9 von 253 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mmhhhh es fällt mir tatsächlich schwer Worte zu finden, aber die Kantine ist toll, das Gehalt kommt pünktlich, MA mit privatem Elektroauto können kostenfrei Strom tanken.
Es gibt es neuerdings ein Programm, wo man einen Bonus bekommt, sollte man einen potentiellen Bewerber anwirbt, aber ehrlich, wer empfiehlt in der aktuellen Zeit irgendwelchen Freunden oder Bekannten die EOS?
Es gibt ausreichend kostenfreie Parkplätze in den Tiefgaragen, für mich aber nicht relevant.
Ich denke das die o.g. Punkte als Kritik ausreichen sollten.
Die obere Führungsebene überdenken und minimieren, das Gehalt der dieser lieber in das Unternehmen stecken, anstatt wieder mal die einfachen MA zu dezimieren.
Als obere Führungsebene mal eine Vorbildfunktion sein, wenn die Regelung für die einfachen MA besagt das man mit dem Zug auf Dienstreisen gehen soll, warum fliegt man innerdeutsch, obwohl der Dienstwagen vor der Tür steht, ich gehe davon aus das man dann auch nicht mir der S-Bahn fährt sondern sich einen Mietwagen vom Flughafen nimmt.
Leider, im Vergleich zu den letzten 8 Jahren die ich Teil dieses eigentlich mal großartigen und innovativen Unternehmen war, ist die Atmosphäre äußerst angespannt, die Motivation noch Teil der EOS zu sein, ist Richtung Null gesunken. Es wurden mal die EOS Werte propagiert, leider werden diese nun mit Füßen getreten. MA haben ständig Angst auf der Liste der nächsten Reduzierungswelle zu stehen.
Ich denke das eine große Anzahl von den guten Mitarbeitern gehen werden sobald sie was neues gefunden haben, die, die bleiben, sitzen es aus und harren der Dinge.
Das Image war mal gut, man konnte stolz sein sich als EOSianer vorzustellen, heute hält man das lieber verdeckt.
Ist eigentlich gut, bei uns wurde die Flexibilität unterstützt, Überstunden fallen natürlich an, ist aber in jedem Unternehmen auch so. HomeOffice ist, natürlich abhängig von der Position, möglich.
Weiterbildung: Wurde angeboten, jetzt (wie ich von ehemaligen Kollegen gehört habe) absolut eingestampft. Bewerber werden mit umfangreichen Weiterbildungsmaßnahmen gecatcht, bekommen diese aber aus Kostengründen nicht. Es gibt digitale Pflichtschulungen, die sind auch gut gemacht, bringen aber nichts weil das Interesse fehlt.
Karriere: Naja, wenn man Glück hat geht da schon was, der Vorgesetzte muss einen natürlich sehr sehr sehr mögen, Kompetenz ist da nicht von Nöten.
Selbst für den Münchener Speckgürtel zu wenig, auch zumal die öffentliche Anbindung nicht günstig ist, da ich kein Auto besitze musste ich dieses übel in Kauf nehmen. Aber MA die auf das Auto angewiesen sind, haben da natürlich einen größeren Nachteil und müssen dieses mit dem wenigen Gehalt stemmen. Im übrigen gibt es eigentlich keine Gehaltserhöhungen. Man wird unweigerlich in ein Gradesystem eingruppiert, dort gibt es keinerlei entsprechende Anpassung aufgrund Betriebszugehörigkeiten etc.etc.
Wird sehr hoch geschrieben.
Das gab es mal, aktuell arbeitet jeder gegen jeden um seine Interessen durchzusetzen und um nicht ins Visier irgendwelcher Führungskräfte zu geraten.
Ich habe von keinen negativen Ereignissen im Umgang mit älteren Kollegen gehört.
In meiner Abteilung top, in anderen Abteilungen unterirdisch, in einer Abteilung gilt das Hire an Fire Prinzip, das sieht man an der stetigen Anzahl der Mitarbeiter die das Unternehmen aufgrund vom Vorgesetztenverhalten freiwillig verlassen, Kompetenzen gehen, die IT hat mittlerweile so gut wie keine Mitarbeiter mehr.
