59 von 253 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach wie vor eine spannende Technologie, die begeistern kann. Die klimatisierten Arbeitsplätze sind modern und komplett ausgestattet. Die Kultur und den Geist der früheren Jahre habe ich noch in guter Erinnerung.
Ich nehme mich nicht wirklich wichtig. Dennoch war das einzige offiziell abgefragte Feedback zur Motivation meiner Kündigung nach sehr langer Betriebszugehörigkeit ein kleiner Fragebogen von HR. Vom C-Level Management hat sich zu meinem Ausscheiden niemand bei mir gemeldet. Da verkommen die früher oft zitierten Werte zu Schönwetterparolen.
Bringt die Produktpalette schleunigst auf einen industrietauglichen Stand und versucht nicht den Lieferanten oder der Produktion die alleinige Verantwortung zuzuschreiben. Wenn die Qualität nicht vorweg geplant oder konstruiert ist, wird es hinten raus schwierig den Kunden zufriedenzustellen. So ein Unternehmen ist kein sozio-ökonomisches Experiment, wo sich jeder mal ausprobieren darf.
Die hat in den letzten Jahren wirklich gelitten. Es haben mehrere, schnell aufeinander folgende Wechsel im Management stattgefunden um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Die Personalpolitik der letzten Jahre sorgt zusätzlich für Verunsicherung und Unbehagen.
Die innere Wahrnehmung hat ziemlich gelitten. Die Außenwahrnehmung ist mir nicht wirklich bekannt.
Durch die Vertrauensarbeitszeit liegt es an jedem selbst, wie er das lebt. Ich habe es während meiner Zeit nie erlebt, dass jemand mehr Engagement hinsichtlich meiner geleisteten Stunden gefordert hätte. Ich bin da aber auch nie etwas schuldig geblieben.
Wenn denn mal Zeit für eine Weiterbildung gewesen wäre, dann gäbe es da sicherlich Optionen. Aber ohne eigenes Engagement und Nachdruck passiert eher wenig.
Ich persönlich mag mich nicht beschweren. Bei anderen Mitarbeitenden frage ich mich schon, wie die das Leben in München und Umgebung mit den Gehältern finanziert haben.
Der Nachhaltigkeitsgedanke wird mehr und mehr mit Leben gefüllt. Die neuen Gebäude haben wirklich eine hohe Qualität und Energiereffizienz.
Das war in meinen Augen der Kit der Organisation der letzten Jahre. Wenn man den jetzt auch noch sauber rauskratzt, dann sollten die Steine und Balken schon sauber aufeinanderliegen damit es weiterhin hält.
Mit gegenüber gab es niemals abfällige Bemerkungen oder spürbare Benachteiligungen. Anderseits wurden KollegInnen auch nach langer Zugehörigkeit mit langjähriger Erfahrung und entsprechendem Alter auch Aufhebungsverträge angeboten. Kann man schon so machen.
Hier weiß ich von Führungskräften, die mehr oder weniger geschätzt waren. Ich selbst hatte immer gute Vorgesetztenverhältnisse bzw. die notwendige Resilienz damit klar zu kommen.
Gut ausgestattete, helle, überwiegend klimatisierte Arbeitsplätze, Vertrauensarbeitszeit, subventionierte Kantine und ausreichend TG-/Parkhausstellplätze. Mein IT-Equipment war ok.
Zuletzt hatte ich den Eindruck, es wird mehr lediglich über die Leute, Themen und das Management gesprochen als sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Das kann ich auch in der Kaffeeküche haben.
Die Strategie hat sich mir zuletzt nicht mehr erschlossen.
Ich war in einem geschlechtergemischten Team tätig. In meinem direkten Umfeld konnte ich keine negativen Vorkommnisse ausmachen.
Interessant ja. Doch gab es meist keine nachhaltigen Verbesserungen, so dass es immer wieder die gleichen Themen waren, die zu bearbeiten waren. Die gleichen Fehler wurden immer wieder gemacht und teuer korrigiert. Das ist dann irgendwann ermüdend und verschleißt Ressourcen.
