrauen. Kritische Themen werden gerne mal via Email von oben nach unten eingekippt und führen zu Fragen die ggfs. nicht mal der Vorgesetzte beantworten kann.
DEI wird über groß geschrieben und klein gelebt. Es macht den Anschein einer einseitigen Auslegung und eigenwilligen Interpretation des Themenkomplexes zu Gunsten von individuellen/ idealistischen Zielen und Befindlichkeiten.
Großer Gestaltungsspielraum und dynamische Arbeitsumfgebung. Nach wie vor spannende Nischentechnologie (die jedoch nach wie vor weit vom industriellen Serienanspruch produzierender Unternehmen entfernt ist). Immer offen für Neues.
Fairness und freiheit
Tempo
Wasserkopf reduzieren. Entscheidungen wirklich schneller gestalten
Fair, aber träge. Mehr Tempo und schnelle Entscheidungen wären wünschenswert
Maschinen gut, als arbeitsgeber nicht "spannend" genug um ihn meinen Bekannten zu empfehlen
Könnte nicht besser sein.
Für mich gibt es keine Internen Fortbildungen. Externe sind aktuell nicht im Budget
Sehr gut.
Nach wie vor Top. Man erkennt aber den Unterschied zwischen den neulingen und den "alten" Hasen.
Könnte in meinen Augen nicht besser sein. Fehlt nur noch das man Ihnen eine Bettpfanne bereitstellt ;-) .
Ein Vorzeigebeispiel. Lässt freiraum und hat vertrauen. Der beste Vorgesetzte den ich je hatte
Top
Leider werden die Mitarbeiter nicht stark genug integriert.
Zuviel meiner meinung nach. Es gibt einen Tollen GIRLS day. Aber warum gibts hier keinen Boys Day? Werden hier nicht wiederum die anderen benachteiligt?
Könnte spannender sein. Selbst durch verbesserungsvorschläge und eigentlich notwendige und sinnvolle veränderungen, passiert hier nichts. Schauen wir mal wann hier was (trotz nachfrage) passiert.
Man ist per Du, die Mitarbeiter sind toll, Hunde sind ab und zu im Büro.
Unsichere und überhebliche Führung.
Es wird immer so dargestellt als wäre das Unternehmen Vorreiter hinsichtlich New Work, aber dann bleibt man in vielen Punkten beim normalen Standard.
Die Führung sollte in erfahrene Hände!
Es sollte versucht werden, den Mitarbeitern anderweitige Vorteile zu bieten solange eine wirtschaftlich angespannte Lage herrscht.
Inzwischen viel Resignation, ständige Umstrukturierungen
Unter den Kollegen herrscht meist ein gutes Verhältnis, Missverständnisse werden angesprochen und ausgeräumt. Alle sind sehr respektvoll.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist durchweg gut, egal welches Alter. Allerdings wird es leider nicht mal hinterfragt, warum plötzlich langjährige Mitarbeiter reihenweise freiwillig gehen.
Führungskräfte wollen keine Verantwortung übernehmen, das Management besteht gefühlt aus zwei Teenager Freundinnen.
Schön und praktisch ausgestattete Räume
Man wird regelmäßig informiert, allerdings finde ich den Ton seit bestimmter Zeit von oben herab und unauthentisch.
Männer verdienen hier (wie so oft) mehr als Frauen bei selber Leistung. Abgesehen davon ist das Thema Diversity übertrieben oft behandelt worden, man könnte fast denken, dass es persönliche Gründe hat.
tolle Branche
Die Technologie.
Die Vorgesetzten-Strukturen.
Die meisten Vorgesetzten austauschen!
Verbesserungsvorschläge anhören und überprüfen, ob auch jemand aus den unteren Gehaltsstufen Recht haben könnte. Nicht alles ignorieren.
Man wurde in Ruhe gelassen, hat aber wenig Rückmeldung erhalten.
War vor ein paar Jahren wesentlich besser.
Ich Außendienst bei EOS gibt es keine W-L-Balance. Ich war von Montag bis Freitag nicht zu Hause. Und allein das Wochenende reicht für eine Balance nicht aus, wenn man eine Familie hat. Das war einer der Hauptgründe, warum ich gegangen bin.
Mein Weiterkommen wurde von meinem direkten Vorgesetzten blockiert.
Für mich war es in Ordnung. Ich lebe aber auch nicht im Münchner Raum.
Mehr Schein als sein…
Sehr gut unter den direkten Kollegen. Zusammenhalt schiebt den Stress und die Angst beiseite.