Gravierend finde ich die Besetzung des C-Levels, dies sollte man überdenken und entsprechend handeln. Der Gründer des Unternehmens hat das Zepter abgegeben, nun ist ein Familienmitglied das Oberhaupt, ab diesem Zeitpunkt wurde sukzessive die GF-Ebene aus guten und erfahrenen Geschäftsführern ausgetauscht und durch eigene Vertraute ersetzt, vielleicht eine gute Idee, funktioniert nur leider nicht wie sich aktuell herausstellt. Vorbildfunktionen, die eine GF haben muss, die eigentlich Standard sein sollten, werden nicht gelebt.
In den neuen Gebäuden hervorragend, die älteren Gebäude werden sukzessive geleert, die Abteilungen werden in die NewWork Flächen umgezogen, ich habe mich im NewWork Gebäude immer wohl gefühlt. Moderne Arbeitsplätze mit Höhenverstellbaren Tischen. Einzig muss die IT- Perfomance und der IT Service verbessert werden, da es aber kaum einen IT-ler mehr gibt, wer soll es tun?
Monatliche TownHalls finden statt, jedoch hat man den Eindruck das sich die Aussagen der letzten Monate leider nicht mit den aktuellen Ereignissen zusammenpassen, hier gewinnt man den Eindruck der bewussten Zahlenbeschönigung und versuchter Motivation der Mitarbeiter, Ergebnis: Wieder mal massiver Stellenabbau, weil die Zahlen natürlich sicher schon lange vorher nicht gut waren, es nur keiner gesagt hat.
ABER: in unserer Abteilung war die Kommunikation seitens der Führungskraft immer offen und ehrlich, dies ist aber eine absolute Ausnahme.
Während Corona war die Kommunikation über Abläufe und der aktuellen Situation mit Corona außerordentlich gut, ich habe mich zu keiner Zeit unwohl oder gefährdet gefühlt, auch wurden private Fragen zum Umgang mit Corona z.B. Familienintern immer schnell und kompetent beantwortet. Dies ist aber das Ergebnis der dafür zuständigen Abteilung, kein Ergebnis der Geschäftsführung!!!
Ich denke das jeder Mitarbeiter, egal welcher Herkunft oder Hautfarbe gleichberechtigt wird, jedoch bekomme ich solche Themen auch nicht nicht mit, sollte es zur Ungleichbehandlung gekommen sein.
ABER das absolute Modethema DIVERSITY kann ich nicht mehr hören, an allen Ecken wird man damit konfrontiert, nach meiner Meinung vollkommen überbewertet und unnötig dafür viel Zeit und Geld auszugeben. Diversity ist wichtig, muss aber im richtigen Verhältnis zu den aktuellen wirtschaftlichen Problemen in der EOS aktuell stehen. Auch nervt dieses Thema die Belegschaft ungemein.
Natürlich ist der 3D Druck eines der genialsten Erfindungen überhaupt. Teilweise werden auch sinnlose Aufgaben delegiert, die natürlich nicht zur Motivation beitragen und irrsinnig Geld verschlingen.
Mitarbeiter in der Gruppe und auch einzelne Mitarbeiter aus anderen Abteilungen. Es gibt noch Leute die was voranbringen wollen.
Dank Corona ist es möglich im Homeoffice zu Arbeiten. (Vor Corona war es ein fast ein Ding der Unmöglichkeit so etwas zu bekommen)
Es wird immer Bürokratischer.
Alles muss irgendwie verbucht werden.
Es wird nur nach Projekten gearbeitet.
Für jede Ausstattung muss man einen Antrag stellen, um hoffentlich die Arbeitsmaterialien zu bekommen. (Lieber gleich privat kaufen, schont die Nerven aber natürlich nicht den eigenen Geldbeutel)
Meiner Meinung nach werden die normalen Mitarbeiter zu wenig honoriert. Da wird eher nur auf Projektleiterebene gelobt.
Es sollte ein Zuschuss zum Fitnessstudio gezahlt werden. Einfach nur auf ein Stepper und Ergometer am Hauptstandort als Fitnessraum zu verweisen ist schon, naja, komisch. Wenn der Zuschuss unter 50 € wäre gilt es als steuerfreier Sachbezug.