Der Kaffee war gratis. Zuletzt die einzige Motivation zu arbeiten.
-kopflosigkeit
-verstricken in Modethemen
-viel versprechen, nichts halten
-Angstpolitik
-Auswahl Vorgesetzter
-Kapitalknappheit
-Umgang mit älteren Kollegen
-Perspektivlosigkeit
Tja. Da hat man sich schon oft drüber gedanken gemacht. So eingefahren wie alles ist, wäre ein kompletter Bruch mit fast allem notwendig. Die in aller Eile gewachsenen (jedoch heute dysfunktionalen) Strukturen gehören radikal aufgebrochen und die Organisation von oben bis unten aufgeräumt. Zur Unterstützung wäre vermutlich Fremdkapital und externes Know How vonnöten.
Fand ich zuletzt nur noch belastend. Kollegen haben schlechte Laune, jeder meckert und murrt.
Zuletzt wurde das Image immer schlechter. Kunden machten sich auf Messen, in social media und in Meetings sogar über uns lustig. Grundsätzlich ist die Technologie allerdings spannend. Sie liegt nur in falschen Händen.
Einige nahmen sich effektive Arbeitszeiten <30h zum Leidwesen anderer Mitarbeiter raus. Das musste an anderer Stelle und von anderen Personen dann wieder aufgefangen werden.
Qualifikation, Fähigkeiten, Motivation und Leistung werden kaum gesehen. Befördert wird wer gefällt, wer zu anstrengend ist wird schnell mundtot gemacht oder gegangen.
Kostenpflichtige Schulungen wurden stets abgelehnt.
Einer der Hauptgründe weswegen ich gegangen bin. Mit dem Gehalt kommt man nicht weit. Verdiene jetzt knapp das doppelte bei gleichzeitig weniger Arbeit. Life is good.
Nach außen vorhanden, innen kaum gelebt.
Es sind bereits so viele Kollegen gegangen, da litt der Zusammenhalt extrem drunter. Jeder hatte nur noch die Arbeitsbedingungen, Gehälter, und die Zukunft der Organisation im Sinn. Das spiegelte sich im Miteinander wider.
Soziale Verantwortung wird gepredigt, eingehalten wird es mMn. nicht. Habe von Fällen gehört, wo ältere Kollegen mit unverschämten Mitteln aus dem Unternehmen entfernt wurden.
Auf der anderen Seite gibt es Leute die ewig im Unternehmen sind und die sich beinahe alles rausnehmen können. Personalmanagementmäßig also eine schwierige Mischung.
Die Vorgesetzten sind meiner Meinung nach das Hauptproblem. Es wurden willkürlich Leute gegangen, mit weniger Geeigneten Personen ersetzt und dann fragt man sich warum der Laden einfach nicht laufen will... absolut absurd.
Moderne Büros, IT Infrastruktur ist allerdings unzureichend, es wird an allem gespart wo es nur geht.
Offene Kommunikation findet längst nicht mehr statt. Leider hat das Management die Herrschaft über Informationen m.E.n auch bereits verloren. Flurfunk und das eigene Netzwerk sind mittlerweile die umfangreichste Informationsquelle.
Hier verzettelt man sich zu oft. Maßgabe sollte die Qualifikation und nicht das Geschlecht oder sonst was bei Fragen der Besetzung sein...
Gab es definitiv, sind aber im Tagesgeschäft zu oft liegen geblieben oder aus Budgetgründen wieder verworfen worden.
Unwahrheiten die jeder entlarven kann
100% Home Office
Fluch und Segen zugleich ist der unermüdliche Drang Neues auszuprobieren und firmenweit einzuführen ohne sich Gedanken zu machen über die Auswirkungen.
Die Kontinuität im Unternehmen ist der stete Wandel an Technologie, Präsentationstools, Veränderungen in Prozessen, Veränderungen an Mitarbeitern usw.