Mein Vorgesetzter hat mich aktiv am Weiterkommen gehindert. Ich wurde absichtlich von ihm belogen und künstlich hingehalten. Er hat sich Hauptsächlich um sein eigenes Wohl gekümmert, für seine Untergebenen hat er nix getan.
Gute Ausstattung, Spielraum bei der Arbeitszeitgestaltung.
Innerhalb der Abteilung war es gut, aber abteilungsübergreifend teilweise katastrophal.
Ich habe nie etwas negatives gehört, außer, dass es mit der Diversität übertrieben wurde.
Die Technologie ist immer noch sehr interessant und es hat mir immer Spaß gemacht mich damit zu beschäftigen. (konstruieren, Design, bauen u.s.w.)
Innovative Produkte und interessante Technologie.
Viel Energie wird dazu verschwendet die Organisation zu transformieren. Die positiven Effekte treten nicht ein und daher steckt man noch mehr Energie rein. Die Einmischung bzw. Verhaltensanpassung zu politischen Themen ist viel zu hoch angesetzt und teilweise geschäftsschädigend.
Besser nicht mehr auf jeden Mainstream aufspringen oder sich mitreißen lassen. Als Maschinenbauunternehmen und Innovationsführer kann man auch mit traditioneller Herangehensweise zum Erfolg kommen. Ist dann halt nicht so pompös, aber dafür nachhaltiger.
Anstatt alles komplizierter zu machen, lieber mal Verwaltungsaufwand weglassen.
Ziele erreicht man am besten mit Mitarbeitern, die selbstmotiviert sind. Das kann man nicht erzwingen, sondern erreicht man durch ein entsprechende Umfeld, welches man kultivieren muß.
Eine saubere und einfach erklärbare Gehaltspolitik wäre ein guter Ansatz. Vorschlag: Einen fixen Betrag (budgetiert aus dem Konzernergebnis) für Weihnachts- und Urlaubsgeld EGAL welche Gehaltsstufe, das wäre echte Gleichbehandlung und eine tolle Wertschätzung der unteren Gehaltsempfänger.
Die Stimmung ist bedrückend. Die Gerüchteküche aktiver den je. Man weiß nie woran man ist, wenn die nächste "Parole" ausgegeben wird. Viele Kollegen haben innerlich aufgegeben. Nur noch "Dienst nach Vorschrift". Der EOS-Spirit ist Geschichte. Das Personal-Karusell kommt nicht zur Ruhe. Aber nicht alles was schlecht aussieht ist auch so, und andersherum.
Nach außen ist das Image noch immer gut, insbesondere was die Branche betrifft und die Rolle als Vorreiter der 3D Druck Technologie. Subjektiv ist es ambivalent. Irgendwie will man es nicht wahrhaben, daß sich die Situation nicht verbessert, vor allem intern organisatorisch. Jetzt verlassen auch langjährige und verdiente Mitarbeiter auf eigenen Wunsch das Unternehmen, das macht nachdenklich.
Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice, großzügige Urlaubsplanung, Sabbatical - alles ist möglich. Gut für den Mitarbeiter, schlecht für die Performance der Organisation.
Weiterbildungs Budgets sind vorhanden, aber dünn und hauptsächlich auf Softskills ausgerichtet. Fachliche Fortbildungen sind teuer und daher selten. Karriere kann man nur machen, wenn man den Sprung vom Mitarbeiter zur Führungskraft schafft. Gelingt meist nicht.
Das Gehaltniveau für Münchner Umgebung ist an der Untergrenze. Es gibt Vergünstigungen für Jobrad oder öpnv, aber keine Tankgutscheine. Regelmäßige Lohnanpassung werden wegdiskutiert. Staatlich geförderte Leistungen werden zurückgehalten. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Dafür hält man wieder an der längst überholten Jahreszielerreichung fest, mit hohem Verwaltungsaufwand. So wie es umgesetzt wird, motiviert es nicht, sonder es frustriert.
Man versucht nachhaltig zu sein. Es gibt Mülltrennung und ein Wärmerückgewinnung für die Gebäude. Recycling des Baumaterials (Pulver) ist auch ein Thema und wird erfolgreich umgesetzt. Der interne Maschinenpark wurde reduziert. Außerdem sind kostenlose Aufladestationen für e-Mobilität vorhanden. Vieles politisch korrekt umgesetzt, ob es wirklich umweltfreundlich ist, kann jeder selbst abwägen.
Kommt drauf an was man braucht oder was man erreichen will. Das Spektrum reicht von "auf Grund laufen" bis "Überflieger". Es ist stark davon abhängig wie lange man dabei ist oder/und wie gut man vernetzt ist.
In letzter Zeit sieht es eher so aus als will man die Altgedienten lieber loswerden. Das Wissen geht damit auch verloren. Es gibt eine gute Regelung zur Altersteilzeit.
