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14 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kolleginnen und Kollegen, die trotz der schwierigen Umstände gut zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. Das Teamgefühl ist stark, wenn man die Führung außen vor lässt. Zudem ist der Betriebsrat sehr engagiert und setzt sich aktiv für die Mitarbeitenden ein, was eine wertvolle Unterstützung in schwierigen Situationen darstellt.
Das destruktive Führungsverhalten, das zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre führt. Entscheidungen sind oft unklar und widersprüchlich, was zu Verunsicherung und Frustration bei den Mitarbeitenden führt. Zudem fehlt es an Anerkennung und Wertschätzung für die Leistungen der Mitarbeitenden, und wichtige Informationen werden oft nicht transparent geteilt.
Es gibt aus meiner Sicht erhebliche Mängel im Datenschutz und im vertraulichen Umgang mit Informationen, die das Vertrauen in die Führung deutlich beeinträchtigen.
1. Verbesserung der Kommunikation und Transparenz im Unternehmen, insbesondere bei Entscheidungen und wichtigen Informationen.
2. Förderung einer respektvollen und wertschätzenden Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und Teamarbeit basiert.
3. Etablierung von klaren Karrieremöglichkeiten und gezielte Förderung der Mitarbeitenden durch Weiterbildung.
4. Schaffung eines angenehmeren Arbeitsumfeldes durch bessere Belüftung und angemessene Raumtemperaturen.
5. Einführung von konkreten Maßnahmen zum Datenschutz und respektvollem Umgang mit sensiblen Informationen.
6. Bessere Work-Life-Balance, indem familiäre Bedürfnisse und Urlaubswünsche stärker berücksichtigt werden.
7. Faire und angemessene Gehälter, die die Verantwortung und Leistungen der Mitarbeitenden widerspiegeln.
Die Arbeitsatmosphäre in der Niederlassung ist stark belastet. Es fehlt an Anerkennung und Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Ideen und Beiträge werden oft ignoriert, und es herrscht eine intransparente Kommunikation. Entscheidungen werden ohne Beteiligung des Teams getroffen und sind häufig unberechenbar, was zu Unsicherheit und Misstrauen führt. Das Fehlen offener Teamgespräche und der respektvolle Umgang miteinander tragen zusätzlich zur schlechten Stimmung bei. Statt eines fairen und vertrauensvollen Arbeitsklimas dominiert Frustration und ein hohes Stresslevel. Diese Faktoren beeinträchtigen nicht nur das Arbeitsumfeld, sondern führen auch zu einer spürbaren Fluktuation und Krankheitsfällen.
Das Image der Firma stimmt leider nicht mit der Realität überein. Während nach außen hin ein positives Bild vermittelt wird, sind die tatsächlichen Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur oft geprägt von Intransparenz, schlechter Führung und fehlender Wertschätzung. Viele Mitarbeitende sprechen hinter verschlossenen Türen kritisch über das Unternehmen, was das wahre Bild widerspiegelt.
Die Work-Life-Balance ist verbesserungswürdig. Urlaub kann grundsätzlich genommen werden, doch es gibt oft Unklarheiten und Druck, insbesondere bei Krankschreibungen vor dem Urlaub. Es wird wenig Rücksicht auf familiäre Bedürfnisse genommen, und die Balance zwischen Arbeit und Freizeit ist oft zugunsten der Arbeit verzerrt, was zusätzlichen Stress verursacht.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden. Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind unklar und werden nicht offen kommuniziert. Weiterbildung wird wenig gefördert, und es gibt kaum Unterstützung für die persönliche oder berufliche Entwicklung. Das Unternehmen bietet wenig Chancen für Wachstum und fördert die Mitarbeitenden nicht ausreichend in ihrer Weiterentwicklung.
Zwar wird pünktlich gezahlt, jedoch ist die Höhe des Gehalts oft nicht angemessen im Verhältnis zur Verantwortung und den Arbeitsanforderungen. Insgesamt bleibt das Gehalt hinter den Erwartungen zurück und spiegelt die Leistungen der Mitarbeitenden nicht wider.