Es klingt verrückt, aber bleibt doch mal bei einer Sache 5 Jahre lang um es wirklich beurteilen zu können. Oder macht euch vorher Gedanken, ob es sinnvoll ist. Ich weiß, es ist schwer, aber ich glaube an euch.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht so: "bitte entscheidet was für eine Art Unternehmen EOS sein soll und agiert entsprechend". Auf mehreren Hochzeiten zu feiern geht schlicht und ergreifend nicht. Es ist nicht Rocket Science. Viele Unternehmen in der Größe und mit dem Reifegrad haben es auch geschafft und konnten sich neu aufzustellen und die Kinderschuhe und das Teenagergehabe abstreifen.
Ein Unternehmen ist ein TEAM und keine FAMILIE.
Die Werte werden nicht gelebt und nur noch von Frau Langer betont. Grundsätzlich ist meine Arbeit aber von Sinnlosigkeit überschattet.
Nein, die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
Das Image ist nicht gut. Viele Mitarbeiter verlassen aktiv und selber das Unternehmen da sich nichts verändert und man nicht wirklich professionell arbeiten kann (da nicht gewünscht?? hierbei bin ich mir nicht sicher, da es alles sehr verwirrend und unlogisch erscheint). Zumindest hat es den Anschein, da die C-Levels und Head of's mit sich selber beschäftigt sind und das Ziel eines Unternehmens zu vergessen haben scheinen.
100% Home Office - Life ist gut - Work ist sinnlos
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Es gibt kein Förderprogramm. Es gibt keine stellenbezogene Weiterbildung um in seinem Thema besser zu werden und zu wachsen.
Mittlerweile wohl Marktkonform.
Das Bewusstsein besteht ist aber sehr ausbaufähig.
Kollegen untereinander sind immer freundlich und hilfsbereit. Das sollte aber nichts außergewöhnliches sein.
Schwieriges Thema, da viele Mitarbeiter mit hoher Firmen-Seniorität den letzten Umstrukturierungen unterlagen.
Von den Vorgesetzen bin ich nicht überzeugt. Team building, Mitarbeiter Weiterbildungen und Förderungen werde nicht betrieben. Der Betriebsrat muss die Vorgesetzten daran erinnern, dass das auch deren Aufgabe ist.
neueste Technik und moderne Räumlichkeiten
Die "Cheerleader" Veranstaltungen wie z.B. die monatlichen Townhalls sind in letzter Zeit weniger geworden. Über Zahlen wird verwirrend informiert und dann behauptet, dass man es sowieso nicht versteht wenn man es genauer beleuchten würde. Große Wörter und jede Menge Abkürzungen werden auch hier geliebt und vielmals verwendet.
Diversität ist ein grosses Thema, welches sicherlich wichtig ist aber man sollte in erster Linie nach der Qualifikation der Person gehen.
Nein. Wie gesagt: sinnlose Arbeit a la Don Quijote und die Windmühlen.
Es gibt gute Führungskräfte mit einem guten Verständnis für das wesentliche.
Es gibt Firmen bei denen wurde die Nachfolge sehr gut vorbereitet. Das ist hier nicht gut gelungen aber Fehler passieren, können aber korrigiert werden.
Das soll nicht heißen hier ist ein Austausch zwingend nötig.
Man sollte sich nicht hinter dem Satz verstecken, das ist so bei Firmen im Wandel.
Es wird dringend Zeit sich mit den Mitarbeiter zu beschäftigen. Direkte Kommunikation 1 zu 1.
Die Rückmeldungen auch auf dieser Plattform sprechen eine eindeutige Sprache.
Fokus auf den Firmenkern muss wieder stärker in das Zentrum unser tun und handeln kommen.
Von Arbeitsatmosphäre kann man kaum noch sprechen, ein von Angst und Chaos geprägtes Etwas trifft es vermutlich besser.
Ja der Image Wandel gelingt so gut das Kunden fragen ob wir noch am eigentlichen Geschäft interessiert sind.
Es ist kaum noch möglich die Balance zu halten. Die Anforderungen an ein hohes Maß an resilienz ist ein Muss um hier nicht zu kippen.