Es gibt einige Vorgesetzte, die nicht als Führungskraft geeignet sind. Manche sind einfach überfordert, andere nur (noch) ein Teil der Befehlskette. Infos von unten nach oben werden erfolgreich weggefiltert. Die Guten gibt es aber auch, leider nur vereinzelt.
Die Einrichtung ist zeitgemäß. Es gibt feste Arbeitsplätze und es gibt Desksharing, je nach dem in welchem Bereich man tätig ist. Die IT-Ausstattung ist gut, der IT-Service leider nicht. Die IT-Kollegen sind wirklich bemüht, aber hoffnungslos überlastet. Arbeitssicherheit und Vorsorge wird groß geschrieben. Die Produktionsbereiche (Standort Maisach) sind gut ausgestattet. Es gibt einen KVP, Eingaben werden umgesetzt oder eben nicht.
Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen. Die ganze Wahrheit kommt da leider nicht auf den Tisch. Vieles wird schöngeredet. Gelegentlich fehlen Informationen schlicht, weil man nicht eingeladen wird.
Frauen werden bevorzugt, auch wenn die Art der Qualifikation mal nicht dem Anforderungsprofil entspricht. Die Quote muss halt stimmen.
Die Diversitätswelle hat unter den meisten Mitarbeitern Missmut und gefühlte Bevormundung zurück gelassen. Gleichberechtigung ist vorhanden, Gleichbehandlung...na ja.
Die Technologie 3D-Druck ist immer noch faszinierend. Andere interne Aufgaben können das auch sein, braucht man aber Glück. Verwirklichung eigener Ideen ist möglich, abhängig vom "Kollegenzusammenhalt".
Kaffee gratis. Gehalt kommt (noch) pünktlich. Mittlerweile leider nicht mehr viel.
Die Probleme der Firma haben sich vor einigen Jahren bereits mehr wie abgezeichnet. Die neue Geschäftsführung hätte die Chance gehabt das Ruder noch einmal herumzureißen. Die Probleme die einen Unterschied gemacht hätten, wurden leider nicht angegangen.
Wir sind ein Münchner Maschinenbauer und kein Berliner Start Up
Resignation, Angst und Überforderung bei einem sehr großen Teil der Belegschaft beschreiben es
War mal gut. Mittlerweile sehr angeschlagen.
Kommt sehr auf den Bereich an. Es gibt Teams die müssen viel Leistung bringen, andere machen es sich leichter.
Personalkürzungen, Restrukturierungen, Sparmaßnahmen etc. wo soll noch Platz für Karrieresprünge sein? An Weiterbildungen wir ebenfalls gespart.
Für München zu schlecht. Auch ein Grund für die große Fluktuation. Hohe Inflation seit 2 Jahren und eine einmalige Gehaltsanpassung im sehr niedrigen einstelligen Bereich.
Es wird umweltbewusster getan als man in Wirklichkeit ist
In den Teams funktionieren die alten Kontakte noch. Dort ist der Zusammenhalt gut und es gibt viele nette Kollegen. Allerdings macht jedes Team sein eigenes Ding und abteilungsübergreifend ist mit dem Zusammenhalt schon wieder Schluss.
Nicht besonders verständnisvoll. Beispielsweise ist Englisch seit ca. einem Jahr die Unternehmenssprache. Viele ältere Kollegen werden damit leider vernachlässigt. Als Münchner Mittelstand muss sowas nicht sein.
Verglichen mit den Vorgesetzten meiner vorherigen Arbeitgeber, sind die Vorgesetzten bei EOS mittel bis schlecht. Die Guten sind schon weg oder wurden leider nie eingestellt. Die letzten 9 Jahre hatte ich 5 verschiedenen Vorgesetzte.
Büros sind gehobenes Mittelmaß. Homeoffice ist möglich. IT Ausstattung auch okay.
Die trendigen Medienauftritte nach außen funktionieren noch. Aber die Kommunikation des Managements zu den Angestellten ist mittlerweile auf Schadensbegrenzung ausgelegt. Beispielsweise wurden früher noch Umsatzzahlen monatlich geteilt. Seit dem Frühjahr hat nur noch hohes Management Zugriff. Begründung die Mitarbeiter würden diese nicht richtig interpretieren.
So viel Gleichberechtigung und Diversität dass es schon wieder ungerecht ist
Gibt es sicher an der ein oder anderen Stelle im Unternehmen. Die Technik begeistert mich nach wie vor täglich. Da aber viele Projekte eingestellt wurden und die Firma auf maximale Einsparungen aus ist, ist davon wenig übrig.
So verdient kununu Geld.