32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geht auf meine Bedürfnisse zu und nimmt Vorschläge an
Die Abwechslung
-Schöner Arbeitsplatz( gepflegte Anlage)
-Lohn kommt pünktlich
-Kollegen sind je nach Arbeitsplatz nett
-Beständig seit 1929
-Kommunikation
-Lohnspanne
-Personal kommt bei schlechtem Wetter und wird wieder Heim geschickt
-selten ein Guten Morgen vom Chef
Ich würde keinem meiner Freunde raten hier zu arbeiten! Auch nicht mit dieser Option an einer Einstellung eine Beteiligung zu erhalten!
-rechtzeitig genügend Personal einstellen
-Stände/Shops schließen wenn nicht genug Personal vorhanden ist
Hier kommt es stark auf die Launen der Vorgesetzten an. Hier und da wird der Frust schonmal an den Mitarbeitern ausgelassen, was die Atmosphäre trübt. Generell kann man aber im Team viel Spaß haben.
Aussen hui, innen... naja pfui wäre zu schlecht. Aber von uns wird erwartet zu den Kundem im höchsten Maße zuvorkommend zu sein. Hier gab es sogar eine Schulung für.
Aber selber gegrüßt zu werden als Mitarbeiter ist zuviel des Guten.
Sehr schade.
Dies ist schwer zu beantworten, denn wir arbeiten in der Gastronomie und diese ist an 7 Tagen in der Woche geöffnet. Klar gibt es Ausfälle und dann muss man einspringen, was mit Familie nicht so gut zu vereinbaren ist. Damit muss man sich vorher im klaren sein!
Was es aber schwierig macht positiv zu sein, ist dass es generell zu wenig Personal gibt und es daher eine schlechte Work-live-Balace gibt.
Bei schlechtem Wetter kann man schonmal bestellt werden,nur um zu erfahren dass man nach Kürze Heim Geschickt wird. Das geht auch besser!
Da könnte man mehr machen. Intern wird geschult, aber externe Schulungen gibt es wohl nicht für alle.
Hier kommt es sehr auf das Team an. Man arbeitet immer wieder mit anderen Kollegen, oder in anderen Bereichen. Aber generell halten viele zusammen.
Auch hier wieder die Laune! Generell bekommt man hier und da aufs Dach wenn die Laune nicht top ist. Man hat nur knapp 30 Minuten Zeit um vor der Öffnung alles fertig zu bekommen. Wenn es dann aufgrund von Ausfällen, oder weil neue Mitarbeiter den Ablauf noch nicht verinnerlicht haben, nicht gut genug ist, bekommt man das zu hören.
Aber es wird nicht hinterfragt warum es so aussieht. Klar gibt es auch unmotivierte Arbeiter, da sollte der Apell angebracht sein. Hier wird aber ein Mitarbeiter zur Unterstützung eingesetzt, "weil der es nicht richtig macht". Das ist falsch.
Es gibt auch nette Vorgesetzte, aber auch hier merkt man, wenn Sie gestresst sind.
Und wieder das leidige Thema Personal! Wenn es schon zu Beginn der Saison nicht geschafft wird, die Pausen richtig zu gewähren. Der Weg vom Arbeitsplatz zur Kantine ist je nach Bereich sehr lang. Dann ist in der Kantine niemand der das Essen ausgibt und schwupp muss man den Rückweg antreten.
Also kann man in jeder Hinsicht von schlechten Begingungnr reden.
Ach und zu erwähnen sind auch noch die Kuchenteller, auf denen man das Essen bekommt und Besteck muss auch ständig nachfefordert werden. Da ist die Spachbarriere noch das kleinste Problem.
Zusätzlich die schlechte Marotte das Personal bei Regen herzubestellen, um es dann nach kurzer Zeit nach Hause zu schicken. WETTERBERICHT??
Diese Fehlt teils, oder kommt sehr spät. Gerne wird man auch vom Kunden durch Fragen zu einem Thema überrascht und erfährt hierbei von neuen Aktionen. Das ist ärgerlich.
Das was nötig ist, aber nicht mehr. Mir ist bewusst, dass es keine Arbeit mit höchsten Ansprüchen an das Personal ist.
Für neue Mitarbeiter gibt es kaum Zeit. Die werden am ersten Tag ins Geschehen geschmissen. Die Einarbeitung auf die Maschinen findet nur sporadisch statt und wenn es Zur Pausenablösung kommt-WENN- dann ist caos vorprogrammiert. Auch hier wieder das Tehma zu wenig Personal!
Kommt darauf an wo man arbeitet.
