31 von 1.230 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Seit Ende der Corona Krise verpasst es die Führungsetage teilweise ihr Vertrauen in die Belegschaft zu zeigen.
Gleitzeit mit 50% Home-Office Regelung
Tarifgehalt für Privatversicherer
Sehr nette Kollegen, die gut zusammenhalten
Bis jetzt nur gute, engagierte direkte Vorgesetzte erlebt. Kommunikation ist auch hier ausbaufähig.
Es wird grundsätzlich über alle wichtigen Dinge zeitnah informiert. Entscheidungen des Vorstandes sind durch nicht transparente Kommunikation teilweise nicht nachvollziehbar.
Die Umgehensweise miteinander! Sehr toll ich habe mich immer sehr wertgeschätzt gefühlt
Die neue Arbeitsstrukur und die dadurch entstehende entfremdung der Teams! Der Teamgedanke ist so nicht mehr vorhanden! Schade!
Zu COVID zeiten hatten wir nur Homeoffice Arbeitsplätze, die Jahresbilanz war super gut, warum hat man dann die flexiblen Arbeitszeiten wieder gekürzt und kann nur noch zwei Tage in der Woche den Homeoffice Arbeitsplatz nutzen! Das finde ich sehr schade!
Super Team! Wir haben alle an einem Strang gezogen und viel geschafft
Gutes Klima
Viele Angebote zum Sport und Familie und Beruf! Toll danke!
Wenn man wollte konnte man sich intern weiterbilden, sehr gutes Angebot, teilweise auch vorgeschrieben
Sehr gut
Umweltbewusstsein wurde groß geschrieben! Kein Plastikgeschirr, alles kompostierbar, Mülltrennung, Fahrradverlei und viele andere Sachen
Ein tolles Team mit tollem Teamleiter!
Sehr respektvoll
Immer sehr kollegial
Wir hatten Home Office und Bürozeiten! Sehr flexibel! Hat mir super gut gefallen
Sehr gute Kommunikation untereinander
Ja darauf wurde sehr geachtet, auch in den höheren Ebenden waren viele Frauen vertreten
Sehr interessant Aufgaben ! Habe im Verkauf, Kundenberatung und Beschwerdemanagement gearbeitet und konnte viele Sachen persönlich einbringen!
Alles
Das es hier immer noch schlechte Bewertungen gibt - aber es liegt wohl doch an den einzelnen Bereichen und Führungskräften ...
Nichts
In unserem Bereich, in unseren Teams ist die Atmosphäre sehr gut und geprägt vom Miteinander und Füreinander
Mittlerweile gehört ERGO zu den Top-Versicherern am Markt. Ist eigentlich nur noch das große blaue A davor.
Kann jeder für sich selber bestimmen, flexible Arbeitszeiten und -möglichkeiten sind da. Einfach das Beste draus machen :-)
TippTopp! Jeder, der will, der kann auch. Es gibt ausreichend Möglichkeiten und Chancen.
Sehr fair! Für Extra-Leistungen gibt es trotz knapper Kassen immer wieder Bonuszahlungen für einzelne Mitarbeiter. Natürlich kann und könnte es immer mehr sein, aber seien wir realistisch.
Super! Ist ERGO wirklich ganz vorne mit dabei. Das macht mich stolz.
Im Führungsteam passt kein Blatt dazwischen, im Bereich halten wir fest zueinander und unterstützen und fördern uns.
Anstandslos
Es geht nicht besser! Unterstützt, fördert, fordert, absoluter Rückhalt. Jeder, der will und kann, wird mitgenommen.
Neue Homeoffice Base ist endlich wieder nach Corona ein Zuhause, Technik hakt ab und zu mal, aber wer hat nicht mal einen schlechten Tag ;-)
Das Management teilt und begründet Entscheidungen und Strategien.
Vollständig vorhanden.
Volle Abwechslung - hier gleicht fast kein Tag dem anderem.