Des weiteren sollten auch Warengutscheine ausgegeben werden (die für Supermarkt, Tankstelle oder Online-Händler flexibel einsetzbar sind)
Weniger Bürokratie. Weniger auf Abläufen beharren sondern es den Mitarbeitern erlauben zu arbeiten und auch anderen zu helfen, ohne das man nach einer Projektnummer fragen muss, um zu wissen wo man Stunden buchen muss für die Hilfe.
Es geht so einigermaßen.
An Lob für das erfolgreiche abschließen von Projekten habe ich eher nicht wahrgenommen. Bin aber auch erst 10 - 15 Jahre hier.
Es kommt eher dann mal ein Spruch nach dem Motto, was man den angeblich machen würde, weil diese leitenden Personen so weit von der täglichen Arbeit entfernt sind, dass man dies einfach ignorieren sollte.
Kernarbeitszeit ist von 9Uhr bis 15 Uhr.
Urlaub kann nicht jederzeit konsumiert werden. Man muss eine Person finden die einen "vertritt". Findet man niemanden kann man keinen Urlaub nehmen.
Verkehrsanbindung mit den Öffentlichen ist sehr bescheiden.
Das ist bei den meisten der einzige Grund warum sie noch da sind.
Unter den Kollegen wird geholfen oder Geld gesammelt damit man sich Werkzeug kaufen kann um Arbeiten zu können.
Müssen jede neue Idee von HR oder ähnlich an ihre Mitarbeiter, ihrer Gruppe, weitergeben und umsetzen. Auch wenn diese "Ideen" keine Verbesserung für die tägliche Arbeit haben und einen eher behindern.
Hier kommt es darauf an wie sehr man einen Stein bei seinem vorgesetzten im Brett hat. (Meiner Erfahrung nach)
Wenn man dies hat, bekommt man alles auch innerhalb von Deutschland nachgeschickt. (Stühle, Monitore usw.)
Sonst ist es eher so, dass man sich selbst einen Teil seiner Sachen, die einen die Arbeit erleichtern/ermöglichen, selbst kaufen muss.
Oder man soll doch, wenn man mal Homeoffice machen will, seinen Arbeitsplatz im Büro auseinanderbauen und mit nach hause nehmen und wenn man wieder im Büro ist alles wieder mitbringen.
Es gibt Meetings in welchen was erzählt wird.
Gehälter werden Pünktlich gezahlt.
Im Vergleich zu konkurrierenden unternehmen eher darunter.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ich arbeite in einem gemischten Team und es ist alles super. Man schätzt/unterstützt sich untereinander.
Es gibt schon interessante Projekte.
Bei anderen Projekten fragt man sich warum es sie gibt.
Wenn man Einwände als nicht Projektmitglied hat wird es abgetan und wenn das Projekt gescheitert ist, mal wieder, wird der Projektleiter einfach wegbelobigt.
- Ausstattung Arbeitsplatz
- Gehaltsstruktur
- mögliche Karriereleiter
- Kommunikation
- Umgang mit Kollegen, die sich mit Englisch nicht wohl fühlen
- Höhere Durchlässigkeit von Kritik von "unten" nach "oben"
- Leistungsprinzip monetär belohnen
Die Atmosphäre mit den direkten Kollegen ist gut. Die Zusammenarbeit macht meistens Spaß und ist gut. Dass Absprachen auch eingehalten werden ist leider selten.
Außen hui. Innen pfui.
Höre oft von zu viel Arbeit denn viele Kollegen beschweren sich. Allerdings hat man manchmal das Gefühl, das Beschweren gehört hier zum guten Ton. Ich bekomme meinen Urlaub und seit Zeiten von Corona Maßnahmen gibt es auch gute Möglichkeiten, den Arbeitsalltag zu gestalten (100% Homeoffice möglich, wenn Stelle es zulässt). In Hochzeiten ist es mal mehr als 40h, aber das regelt sich über das Jahr.
Weiterbildung auch durch eigenen Katalog möglich. Karriere machen ist hier schwierig, zumindest nicht, wenn man die Leistung für sich sprechen lassen will, statt immer nur "Ja" zu sagen.