- Minutengenaue Zeiterfassung
- viele Zusatzleistungen
- nettes Team
Die Qualität in der Kantine verbessern und ausgewogenes Essen anbieten. Saubere Gläser und sauberes Besteck!
offener Kommunizieren
Spannendes Umfeld, mit netten Kollegen
Zu wenig Personal, für zu viele Tage die abgedeckt werden müssen
Cooles Team, egal ob alt oder jung
Kommunikation läuft über viel zu viele Instanzen, ein Entscheidungsprozess dauert oftmals zu lange. Missverständnisse kommen vermehrt vor, durch fehlende Kommunikation
So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Sehr cooles Umfeld
Eigentlich alles. Vorrangig natürlich das respektlose Verhalten der Führungsebene, aber der Rest steht dem in nichts nach.
Glaube nicht, dass man hier etwas verbessern kann. Solange die Familie den Park führt, wird es hier neben viel Chaos und Vetternwirtschaft vorrangig Arroganz und miserable Umgangsformen geben.
Man hat keine Lust jeden Tag auf die Arbeit zu kommen. Die Atmosphäre ist sehr bedrückt. Dadurch zeigen die Mitarbeiter auch keinerlei Motivation mehr. In den Augen der Chefs ist es ein Privileg hier arbeiten zu dürfen und die Mitarbeiter sollten froh sein, dass sie diesen Job machen dürften. Essen in der Kantine zwar kostenlos, jedoch leider nicht essbar.
Es ist in der näheren Umgebung bekannt, welche Arbeitsbedingungen hier herrschen. Deshalb kommen viele Leute von etwas weiter weg, da aus der nahen Umgebung keiner mehr in Tripsdrill arbeiten möchte.
Nicht vorhanden. Freie Tage werden gestrichen und es wird als selbstverständlich angesehen, dass man auf die Arbeit kommt. Wenn etwas nicht fertig ist, MUSS es auch teilweise bis tief in die Nacht fertig gemacht werden, auch wenn man Termine hat.
Nicht vorhanden. Wird bei Stellenausschreibung beworben, jedoch keinesfalls vorhanden. Festgefahrenes System ohne Aufstiegsmöglichkeiten.
Natürlich nur das mindeste. Manche Kollegen bekommen etwas mehr, aber in anbetracht ihrer langen Zugehörigkeit und ihrer abgeschlossenen Ausbildung auch viel zu wenig.
Keine Investition oder Bemühungen in diesen Bereichen. Nur Gewinnmaximierung
Manche Kollegen verstehen sich ganz gut, da sie Leidensgenossen sind. Im Großen und Ganzen herrscht jedoch Vetternwirtschaft und es gibt so einige Kollegen, die auch mal sexuell aufdringlicher werden.
Genauso respektlos. Viele alte Kollegen kommen jeden Tag, weil sie nicht von ihrer Rente leben können, weil ihnen langweilig ist oder weil ihnen ihr Job ansich etwas Spaß macht. Da ist es umso schlimmer dass auch diese Kollegen trotz langer Zugehörigkeit nur von oben herab schikaniert werden. Zum Beispiel nehmen es sich einige Mitglieder der Familie raus, jeden Mitarbeiter unabhängig vom Alter zu duzen. Wäre ja halb so schlimm, wenn die Chefs nicht auf der anderen Seite so gerne gesiezt werden möchten auch wenn sie selbst nicht mal halb so alt sind wie einige ältere Kollegen.
Unter alle Würde. Man lernt schon in der Krabbelgruppe, dass man so nicht mit Menschen umgeht. Hier ist wirklich Fremdscham angesagt… von einem „Hallo“ oder „Guten Morgen“ keine Spur. Die Chefs und vorallem Familienmitglieder halten sich für Heilige und herrschen von oben herab. Auch wenn man seinen Job gut macht, gibt es statt Lob nur Missachtung und aufmüpfiges Gemecker von oben herab, wobei sich fast immer sehr im Ton vergriffen wird. Auch ernannte Chefs wie der planlose Parkleiter genießen ihre Position und lassen gerne ihre Macht spielen. Wird fast jeden Tag lauter und respektlos auch wenn man seine Arbeit gut verrichtet was vielen sehr zu schaffen macht. Die meisten wollen gar kein Lob, sondern lediglich etwas Respekt! Dazu kommt dass die Chefs ihre Mitarbeiter für komplett Unfähig halten und dies auch gerne mal zur Sprache bringen, trotz starken Mitarbeitermangels.
Keine Arbeitssicherheit. Mangelnde Motivation in Aspekte der Arbeitssicherheit zu investieren. Keine Schulungen zu Brandschutz, Verhalten bei Gefahr. Oft keine Pausen möglich, da nicht genug Ablösekräfte. Mitarbeiter werden zu Überstunden gezwungen.