Gehalt kommt zuverlässig und pünktlich
Kein Budget für Corona oder Energie Zuschuss
Gerechte Entlohnung und entsprechende Anerkennung für die eigenen Mitarbeiter
Neue Image Kampagne gilt für Kundenbelange nicht für die Mitarbeiter
Man hat durchaus Möglichkeiten seine Arbeitszeit sinnvoll mit Arztterminen in Einklang zu bringen
Es ist kein Budget vorhanden für individuelle Seminare, der Fachbereich entscheidet welche Weiterbildung ansteht wenn es denn eine gibt
Es gibt eine sehr große Ungleichheit im Vergleich zu anderen Standorten
ERGO ist DFB Sponsor und distanziert sich nicht deutlich genug von den Geschehnissen in Qatar
Die Stimmung unter den Kollegen ist sehr gut und das wertvollste im Arbeitsalltag
In vielen Bereichen wird offen kommuniziert dass die Belegschaft zu alt ist
Höflich aber distanziert
Standort Nürnberg hat noch keinen Zieltermin für New Work
Es wird viel zuerst extern kommuniziert
Es wird vorrangig die Leistung von männlichen Kollegen honoriert und geschätzt
Aufgaben sind sehr spannend
Das Gehalt & New Work. Homeoffice 60% vor Ort 40%. Gute Work Life Balance.
Keine Zahlung bzgl. Corona oder Inflationsausgleich bis jetzt angekündigt.
Mehr Kommunikation mit den MA. Ausserdem mehr auf diese eingehen.
Das man einen Zuschuss für das Atubi-Ticket beantragen kann.
Bei Fragen kann man sich jederzeit an den Ausbildungsleiter wenden.
Freundlicher Umgang sowie in den Agenturen und in der Regionaldirektion.
Wie schon erwähnt, meine Agentur war top. Ich habe nichts zu bemängeln, dies kann aber auch variieren. Nicht jeder kommt mit jedem zu recht.
Man hat mit der abgeschlossen Ausbildung mehrere Chancen. Sei es die Selbstständigkeit oder das Angestelltenverhältnis. Man kann mit den jeweiligen Zuständigen reden und das Beste für einen Selbst herausfiltern.
Hatte zum Glück nur positiven Kontakt. Das kommt aber zusätzlich auch drauf an in welche Agentur man eingeteilt wird. Meine war in jedem Fall super !
Für gewöhnlich lernt man andere Abteilungen oder Agenturen kennen, durch Corona hat mir dies leider gefehlt.
Kollegen
Kommunikation, Transformation, Ausrichtung in die Zukunft (IT wandert nach Indien/Polen)
Mitarbeiter mehr wertschätzen und einbinden, Änderungen früher und offener kommunizieren. Kostensparung mit Out-Sourcing nach Indien / Polen überdenken.
Die Arbeitsatmosphäre in der Nürnberger IT ist aktuell im Keller, bedingt durch den angekündigten (passiven) Stellenabbau und die hohe Arbeitsdichte, denn die IT wird aus Kostengründen in Deutschland stark reduziert und nach Indien / Polen verlagert
Image ist nach dem Ungarn-Skandal im Keller, die teils aggressive Direktvermittlung trägt auch nicht wirklich zu einer Besserung bei
Urlaub kann jederzeit auch kurzfristig genommen werden, auch Gleitzeitabbau ist gut und jederzeit möglich. Das angekündigte "New-Work" beinhaltet 3 Tage HomeOffice für alle Mitarbeiter... Nach fast 2 Jahren Corona-Pandemie mit 100% HomeOffice dürfte das ruhig mehr sein, ist aber auf jeden Fall ein guter erster Schritt
Weiterbildungen gibts keine, denn "die IT ist zu teuer"
Gehalt ist gut, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibts auch.
Kantine hat auf abbaubare Materialien für Mitnahmeverpackungen umgestellt.
Kollegenzusammenhalt zwischen den Kollegen die noch da sind ist gut.
Werden aktuell mit ATZ-Angeboten und Abfindungen zum Kündigen bewegt, damit der notwendige Stellenabbau für die Transformation durchgeführt werden kann
Kommt stark auf den Vorgesetzten an, gibt da gute und schlechte...
