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Ernst 
Klett 
Verlag 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2024

Nicht empfehlenswert!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Ernst Klett Verlag GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine: gut & günstig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte austauschen, bis runter auf Abteilungsebene

Arbeitsatmosphäre

Lob von Vorgesetzten? Nicht vorhanden. Bei Kritik sind diese allerdings sofort zur Stelle.
Büros kalt, Kollegen unpersönlich auch untereinander. Wahrscheinlich aber auch je nach Abteilung unterschiedlich.

Kommunikation

Fast nicht vorhanden. Informationen werden insbesondere von den Vorgesetzten zuückgehalten oder man wird mit Absicht aus Informationsflüssen (Abteilungs-Mail-Verteiler) rausgehalten, um ja nicht zu wissen, woran die Abteilung/Kollegen gerade so arbeiten. Man wird in seinem eigenen Projekt gefangen gehalten und soll möglichst kein Überblick über "das Ganze" erhalten.

Kollegenzusammenhalt

teils teils, kommt wohl auf die Abteilung an. In meinem Falle: Misstrauen ist an der Tagesordnung, kritische Töne werden direkt an die Vorgesetzten weitergetratscht, um sich selbst zu profilieren.

Work-Life-Balance

Gut, Gleitzeit ohne zu enge Kernarbeitszeit. Allerdings wiegt das die Defizite bei weitem nicht auf...

Vorgesetztenverhalten

Unpersönlich, kalt, führen "von oben herab". Bei Fragen wird man oft angeschaut, als sei man selbst einfach nur doof. Persönliche Differenzen werden ausgelebt, indem Mitarbeiter grundlos schickaniert und behindert werden. Ausspielung gegen die eigenen Kollegen seitens der Vorgesetzten.

Interessante Aufgaben

nicht vorhanden. Immer wieder die selbe stupide Arbeit. Teilweise sinnlose Aufgaben, damit man beschäftigt ist. Es gibt zu viele Stellen, für diese garkeine Arbeit vorhanden ist. Vorgesetzte scheinen sich hier immer noch über die Anzahl der Stellen zu definieren, die sie zu verantworten haben.

Arbeitsbedingungen

Die meisten Gebäude sind veraltet, grau und nicht belüftet. Im Sommer schwitzt man und erst auf mehrfache Nachfrage wird Mineralwasser kostenfrei zur Verfügung gestellt. Im Winter friert man. Technik ist ok, allerdings sind die technischen Restriktionen so tief, dass man schon mal 4 Wochen warten darf, bis die Vorgesetzten einen Laufwerkszugriff genehmigt haben und man seine Arbeit erfüllen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Für BaWü und Stuttgart deutlich zu schlecht, für Verlagswesen ok. Mehr aber auch nicht. Tariflohn nach Tarifvertrag eben.

Image

Nach außen besser als intern. Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung, das gilt auch innerhalb des Hauses.

Karriere/Weiterbildung

Kaum möglich. Man bleibt auf seinem Posten jahrzehntelang, wenn man nicht zum Liebling des Vorgesetzten gehört oder/und man auf seiner eigenen Schleimspur ausrutschen will.

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