Ein erkennbares Umwelt- oder Sozialbewusstsein ist kaum vorhanden. Maßnahmen zum Umwelt- oder Klimaschutz spielen im Alltag keine sichtbare Rolle. Auch soziale Verantwortung wird im Betrieb wenig thematisiert oder aktiv gefördert. Nachhaltigkeit scheint kein relevanter Bestandteil der Unternehmenskultur zu sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gut. Mitarbeitende unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gut zusammen, um die täglichen Herausforderungen zu bewältigen. Es herrscht ein starkes Gefühl der Gemeinschaft, und die meisten Kolleginnen und Kollegen gehen ehrlich und direkt miteinander um. Allerdings wird dieser Zusammenhalt durch das Führungsverhalten erheblich belastet, was das positive Arbeitsumfeld stört.
Langdienende und erfahrene Mitarbeitende werden oft ausgenutzt, aber nicht wertgeschätzt. Ihre Erfahrung wird zwar genutzt, jedoch ohne entsprechende Anerkennung oder Förderung. Wertschätzung für ihre langjährige Leistung fehlt spürbar.
Das Verhalten der Führung ist aus Mitarbeitersicht stark kritisch zu bewerten. Entscheidungen sind häufig widersprüchlich, unklar und nicht nachvollziehbar. Mitarbeitende werden kaum in Entscheidungsprozesse einbezogen, und Kritik wird oft persönlich genommen statt sachlich behandelt. In Konfliktfällen fehlt es an Unterstützung, stattdessen entstehen neue Spannungen durch mangelnde Empathie und unfaire Behandlung. Realistische Zielsetzungen oder klare Kommunikation sind selten – das führt zu Frust, Unsicherheit und Demotivation im Team.
Technisch ist die Ausstattung in Ordnung, aber mehr schlecht als recht. Im Sommer wird es unerträglich heiß – Ventilatoren gibt es nur mit Attest, während die Führung selbst einen Lüfter nutzt. Im Winter ist es so kalt, dass Mitarbeitende und Kunden mit Jacke im Verkaufsraum sitzen. Belüftung und Raumklima sind unzureichend und machen konzentriertes Arbeiten schwer. Von angenehmen Arbeitsbedingungen kann keine Rede sein.
Die Kommunikation ist stark verbesserungswürdig. Wichtige Informationen werden oft nicht offen geteilt und nur selektiv an einzelne Personen weitergegeben. Entscheidungen und Veränderungen werden nicht transparent kommuniziert, was zu Verunsicherung im Team führt. Es gibt keine regelmäßigen Meetings, in denen Ergebnisse oder wichtige Informationen besprochen werden. Stattdessen werden viele Themen nur sporadisch und häufig nachträglich angepasst, was das Vertrauen in die Führung beeinträchtigt. Mitarbeitende fühlen sich oft im Dunkeln gelassen und nicht ausreichend informiert, was die Zusammenarbeit erschwert.
Gleichberechtigung ist in der Praxis nicht durchgängig spürbar. Mitarbeitende werden unterschiedlich behandelt, je nach persönlichem Verhältnis zur Führung. Es wird mit zweierlei Maß gemessen, was zu Unzufriedenheit führt.
Die Aufgaben an sich sind grundsätzlich vielfältig und könnten interessant sein, doch die Arbeitsbelastung ist oft ungerecht verteilt. Mitarbeitende haben wenig bis keinen Einfluss auf die Ausgestaltung ihres Aufgabenbereichs. Vorschläge oder Ideen zur Verbesserung werden meist ignoriert oder abgelehnt. Statt Förderung von Eigeninitiative herrscht Fremdbestimmung, was die Motivation deutlich mindert.
Wenig bis keine Anerkennung von den Vorgesetzten. Es wurde teilweise viel Druck aufgebaut. Das Aufgabenpensum war teils so hoch, dass es gar nicht Schaffbar war.
Kunden waren oft unzufrieden. Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Arbeitstage waren durch die Einteilung der Arbeitszeit sehr lang.
Keine flexiblen Arbeitszeiten möglich
Es gab nur wenig Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und Weiterbildung.
Der kollegiale Zusammenhalt war stets gut.
Langjährige Mitarbeiter wurden nur wenig geschätzt
Es werden unrealistische Ziele gesetzt. Es gibt wenig bis kein Lob für gute Arbeitsleistung. Getroffene Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar.
Im Sommer viel zu warm, Ventilatoren durften nicht genutzt werden. Im Winter war es oft sehr kalt in den Verkaufsräumen, dass man Jacken tragen musste. PC Programme entsprachen nicht dem aktuellen Stand.
Es gab keine Meetings oder Besprechungen. Wichtige Infos wurden teilweise nur einigen Mitarbeitern mitgeteilt oder sehr zeitversetzt weitergegeben.