Moderne PCs mit guten Bildschirmen (2 Stück). Ansonsten altes Bürogebäude. Nicht gut, nicht schlecht.
Kommunikation von Führungskräften an Mitarbeiter ist faktisch nicht existent. Transformation in der IT war lange Zeit ein offenes Geheimnis, aber offizielle Angaben dazu gabs dann erst kurz vor Weihnachten. Stattdessen wird in den regelmäßigen IT-Runden stolz erzählt, wieviele MA gekündigt haben und welche weiteren Projekte nach Polen und Indien gewandert sind.
Aufgaben oft Routine, für Neuentwicklungen fehlt Budget, Zeit und Know-How. Falls dann doch mal was neu entwickelt werden darf... machts Polen / Indien oder Düsseldorf.
Für alle die, die demnächst im home bleiben könnten, dass akzeptieren zu möglich machen.
Zumindest seit corona, ob es so bleibt..
Auf Corona schnell und zufriedenstellend reagiert (sind seit März frewillig im HomeOffice, in der Arbeit wird regelmäßig desinfiziert und auf Abstandsregeln, etc. geachtet)
Zunehmende Bürokratie aus Düsseldorf (Mutterkonzern), die einem als Bereicherung verkauft werden soll.
Die Atmosphäre ist entspannt und gut, jedoch wird die Arbeit selbst durch die neuen Prozesse des ERGO / Munich RE-Konzerns zunehmend bürokratischer.
Arbeitszeiten halten sich voll im Rahmen und stehen jedem Mitarbeiter großzügig zur Verfügung. Wer von 06:00 - 14:00 Uhr arbeiten will hat genauso die Möglichkeit wie jemand von 10:00 - 18:00 Uhr. Urlaub kann (in Absprache mit dem Team) jederzeit und spontan genommen werden, auch sonst wird viel Rücksicht auf spontane Arztbesuche, Familienprobleme, etc. genommen
Weiterbildungen werden immer mal wieder angeboten, Mitarbeiter dürfen auf Seminare, Schulungen und Konferenzen, sofern für die Abteilung relevant (und Budget vorhanden)
Überdurchschnittlich gutes Gehalt, diverse Boni (Weihnachtsgeld, Tantieme, BAV, etc.)
Kantine versucht verstärkt umweltbewusste Verpackungen anzubieten und vorrangig mit frischen Produkten aus der Region zu kochen.
Die Atmosphäre im Team ist - trotz Corona und HomeOffice - sehr gut.
Nichts (speziell negatives oder positives) aufgefallen
Je nach Vorgesetztem: Viel Einsatz und Hilfe bis hin zu totaler Abwesenheit.
Moderne, leistungsstarke PCs, gute Bildschirme (2 pro Person). In Zukunft evtl. Möglichkeit zum HomeOffice für alle.
Kommunikation erfolgt in der Firma über den direkten Vorgesetzten, sowie über diverse Intranet-Artikelreihen. Jedoch sind viele der Informationen überflüssig und erschlagen einen sozusagen.
Nichts (speziell negatives oder positives) aufgefallen
Aufgaben sind interessant und machen Spaß, werden jedoch zunehmend durch die Prozesse des Mutterkonzerns erschwert.
Gut finde ich, dass ich für dieses Unternehmen nicht mehr arbeiten muss
so ziemlich alles
Ältere Mitarbeiter sollten nicht wie Azubis behandelt werden. Nach 17 Jahren Betriebszugehörigkeit muss ich mir von einem studierten Schnösel, der über 10 Jahre jünger ist als ich, anhören wie ich meinen Job zu machen habe. Dieser Mensch hat keine Ahnung vom Aussendienst und will seinen "Untergebenen" gute Ratschläge geben. In diesem Fall lacht die ganze Mannschaft über diesen Schwätzer.