Familien Mitglieder mahnen hier das Mitarbeiter auf sich achten sollen das hier ein Stop nötig ist um schlimmeres zu verhindern.
Karriere und Weiterbildung ist möglich man muss dafür aber einiges an Eigenleistung erbringen. Eine Karriere oder Weiterbildungsprogramm gibt es nicht.
Das Gehalt fällt im Vergleich mit anderen Firmen in ähnlicher Größe und Lage immer mehr ab.
Die Sozialleistungen sind angemessen.
Umweltbewusstsein wird groß geschrieben. Soziales Weltgeschehen wird aktiv war genommen.
Die Kollegen versuchen es so gut wie möglich die Teams zusammen zu halten und den Blick auf die Aufgaben zu lenken.
Ob alt ob jung alle werden hin und her gescheucht Rücksicht und Respekt gegenüber älteren Kollegen wird durch Gleichberechtigung glatt gebügelt.
Je höher man blickt, um so unverständlicher wird das was vorgelebt wird. Die Ausnahme kann man nur mit einer Lupe erkennen.
Gebäude und Ausrüstung sind auf einem guten Stand.
Die Geschäftsführenden Kollegen kommunizieren immer wieder neue Themen und verpacken es hinter der Welt im Wandel.
Die Mitarbeiter können diesem Informtionsknoten nicht mehr folgen.
Interessant zu beobachten wie aus einer durch Respekt, Leichtigkeit und Freundlichkeit geprägten Umfeld ein Minenfeld wird.
Mit extremen Vorgaben und Regeln entsteht ein aus Angst und Schweigen geprägter Umgang mit Kollegen.
Die Aufgabe an den Produkten zu arbeiten ist super spannende und hoch interessant. Da gibt es keinen Zweifel es gibt hier klasse Aufgaben.
Gestaltungsspielraum. Attraktives Produkt und Technologie. Die Arbeitsumgebung. Kollegialer Austausch und Zusammenhalt.
U.U. etwas klarer werden in der zukünftigen Ausrichtung und Wert auf eine gute Zusammenführung bestehender und erfahrener Kollegen mit den aktuellen "jungen Wilden" legen. Das sind sicher die Themen vieler Unternehmen derzeit und kein EOS spezifisches Topic.
Gute und produktive AA
Sehr gut, liegt halt auch in der Verantwortung und der Selbstdisziplin des Mitarbeiters
EOS liegt viel Bewussstsein diesbezüglich an den Tag.
Es wird Wert auf diese Themen gelegt und die Instrumente und Möglichkeiten sind vorhanden.
Sehr gut
Top
Mobiles Arbeiten im und außerhalb des Büros. Kantine mit guter Auswahl und Qualität. Arbeitsgeräte "state of the art and technology".
Viele Meetings und Austausch, u.U. mehr Durchlässigkeit und Präzession zwischen den Hierarchiebenen
Sehr gut.
Viel Verantwortung und Gestaltungsspielraum, mit der notwendigen Berufserfahrung ein sehr interessantes Spektrum.
nichts mehr
der Wandel welcher Firmenpolitisch vollzogen wurde nachdem die Firma "vererbt" wurde
Die Firmenphilosophie und die Werte wieder dahin bringen wie es ursprünglich - bei den Erstinhabern - war
die Arbeit war eigentlich gut erträglich, Kantine, Tiefgarage etc. Was das ganze extrem getrübt hat war der "Niedergang" seit Ende 2019.
Gehaltsreduzierungen - während anderswo das Geld rausgeschmissen wurde; fortwährende Verschlechterungen der Bedingungen und Konditionen
keine Ahnung was die Kunden denken
Gleitzeit sorgt für Wohlbefinden
intern gibt es Schulungen und Kurse
war mal gut, bis zur Übergabe der Firma an die Erbin, dann wurde viel zusammengestrichen
in meinem Fall eine absolute Fehlbesetzung!
nur vorhanden um weitere Verschlechterungen bekannt zu geben
wiederkehrende Routineaufgaben, es wird Akkordleistung erwartet
Nichts mehr
Nachdem man die Firma verlassen muss wird nach einer Woche schon die Stelle wieder ausgeschrieben und versucht zu besetzen , Unterste Schublade , spricht sehr für die neue Firmenpolitik , zum kotzen …. Ich war eine sehr lange Zeit bei EOS und schreibe hier nicht von exkollegen/innen die noch nicht lange da waren , was soll man über eine so mitarbeiterfeindliche Firma noch schreiben
Seine Mitarbeiter besser behandeln
Derzeit wirklich nichts, so Leid es mir tut. Das war mal anders.