Es wurde pünktlich gezahlt. Es wurde für gleiche Aufgaben unterschiedliche Gehälter gezahlt. Es wurde immer wieder darauf hingewiesen, nicht über das Gehalt zu sprechen.
Es wurde mit veralteten Programmen gearbeitet, die es schwer gemacht haben, Abläufe zu optimieren
Wie oben bereits genannt.
Den Standort abreißen Neubauten und mit Kompetenten Leuten besetzen.
Arbeiten mit MS-Dos und veralteter Technik
Noch keine erlebt der gut redet nicht mal die die noch da sind
Arbeitszeiten waren ok
Keine Chance
Es wird st ok
Sehr schlecht jeder für sich gegen jeden
Geschätzt und Gefördert wird niemand jeder ist ersetzbar
Stehen nicht zu ihrem Wort und machen alles über die Personalabteilung.
Keine richtigen Tische keine Lüftung alles veraltet
Schulungen wurden wegen Mitarbeitermangel nicht durchgeführt
Denke schon
Gab es nicht
Zusammenhalt und Kommunikation
Nichts
Mann wird ständig geschult
Besser geht nicht
Gearbeitet werden muss überall, aber hier wird unter den Kollegen auch viel gelacht und Freundschaften geknüpft.
Das Image des Unternehmen ist bei Kunden sehr gut
Halt ein Servicebetrieb, da richtet sich logischerweise viel nach den Kundenwünschen. Aber was möglich ist wird gemacht
Es werden stetig Herstellerschulungen angeboten
Kann immer mehr sein, aber es gibt ein gutes Prämiensystem
Es goßen wert auf die Lieferketten und der Nachhaltigkeit gelegt
Sehr hoher Zusammenhalt zwischen den Kollegen, es wird sich gegenseitig geholfen.
Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen und bei Bedarf neue Aufgaben gesucht
Verlässliche und stehen zu und hinter ihren Mitarbeiter/innen
Die Arbeitsbedingungen sind im Großen und Ganzen gut
Die Türen der Vorgesetzten stehen meistens offen
Es werden keine Unterschiede gemacht, egal was man ist oder wo man her kommt
Je nach Arbeitsbereich, aber langweilig ist es in keinen Bereich
Kann ich nichts zu sagen
Schlecht Kommunikation. Teilweise kommen wichtige Informationen viel zu spät und versprochene Verbesserungen treten auch nicht ein. Als Arbeitnehmer wird man sehr viel hingehalten
Kommt endlich mal im 21. Jahrhundert an. Überholt die gesamte IT (stürzt ständig ab) und fangt an eure Mitarbeiter mehr zu wertschätzen. Es gab mal Zeiten, da hat man Urlaubs und Weihnachtsgeld bekommen. Warum nicht wieder?!
Gute Arbeitszeiten
Es wird immer noch mit sehr viel Papier gearbeitet. Digitalisierung gibt es kaum.
Was ist das?
Man wird klein gehalten. Es werden nur Schulungen gemacht die nötig sind um den Vertrag mit dem Hersteller nicht zu verlieren. Private Weiterbildungen werden mit Freude begrüßt, allerdings nicht unterstützt.
Das Team ist super!
Hat sehr großes verbesserungspotential. In meiner ex Filiale ist die Position des Niederlassungsleiters fehlbesetzt.
Wie in einem Großraumbüro. Recht laut. Manchmal versteht man sich selber nicht mehr. Keine ergonomischen Arbeitsplätze. Im Sommer viel zu warm (im Innenraum an die 35 grad / im Winter 14 grad)
Es wird eine gute Kommunikation der Mitarbeiter verlangt. Leider bekommt der Arbeitgeber es allerdings nicht hin. Wichtige Informationen bekommt man meistens viel zu spät oder garnicht.
Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto. Gehaltserhöhung gibt es nicht.
Es ist eigentlich immer das selbe.
Oh, wo soll ich anfangen:
Gehalt, Vielfalt, Kollegen, Spaß an der Arbeit, Kunden, Image.
In einigen Punkten muss Modernität her, dass darf nicht länger warten.
Seid wachsam, achtet darauf, die guten Mitarbeiter zu halten, den Nachwuchs zu fördern, nur so gelingt der Schritt in die Zukunft. ‚Behörde‘ war gestern und stirbt aus.
