Erfahrung zählt nichts (mehr) bei Klett
Gut am Arbeitgeber finde ich
Erreichbarkeit per öffentlichen Verkehrsmitteln. Gleitzeit!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es kam mir vor als ob ich unwichtig bin, dabei sind in einem Verlag die Mitarbeiter das wichtigste Kapital.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiterbelange eingehen und aus dem großen vorhandenen Wissenschatz schöpfen.
Arbeitsatmosphäre
Nette KollegInnen in den Teams. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Von oben nach unten sieht es allerdings anders aus. Sehr viele Konflikte und Konkurrenz zwischen Bereichen und Leitenden, dass die Zusammenarbeit leidet. Die IT erhebt sich über alle anderen und das wir von den dortigen Leitenden noch gefördert anstatt bekämpft.
Kommunikation
Viel Geheimniskrämerei. Das nervt.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team o.k., aber darüberhinaus habe ich viel Konkurrenzdenken gesehen.
Work-Life-Balance
Ist dank Gleitzeit und Zeiterfassung in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Weiterentwicklung des Unternehmens wird vorangetrieben. Dabei übersieht man auf Geschäftsführerebene wie wichtig es ist die Mitarbeiter wertzuschätzen. Mein "Mindset" geht niemanden etwas an so lange ich meine Arbeit gut erledige, so sehe ich das!
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich vorhanden. Es gibt aber auch viele Routinearbeiten die man eigentlich genauer anschauen sollte, weil unnötig oder ersetzbar durch Automatisierung.
Gleichberechtigung
Männer verdienen noch immer mehr als Frauen hat der Betriebsrat herausgefunden. Dazu muss man nix ergänzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Arbeitsbedingungen
Hübsche Büros. Neue PCs und Laptops sowie gute Bildschirme. Möbel auch meist recht neu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bitte mal über Alternativen zu den Dienstwagen für Leitende nachdenken.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Stuttgart eher schlecht. Liegt aber auch am Tarifvertrag. Keine Betriebsrente obwohl die so wichtig wäre.
Image
Klett wirkt nicht modern.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Möglichkeiten und kaum Angebote seitens d. Vorgesetzten.