Nicht vorhanden. Keine Rücksicht bei Dienstplanerstellung, sogar bei dringlichen persönlichen Terminen wie Beerdigung. Keine Abteilung weiß was die andere tut.
Nicht vorhanden. Einzelne ausgewählte Kollegen werden gegrüßt, duzen die Chefs und gehen sogar abends zusammen mit den Chefs feiern und trinken. Wo die meisten von oben herab gedemütigt werden gibt es einzelne, die etwas besser behandelt werden, was jedoch nicht abhängig von der Leistung ihrer Arbeit ist.
Jeden Tag das gleiche. Meist sogar gar nichts zu tun
Das war mein erster Minijob und ich kann nur davon abraten, sich hier zu bewerben. Nicht alles was glänzt ist Gold. Es wurde sich nicht an Abmachungen gehalten, der Vorgesetzte war sehr unfreundlich und man wird nicht richtig eingelernt.
Toll wäre es, mit den Mitarbeitenden auf einer Augenhöhe zu kommunizieren. Allgemein: Ein respektvollerer Umgang wäre super.
Die 3-4 netten Mitarbeiter, die mir den Arbeitstag noch ein wenig gerettet haben. (Empfang)
So gut wie alles!
Das war einer meiner ersten Arbeitserfahrungen und ich war schockiert.
Ich hatte noch nie so wenig Lust irgendwo hinzugehen.
Keine Struktur.
Keine Organisation.
Keine faire Behandlung auf Augenhöhe.
Ständige Überstunden.
Unzumutbare Kollegen (in meinem Bereich).
Wenn man Gast ist, ist das Tripsdrill wunderbar, sobald man dort arbeitet ist es eine reinste Katastrophe. Man hört auch ununterbrochen, wie sich andere Kollegen offen beschweren.
Wenn ich frei wollte habe ich es bekommen.
Jedoch musste ich oft einspringen.
Mindestlohn.
Gehalt kam in den zwei Monaten, in denen ich gearbeitet habe, ganze zwei mal zu spät.
Es war es wirklich schrecklich.
Ältere Kollegen, die dort schon seit vermeintlich 10 Jahren arbeiten, waren so respektlos und herablassend zu den „Neuen“.
Es wurden ständig unnötige und nörgelnde Kommentare hinterlassen.
Mir war die Lust schon nach einem Tag vergangen, darauf folgende Arbeitstage waren nur noch eine Qual.
Umgang ist mit jedem MA schlecht, egal welches Alter.
Jüngere Kollegen wurden vor laufender Kundschaft angeschrien, aus sehr niedrigen Beweggründen.
Wir mussten immer überziehen, sobald eine Minute früher Schluss gemacht wurde, war das Geschrei groß.
Computer sowie sämtliche Systeme, haben sehr oft nicht funktioniert bzw. sind ausgefallen.
Absprachen werden nicht eingehalten.
Dienstplan war ständig falsch.
Man wurde random an andern Stationen eingeteilt, die überhaupt nichts mit dem zutun hatte, für was man sich beworben hat.
Alle per du
Wochenenden, Feiertagen muss gearbeitet werden
Kaum
Kinder haben Spaß. Da schaue ich gerne zu.
Oft am Wochenende, aber anders geht es bei mir auch als Aushilfe nicht.
Super. Jeder ist für jeden da.
Führungskräfte sieht man sehr häufig. Die Familie ist sehr engagiert.
Tolles Team, guter Zusammenhalt, vielseitige Aufgaben
Effizienz könnte in manchen Fällen verbessert werden.
Homeoffice-Möglichkeit.
Tolles Team, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sind vorhanden
Image besser als in anderen Bewertungen beschrieben.
Man sollte auch an den Wochenenden flexibel sein, es wird in den meisten Fällen aber rechtzeitig Bescheid gegeben. Ausgleichstage werden eingehalten.
Nach einem Praktikum gibt es die Möglichkeit, weiter als Werkstudent im Unternehmen zu bleiben.
Für Praktikumsverhältnisse okay + man bekommt alle Mitarbeitervorteile
Sozialbewusststein gut, Umweltbewusstsein verbesserungswürdig (Pappbecher durch Mehrwegbecher ersetzen, Digitalisierung...).
Gute Arbeitsatmosphäre
Keine negativen Erfahrungen
Freundlicher und respektvoller Umgang
Schönes, angenehmes Arbeitsumfeld. Es wäre jedoch schön, wenn es auch in der Wintersaison Möglichkeiten geben würde, Kaffee oder Frühstück zu kaufen.
größtenteils gut, in einzelnen Fällen verbesserungswürdig
Keine negativen Erfahrungen
Grundsätzlich abwechslungsreiche und interessante Aufgaben, manchmal aber auch typische Prakti-Aufgaben (zählen, drucken, laminieren...).
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