Die Athmosphäre ist weitestgehend wirklich gut.
Muss man im Auge behalten, es wäre schön, wenn es gelingt wieder zum alten Ruf zurück zu kehren.
Im Vertrieb muss man Zeit investieren, das ist so. Wer investiert, verkauft. Wer verkauft, verdient. Darunter leidet teils die work-life Balance, aber das war meine Entscheidung.
Auch hier kann ich mich nicht beschweren. Auch Mitarbeiter bekommen Weiterbildungsmöglichkeiten, Nicht immer komplett freiwillig, aber immerhin.
Dello hat immer schon gut gezahlt. Ich kann und möchte mich nicht beschweren, wenngleich der ersatzlose Wegfall von Urlaubs- und Weihnachtsgeld schmerzt. Die Gehaltszahlung ist mehr als pünktlich und scheint mir sicher.
Ressourcenschonung ist nicht nur aus finanziellen Gründen ein Thema. Es gibt Potenzial beim Papierverbrauch und Stromverbrauch, aber auch daran scheint gearbeitet zu werden. Arbeitszeitmodelle werden angeboten, aber gefühlt teils nur aus Pflicht.
Der Zusammenhalt der Abteilungen ist oberflächlich gut, könnte im Detail besser funktionieren.
Aus meiner Sicht gut!
Im Großen und Ganzen okay, aber auch hier, oftmals muss man fragen..
Moderne Ausstattung, Mineralwasser, Kaffee und Tee unbegrenzt, Dienstwagen nach Wunsch. Ein fehlendes Diensthandy gibt einen Stern Abzug, finde ich nicht zeitgemäß, der Kunde erwartet es.
Die ist verbesserungswürdig, aber auch das hängt an den Menschen oder übergeordneten Instanzen. Es ist wie im wirklichen Leben, wer nicht fragt bleibt ‚dumm‘, wer fragt, bekommt Antworten, meistens.
Aus meiner Sicht gut!
Autohaus halt, keine Minute ist wie die vorige.
Dass Maßnahmen ergriffen wurden um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Teilweise sehr alte Strukturen.
Es wurden aktive Maßnahmen ergriffen. Danke! Es muss endlich wieder ein großes „wir“ Gefühl entstehen. Wir arbeiten füreinander, nicht gegeneinander.
In meiner Filiale super.
Filialübergreifend ist noch Potential.
Wir haben noch ein wenig Arbeit vor uns um dort zu landen, wo wir vor ca 10 Jahren standen. Aber wir haben einen guten Weg eingeschlagen. Ich bin mir sicher, dass wir alle gemeinsam diesen Weg gut meistern werden!
Große Baustelle. Vielleicht kann man neue Konzepte entwickeln, auch wenn es im Vertrieb nicht einfach wird.
Dank regelmäßiger Personalgespräche, kann man mittlerweile seine Ziele besprechen und passende Weiterbildungen werden organisiert.
Immer pünktliches Gehalt.
Gehälter sollten allerdings aufgrund der hohen Inflation mal wieder angepasst werden.
Das Thema Energieverbrauch wird gerade stark durchleuchtet. Endlich! Vom papierlosen Büro sind wir leider aber noch weit entfernt.
Auch hier gibt es in der Filiale nichts zu beanstanden.
Die Vertriebsleitung sollte realistischere Ziele setzen und das Thema Wertschätzung mehr leben und nicht nur darüber reden.
Es ist aber schon eine Verbesserung spürbar.
Die Einrichtung ist in den meisten Filialen nicht mehr Zeitgemäß.
Besserung ist jedoch in Sicht.
Mittlerweile gibt es wieder eine gute Kommunikation. Bitte beibehalten!
Die aktuellen Prozess-Umstellungen seitens der Hersteller rauben den Mitarbeitern Zeit und nerven. Hier wünscht man sich manchmal mehr Unterstützung und Verständnis dafür, dass andere Arbeiten auf der Strecke bleiben
Die Verteilung einzelner Aufgaben steht teilweise im Ungleichgewicht.
Aufgrund von einem Gefälle der Skills der Mitarbeiter ist dies jedoch nicht verwunderlich.
Mehr als drei Sterne sind hier nicht zu vergeben.
Frühere Kollegen haben mit breiter Brust und voller Stolz erzählt wer ihr Arbeitgeber ist... - und sie wurden darum beneidet.
Dieses Image bröckelt, weil jeden irgendetwas stört.
