Finger weg von diesem Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer eine positive Unternehmenskultur sucht und einen Arbeitgeber, der Werte vertritt und seine Mitarbeiter fördert, ist bei Ericsson fehl am Platz.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von regelmäßigen Umstrukturierung und Entlassungswellen, Mobbing durch Vorgesetzte und der HR-Abteilung, Führung durch Druck und Kontrolle.
Kommunikation
Viele schmutzige Spielchen finden hinter verschlosse Türen statt, man redet nicht miteinander sondern übereinander
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams herrscht ein guter Zusammenhalt, wenn man nicht gerade einen "Maulwurf" im Team hat, der bei den Vorgesetzten petzt.
Vorgesetztenverhalten
Skrupellosigkeit, Scheinheiligkeit und Mobbing durch Vorgesetzte stehen in diesem Unternehmen an der Tagesordnung. Mit großer Vorsicht sind die Abteilungen PSO und PMO zu genießen. Hier werden Mitarbeiter regelmäßig aussortiert und rausgeekelt. Vorgesetzte sind ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht, der Mitarbeiter selbst ist nichts wert. Geführt wird durch Druck und Kontrolle, nach oben gebuckelt, nach unten getreten.
Interessante Aufgaben
Bekommt man nur, wenn man die richtigen Leute kennt. Qualifikation und Erfahrung spielen keine Rolle, sondern nur das richtige Netzwerk.
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in Führungspositionen. Als Frau wird man nur als die besser bezahlte Sekretärin gesehen - unabhängig davon welche Position man innehält.
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetzte aus alten Zeiten werden trotz Nichtstun bis zur Rente durchgefüttert - ältere Mitarbeiter werden hingegen regelmäßig durch Abfindungspakete rausgeekelt. Für einige Abteilungen ist man schon mit 30 zu alt.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung in den Küchen
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt weder Gehaltserhöhungen noch Sozialleistungen.
Karriere/Weiterbildung
Ericsson hat kein Interesse daran seine Mitarbeiter zu fördern und im Unternehmen zu halten. Mitarbeiter werden nicht als wertvolles Asset betrachtet, sondern ausgebeutet und dann im nächsten Abbauprogramm wieder verjagt.