Gehalt unterdurchschnittlich für Raum München (12 Gehälter, kein Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld). Sozialleistungen eher weniger als mehr (z.b. keine Vermögenswirksamen Leistungen). Gehaltssteigerungen wohl nicht möglich, aufgrund schwieriger Wirtschaftlicher Lage.
"Responsible Manufacturing" ist der neue Leitwert. Sustainability ebenfalls. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Wirtschaftlichkeit darunter leidet.
Das Klima ist gut und der Umgang freundlich. Aber das bedeutet nicht, dass man sich auf geschlossen Vereinbarungen/Arbeitsergebnisse verlassen kann.
Keine Meinung
Eines der größten Probleme dieser Firma ist das Treffen und Durchhalten von Entscheidungen. Das beginnt ganz oben und zieht sich über die Management Ebenen nach unten.
Moderne Büros und Gebäude. Laptops vollkommen i.O. / Besprechungsräume auch. Gute (bezuschusste) Kantine.
Grundsätzlich gibt es monatliche Townhalls und halbjährliche Strategiecalls. Aber eine Operationalisierung dieser findet nicht statt, auch weil die Strategie gefühlt alles halbe Jahr geändert wird. Es findet also viel Kommunikation statt, aber keine gute.
Das Gefühl hat man schon. Vor allem für ein Technologieunternehmen, sind viele Frauen in Führungsrollen und auch der Wiedereinstieg wird ermöglicht (z.B. Teilzeit / Job Sharing etc.)
Grundsätzlich Interessant und Abwechslungsreich, aber teilweise von viel Frust (über Entscheidungskultur und daher regelmäßige Änderungen im Fahrplan) geprägt.
Gute Arbeitsatmosphäre, Hilfsbereitschaft untereinander, Unternehmenskultur (Während Corona online Angebote zum Vernetzen, firmeninterne Kleinanzeigen, etc.), flexible Arbeitszeit, Boni wie z.B. Unterstützung der Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs, Ka
Machen und nicht ewig reden.
Einzelnes Silodenken.
Optimal auch schon vor der Corona Pandemie.
Es gehören immer zwei dazu.
Also über meinen Vorgesetzten kann ich mich nicht beschweren.
EOS liegt zwar infrastrukturell sprichwörtlich im Wald, aber wenn man erstmal dort ist steht eine optimale Arbeitsumgebung zur Verfügung. Die IT Performance ist noch ausbaufähig.
Luft nach oben.
Frühzeitige Einführung von Homeoffice
Klares Konzept mit transparenter Kommunikation
Gute IT Tools für Homeoffice
Tatsächlich wurden im Umgang mit Corona alle Maßnahmen sehr gut und transparent umgesetzt.
Kostenfreie Masken
Versuch, die Ansteckungsrisiken durch Homeoffice (wo sinnvoll möglich) auf ein Minium reduziert.
Sinnhaftigkeit gewisser Maßnahmen durchdenken
In meinem Umfeld super, fast familiär. Viel Freiheiten und dennoch ziehen alle an einem Strang. Aus anderen Abteilungen hört man manchmal auch anderes.
Gut machbar, die Firma bietet viele Möglichkeiten und Freiheiten!
Förderung von ÖPNV-Tickets, Mitfahrgelegenheiten und Fahrgemeinschaften; Corporate Social Responsibility Team;
Fachliche wie organisatorische Weiterbildungsmöglichkeiten intern
Innerhalb der Abteilung super, übergreifend ruht man sich leider manchmal auf der Arbeit der anderen aus.
"Strive for 7" als Schlagwort für Entscheidungen in der Fachgruppe, wo möglich, wird in vielen Bereichen gelebt. Manchmal kann aber gerade Entscheidungen im C-Level ohne Diskussion mit den Fachleuten nur schwer verstehen.
Moderne, helle Büroräume; IT-Ausstattung ausreichend
Internes Mitarbeitermagazin, häufige Informationen mit der Geschäftsführung, bei der auch direkt Fragen gestellt werden können.
Leider teils deutliche Diskrepanzen zu vergleichbaren Tarifgehältern, aber man kann davon leben.
Breite Aufgabenfelder von Forschung/Vorentwicklung über Produktentwicklung, Qualitätssicherung und Kundenprojekten bis hin zu internen Expertenpositionen.