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ERIKS 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Eine Firma mit vielen Macken 2.0 Dennoch schwer in Ordnung!

2,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ERIKS West GmbH in Neuss gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Freie Kaltgetränke
-Gute Verkehrsanbindung
-Pünktliche Lohnauszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Kein Zeiterfassungssystem
-Arbeitszeiten (Könnte man auf 2 Schichten machen z.B 06:00-14:30 / 08:00-16:30
-Zu viele Praktikanten die Katze und Hund nicht unterscheiden können.
-Wirklich wichtige Themen werden oft viel zu spät erkannt.
-Zu viel Dienst nach Vorschrift.
-Zu viel Arbeit durch Krankheitsausfälle. Mitarbeiter sind viel zu überlastet und halten den Druck langsam nicht mehr stand!!!

Verbesserungsvorschläge

-Mitarbeiter müssen deutlich mehr gelobt werden für gute Arbeit.
-Umsatzziele deutlich verringern so das die Prämie auch mal wieder erreicht werden kann! (Steigerung der Motivation).
-Vorgesetzte sollten mal auf einzelne Mitarbeiter zugehen und Vorschläge unterbreiten für Schulungen etc..

Arbeitsatmosphäre

- Zu wenig Lob für gute Arbeit
- Die Motivation ist bei vielen Mitarbeitern auf dem Tiefpunkt. Zu viel Arbeit wenig Lob für gute Arbeit, Keine Premien mehr, Krankheitsstand.
- Durch die häufigen Kontrollen des Vorgesetzten kommt schnell das Gefühl auf keinVertrauen in die Mitarbeiter zu haben. Dadurch auch teilweise die schlechte Stimmung.
- Betriebsklima hat sehr stark nachgelassen.

Kommunikation

- Interne Kommunikation kann verbessert werden, sollte aber nicht zu viel werden da oft die wichtigen Dinge vergessen werden. Arbeit sollte dennoch problemlos geschafft werden!

Kollegenzusammenhalt

-Der Zusammenhalt war früher besser.
- Sehr viel getratsche hinter dem Rücken anderer.
-Fehler werden gerne immer auf andere Abteilungen/Mitarbeiter gewälzt.
- Praktikanten sollten sehr gut ausgewählt sein und nicht eine Verschraubung mit einem O-Ring verwechseln.
- Dennoch ist mein Motto " Gelacht&Geschaft am Ende eines Arbeisttages. Im großen und ganzen kann man sich schon etwas auf andere Mitarbeiter verlassen (Einzelfälle nicht).

Work-Life-Balance

- Wegen der hohen Temperaturen ist die Gesundheit im Lager nicht ausreichend gegeben.
- Durch Hilsfmittel im Lagerbereich könnte die körperliche Belastung deutlich verringert werden. Natürlich muss dazu auch investiert werden. (Motivation würde auch dadurch steigern)
- Urlaub muss Anfang des Jahres komplett verplant werden.(Negativ)
- Zwischen Weihnachten/Neujahr werden die Tage automatisch vom Urlaub abgezogen. (Sehr Negativ) Kann man zugunsten der Mitarbeiter für ein langes Jahr schenken!

Vorgesetztenverhalten

-Das Vertrauen von Mitarbeitern ist meist nicht gegeben.
-Bei Entscheidungen sollten die Mitarbeiter viel mehr einbezogen werden.
-Die Vorgesetzten kommen meist ihrer Arbeit nicht nach (nur in kleinen Schritten, da Überlastet). Haben aber im normalfall immer ein offenes Ohr.

Interessante Aufgaben

Aufgrund der Umstrukturierung wissen die Mitarbeiter nicht mehr so recht wer was macht, wo der jenige hin soll um Dinge zu klären. Dies hält meist sehr lange auf so das man seine Eigentliche Arbeit nicht mehr schafft.

Arbeitsbedingungen

- Im Sommer wird es deutlich warm in der Halle. Auf Etage 1 im Lager waren es schon deutlich über 35 Grad. Es muss sich dringend etwas ändern denn das kann man keinem zumuten.
- Freie Kaltgetränke sind gut.
- Ansonsten Technisch auch ok.
- Für neuere Geräte (für einen reibungslosen Arbeitsablauf) sollte stehts gesorgt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

- Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
- Sozialleistungen sind gut.
- Gehalt entspricht nicht der geleisteten Arbeit.
- Umsatzziele/Vorgaben sind in den letzten Jahren zu hoch angesetzt, dadurch können die Prämien nicht erreicht werden.
- Durch realistischere Umsatzziele könnte die Mitarbeiter Motivation extrem gesteigert werden.

Image

Das Image hat sehr stark nachgelassen.

Karriere/Weiterbildung

- Viel zu wenig Produktschulungen für Mitarbeiter im Lager.
- Aufstiegsschancen im Bereich Lager wünschenswert.
- Der Mitarbeiter muss auf seine Vorgesetzte zu gehen, vom Vorgesetzten kommt nichts.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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