Obwohl ich als selbstständiger Aussendienstpartner (HGB84) tätig war, bekam ich immer wieder "Vorgaben" die ich erfüllen sollte. Diese Vorgaben wurden aber immer nur mündlich erteilt, damit keine "Weisungsgebundenheit" nachgewiesen werden kann. Vorgesetzte haben keinerlei Ahnung vom Aussendienst, bzw. mit welchen Problemen sich der Aussendienst beschäftigen muss. In diesem Unternehmen wird man nicht als Person, sondern als Personalnummer geführt. Erfüllt man diese Vorgaben nicht, wird einem Aussendienstpartner (wie bei mir) nach 17 Jahren der Vertriebspartnervertrag ohne Angabe von Gründen gekündigt. Inzwischen habe ich über Facebook Kontakt zu zwei weiteren Kollegen, die das gleiche Schicksal haben. Das Motto ist offenbar: wer nicht spurt wird gekündigt! Ein absolut trauriges und schäbiges Verhalten für ein Unternehmen in dieser Größe!
Inzwischen haben viele Vertriebspartner Angst, ebenfalls gekündigt zu werden, die Stimmung ist dementsprechend negativ. Nach meiner Kündigung wurde mein ehemaliger Kundenstamm drei mal an einen neuen "Ansprechpartner" verschoben? Glück für mich, denn die Kunden haben sich alle bei mir gemeldet und gefragt was das soll - da habe ich jetzt natürlich eine Maklervollmacht :-)
Karriere macht nur der, der dem Unternehmen gefällig ist und immer schön spurt!
Seit 15.01.2020 bin ich als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und habe den direkten Vergleich mit den Provisionszahlungen der ERGO. Sicher habe ich als Makler einen größeren Verwaltungsaufwand, dennoch erreiche ich bereits mit einem Drittel meiner damaligen Bestandsgröße die selbe Bestandsprovision, die ich bei der ERGO erhalten habe. Nach all meinen Erfahrungen würde ich heute sofort den Weg als unabhängiger Versicherungsmakler einschlagen.
Hier möchte ich nur den sozialen Aspekt bewerten: Wenn ein Unternehmen einem verheirateten Kollegen mit drei Kindern nach 19 Jahren Betriebszugehörigkeit ohne Angabe von Gründen kündigt muss nicht mehr viel gesagt werden!
Meine "Ex-Kollegen" stehen alle zu mir, der Zusammenhalt ist hier traumhaft! Das ist natürlich klar, denn jeder der nur ein wenig gegen die Arbeitsmoral der ERGO artbeitet wird offenbar gerade gekündigt.
Nach meinem 52. Geburtstag erfolgte die "grundlose Kündigung" nach 17 Jahren Betriebszugehörigkeit. Einem anderen Kollegen wurde nach 19 Jahre (verheiratet, 3 Kinder) ebenfalls ohne Angabe von Gründen gekündigt. Die ERGO handelt hier ohne Rücksicht auf die persönlichen Umstände des Vertriebspartners - Traurig aber wahr! Wer sich beruflich, zukunftssicher fühlen möchte, sollte von diesem Unternehmen Abstand nehmen.
Das Unternehmen hat einen Termin für ein "klärendes Gespräch" vereinbart, nachdem mir die offizielle Kündigung bereits zugestellt wurde - was ist den das für ein Witz???
Wer mit eigener Hardware arbeitet und nich die übertrieben teure Hardware des Unternehmens mietet, bekommt so gut wie keinen Support.
Nach meiner Kündigung wurde mir eine bestimmte Person als Ansprechpartner genannt. Jede Anfrage wurde dann aber an die Rechtsabteilung, Provisionsabteilung........usw. weitergeleitet. Die Antwortzeit war dementsprechend lang und die Antworten auch absolut unbefriedigend. Meist bekam ich erst nach mehrmaliger Nachfrage eine konkrete Antwort.
Das Aufgabengebiet kann größtenteils selbst gestaltet werden, fehlt zum Jahresende noch Produktion in diversen Sparten, wird der Mitarbeiter immer wieder daran erinnert. Direktaktionen des Unternehmens sind bei vielen Kunden absolut nicht nachvollziehbar und bringen dem Aussendienstpartner nur brotlose Arbeit.
So verdient kununu Geld.