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erf24 
touristic 
services 
GmbH 
(FTI 
Group)
Bewertung

Schrecklich! Nie wieder!

2,7
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bin froh, dass ich dort weg bin. Frage beantwortet?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Gleichberechtigung (wenn man nicht schleimt, hat man schlechte Karten), Gehalt ist witzlos, ganz zu schweigen von der Provision, schlechte Arbeitszeiten (vorwiegend abends und am Wochenende), nur Druck und Überwachung, ständig wird in die Gespräche reingehört und man wird gemaßregelt, kaum Lob, fast nur Kritik, ständiges Gebettel um eine Pause (oft erst nach 5 oder 6 Stunden die erste Pause, für einen Bildschirmarbeitsplatz absolut nicht zulässig <--schonmal an die Augen gedacht??)

Verbesserungsvorschläge

- familienfreundlichere Arbeitszeiten, auch für kinderlose (man hat schließlich auch noch Mutter und Vater auch wenn daran vielleicht nicht gedacht wird...)
- angemessenes Gehalt und nicht am Existenzminimum rumkriechen müssen
- mehr Vertrauen statt ständige Kontrolle, wobei ich denke, dass die Kontrollen vorwiegend nur bei den Nicht-Schleimern stattfindet
- Aufstiegsmöglichkeiten und zwar für alle
- bessere Pausenregelung und nicht ständig drum betteln müssen

Arbeitsatmosphäre

Nur Druck und Überwachung. Wie soll da bitte eine schöne Arbeitsatmosphäre entstehen?!

Kommunikation

Naja.

Kollegenzusammenhalt

Da alle im selben Boot sitzen, weiß jeder wie es dem anderen geht. Von daher ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen sehr gut.

Work-Life-Balance

Da man fast jeden Tag bis in die Abendstunden bzw. bis Mitternacht arbeitet, bleibt das Privatleben auf der Strecke. Aber total. Hinzu kommen die ständigen Wochenendschichten, die einem ein normales Leben außerhalb der Arbeit kaum ermöglichen. Für Familien nicht zu empfehlen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetze? Das denken die nur von sich. Plan haben sich ansich keinen. Tun groß und denken sie wären die Größten.

Interessante Aufgaben

Naja ansich ist die Branche Tourismus schon interessant. Aber die Arbeit im Callcenter ist überall das gleiche. Immer dasselbe und eintönig.

Gleichberechtigung

Wenn man sich nicht gerade bei den Vorgesetzen einschleimt, ist man schnell "unten durch". Man merkt sehr schnell, wer beliebt ist bei den Vorgesetzen und wer nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe da keine Unterschiede festgestellt.

Arbeitsbedingungen

Technik ist ok, für Sauberkeit wird auch gesorgt durch eine gründliche Putzfrau, man hat die Möglichkeit bzw. sollte man es auch tun, seinen Platz mit Desinfektionsspray zu desinfizieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gab es nicht. Aber Geschirr und Besteck gab es ausreichend. In den Wintermonaten wurden auch ständig Obst und Getränke angeboten (kostenlos).

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Witz. Man lebt nah am Existenzminimum. Und die Provisionen, die einem ja ständig hoch angepriesen wurden, sind auch der absolute Hammer. Zu meiner Zeit lag der Provsionssatz am absoluten unteren Ende. Noch weniger ging überhaupt nicht, dann hätte man nämlich gar nichts gekriegt...

Image

Nach außen hin wird ein absolut tolles Unternehmen präsentiert und wenn man dann den Arbeitsvertrag unterschrieben hat und drin hängt, merkt man sehr schnell wie der Hase läuft.

Karriere/Weiterbildung

Mit genug Geschleime kann man sicherlich auf der Karriereleiter etwas höher klettern.

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