Zumeist sind es Kleinigkeiten, die das negative Bild, auf Grund unserer Größe, schnell exponentiell wachsen lassen und somit zu dem negativen Image beitragen.
...aber, beginnt man zu hinterfragen, warum arbeitest du dann noch hier? Nie zuvor gab es mehr offene Stellen
- dann... ja dann... ist es plötzlich doch nicht so schlecht...
Hervorragend. Man sollte hier immer offen ins Gespräch mit seinem Vorgesetzten gehen.
Die Möglichkeit der Weiterbildung muss eigenständig eingefordert werden. Hier gab es schon lange keine Fortbildungen mehr, die unternehmensseitig angeboten wurden.
Hier gibt es Nachholbedarf.
Karriere: Es kommt immer darauf an, wo man hin möchte.
Ist man bereit die notwendigen Skills zu erwerben, oder hat diese bereits, kann man sich stets auf Positionen innerhalb des Unternehmens bewerben.
Auch hier wäre ich bei 3,5 Sternen.
Gehalt wurde entsprechend verhandelt.
Bei den Sozialleistungen muss das Unternehmen dringend nachbessern.
Es gibt diverse Vorteile, die Mitarbeitern angeboten werden könnten, die aber bislang nicht angegangen werden.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird darauf geachtet.
Hierbei ist nicht zu vergessen, das wir in der Automobilbranche tätig sind. Mag man Kritiker fragen, ist alleine die Branche mit dem Umweltbewusstsein schon nicht kompatibel.
In Betrachtung des kleinen Teams ließen sich hier bedenkenlos 5 Sterne vergeben.
Aber da wir ein großes Unternehmen sind, hat man auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen zu tun, mit denen die Zusammenarbeit teilweise nicht so flüssig läuft, wie im eigenen Team.
Daher die finale Vergabe von 4 Sternen.
In meiner Überschrift ist es bereits erwähnt.
Ab einem gewissen Alter ist ein Wandel des Denkens und der langjährigen Arbeitsweise schwierig. Manche Bemühungen, von effektiveren Prozessen zu überzeugen, sind dadurch langatmiger und führen nicht immer zum gewünschten Erfolg.
Der Respekt untereinander ist jedoch stets gegeben und ältere Kollegen hören sich Neues immer an.
Die Mitarbeiter werden zumeist in Entscheidungsprozesse einbezogen. Nicht immer sind die Entscheidungen nachvollziehbar. Aber es gibt viele Entscheidungen im Leben, die man als Individuum nicht nachvollziehen kann.
Im Sommer ist es zuweilen etwas heiß in dem Gebäude und bei starkem Wind und gleichzeitiger Sonneneinstrahlung lassen sich die Außenjalousien nicht betätigen, was teilweise das Arbeiten am Monitor erschwert.
Ansonsten sind die Ausstattungen der Büros entsprechend der Vorgaben. (Hier bitte nicht zwischen den Zeilen etwas Negatives lesen.)
Hier würde ich am liebsten 3,5 Sterne vergeben. Da das aber nicht möglich ist, vergebe ich hier 4 Sterne.
Die Überschrift sagt es schon. Das Unternehmen befindet sich in einer Transformation.
"Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung."
Obwohl die KFZ-Branche aus meiner Sicht immer noch männerdominierend ist, wird man stets gleichberechtigt wahrgenommen und respektiert.
Die flexible Gestaltung des Aufgabenbereiches ist einzigartig.
Das er es schafft das ich gerne für Dello arbeite.
Schlecht ist das falsche Wort. Wir sind halt manchmal zu gross um jedem gerecht zu werden.
Ich fühle schon wohl in meiner Arbeitsumgebung
Normal ist der eine sagt so der andere so. Ich sag so :-)
Wenn man leistet darf man auch mal etwas erwarten. Das passt
Man muss sich schon selber bemühen und dran bleiben.
Passt
Hier ist Dello sehr Human
Eingefahrene Struktur. Das wird sich nicht ä dern. Aber fair und angenehm.
Ausstattung des Arbeitsplatzes völlig ok und ausreichend. Ich habe alles was ich brauch um meinen Job zu erledigen.
Eins der schwierigen Themen in jedem großen Unternehmen. Das passiert mir selber auch, mal den einen oder anderen zu vergessen
Nichts gegenteiliges festgestellt
Der Job ist für mich nahezu perfekt.
So verdient kununu Geld.