-Vorgesetztenverhalten
-allgemeiner Führungsstil
-Lohnpolitik
-Konzerngehabe
-Aufrechterhaltung einer Angstkulisse (vielleicht gewollt?)
Sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Für die Fehler der Vergangenheit geradestehen und alle Kollegen solange mit durchziehen, bis das Wachstum die Kosten wieder deckt und die Verantwortlichen auch zur Rechenschaft ziehen statt alles auf dem Personal hängen zu lassen!
Dafür sorgen, dass die guten Kollegen nicht in Scharen das Unternehmen verlassen, hier versteht man langsam wirklich die Bedeutung des Wortes "Braindrain"!
Seitdem niemand mehr sicher sein kann unfreiwillig und relativ kurzfristig das Unternehmen verlassen zu müssen, ist die Stimmung unter den "alten Hasen" sehr schwierig. Leider muss ich für meine Tätigkeit oft ins Büro, sodass ich die Stimmung sehr oft hautnah mitbekomme. Man hört täglich davon, wie sich Kollegen über potenzielle neue Arbeitgeber unterhalten, wer gekündigt wurde, selber gekündigt hat, ö.ä.. Manchmal bekommt man es aber auch nur mit, wenn man versucht die betreffenden Kollegen zu erreichen und diese dann schon nicht mehr im Unternehmen arbeiten.
Sehr durchwachsen, mit negativem Trend.
Leider landet die Arbeit der Kollegen, die gegangen wurden oder von sich gingen ungefiltert bei den verbleibenden Kollegen. Unsere Stellen werden nicht nachbesetzt. Es ist bereits zu viel Arbeit welche dann noch unnötig bürokratisiert wird.
Bis auf gesetzlich notwendige Schulungen wird derzeit nichts geboten. War vor den Einsparungen aber kaum anders.
Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern in der Region sehr schlecht. Ist einer der Hauptgründe weshalb so viele fähige, junge Kollegen von sich aus innerhalb kürzester Zeit gehen. Spielräume nach Gehaltsverhandlungen sind nicht vorhanden. Viele Kollegen geraten durch diese Lohnpolitik bereits in ernsthafte Schwierigkeiten.
Im Büro recht gut. Über die Maschinen kann ich nichts sagen.
Aufgrund der anhaltenden Lage und der Durchhalteparolen geht blanke Angst unter den Kollegen um. Diese Angst führt bei manchen Kollegen zu unfairem Verhalten um bloß nicht negativ aufzufallen. Das war mal anders. Es gab mal gelebte Werte, die einen gutem Umgang bei Einhaltung garantierten...
Werden nur noch als Kostentreiber gesehen und entsprechend aussortiert. Finde ich persönlich absolut unterste Schublade.
Meine Führungskraft ist wirklich super. Versucht den Spirit noch irgendwie hoch zu halten. Aber aus anderen Abteilungen und im direkten Kontakt mit den Führungskräften kann einem schon anders werden. Hat also viel mit Glück zu tun. Leider landen die weniger guten Entscheidungen und Regularien der weniger geschickten Führungskräfte auch bei einem selber.
Laute Büros, mangelhafte IT, aber Kaffee und Wasser sind gratis. Derzeit bringen gekündigte Kollegen öfter mal Kuchen vorbei.
Kommuniziert wird längst nicht mehr alles, was relevant ist. Man beweihräuchert sich mit Wannabe- Erfolgen, beschäftigt sich mit Nichtigkeiten und verschweigt aber Probleme so gut es irgendwie geht oder beschwichtigt...
Wird hochgehalten, ich musste aber leider andere Erfahrungen machen...
Gäbe es, wenn man das Budget dafür bekäme und man mit dem Tagesgeschäft nicht schon überlastet wäre.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams war immer klasse.
Zuletzt so ziemlich alles. Nach der Kündigung hat man erst mal schlaflose Nächte aber wenn man dann sieht wie gut einem eine neue Herausforderung in einer anderen Firma tut sieht man erst wie stark die schlechte Stimmung einen runter gezogen hat. Beste Entscheidung hier zu kündigen!!
Die Augen auf machen und die düstere Realität erkennen. Man sollte schnellstens versuchen sich mit den Kernfrage zu beschäftigen.
Unfassbar schlecht. Keiner traut sich noch seinen Meinung zu sagen, da man dann schnell in der nächsten Kündigungswelle aussortiert wird. Es war zum Schluss eine Mischung aus Angst und Wut über die planlose und arrogante Führung.
Es bröckelt überall aber man will die Realität nicht wahrhaben
Ist wirklich super. Wer nix arbeiten will muss auch nicht arbeiten und kann 5 Tage die Woche im home Office die Füße hoch legen. Bringt sowieso nix wenn man sich anstrengt weil es keinerlei Einfluss auf Karriere oder Gehalt hat.
Karriere hat man nur gemacht wenn man das Spiel der Führung mit gemacht hat. Das bedeutet immer schön JA sagen nicht selbst denken und sich weit oben schön einschleimen dann ging es teils rapide bergauf. Leistung hat in dem Laden niemanden interessiert.
Für den Münchner Raum sehr schlecht. Ich persönlich habe 20% unter Marktniveau verdient. Wenn man was gesagt hat wurde man schief angeschaut wie man nur so dreist sein kann und mehr verlangen kann. Von der Führung bekommt man dann auch oft zu hören man solle froh sein überhaupt hier arbeiten zu dürfen. Neben dem schlechten Gehalt gab es kein Weihnachtsgeld kein Bonus keine Gehaltserhöhung in den letzten 3 Jahren. Einfach schlecht
Sozialbewusstsein war zu letzt gar nicht mehr vorhanden. Mitarbeiter wurden als Last gesehen welche Geld kosten. Gefühlt wurde sich über jeden Mitarbeiter gefreut der keinen Bock mehr hatte und von selbst gekündigt hat, damit man sich die Abfindung sparen konnte.
Man hilft sich gegenseitig sehr den Laden irgendwie am laufen zu halten. Von oben bekommt man aber immer wieder Steine in den Weg gelegt.
Hier hat es leider anders ausgesehen. Man hatte das Gefühl man will keine alten und erfahrenen Leute mehr in der Firma haben, schon gar nicht wenn sie Kritik üben. Sehr viele wurden auf teils schlimmster Weise aus dem Unternehmen geschmissen. Diese Leute haben den Laden erst groß gemacht und man hat sie sehr respektlos behandelt.
Direkten Vorgesetzten waren super. Haben alles getan um die Motivation irgendwie zu erhöhen. Weiter oben hat es anders ausgesehen. Planlos, Ziellos, Respektlos!!!!
Zum Schluss wirklich schlecht. Man hatte jede Woche erneut Angst man könnte der nächste sein und konnte nix und niemandem mehr glauben.
Man hat immer versucht transparent zu sein. Allerdings wurden einem immer wieder Lügen erzählt. Bei der letzten Kündigungswelle wurde gesagt es sei ein kleiner notwendiger Eingriff um nicht benötigte Stellen aussortieren zu können und das dies nichts mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation zusammen hängt. Jetzt ist die nächste Welle schon in Planung.
Hatte das Gefühl das immer alle gleich berechtigt waren und niemand aufgrund von Herkunft, Hautfarbe etc. einen Nachteil hatte. Das war wirklich sehr gut.
Gab immer wieder interessante Projekte in die man viel Zeit investiert hat. Leider waren in den Projekten oft viele Manager beteiligt die es dann kaputt gemanagt haben.
So verdient kununu Geld.