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EY (Ernst & Young GmbH) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Logo

EY 
(Ernst 
& 
Young 
GmbH) 
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Bewertung

Absolut katastrophaler Arbeitgeber - nicht zu empfehlen!!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ernst & Young GmbH* Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Stuttgart gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Transparenz und Teamzusammenhalt wird im Bewerbungsgespräch groß gehalten und dann nie wieder aufgegriffen
- Hohe Fluktuation da man sich eingeengt und nicht gewertschätzt fühlt
- Schlechte Auftragslage und zu viele Mitarbeiter
- inkompetente Führungskräfte mit einem respektlosen Umgang

Verbesserungsvorschläge

- nicht einstellen wenn es sowieso keine Aufträge/ Aufgaben gibt
- Führungskräfte sollten geschult werden
- Persönliche Differenzen außer Acht lassen wenn es um arbeitsrelevante Themen geht

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Das liegt vor allem daran, dass die wenigen vorhandenen Aufgaben willkürlich an Mitarbeiter verteilt werden und man die restliche Zeit über Däumchen dreht. Weiterhin wird erwartet, dass man sich selbst um Aufgaben und Projekte kümmert, was sich als neuer Mitarbeiter nur sehr schwer tun lässt. Man wird links liegen gelassen und soll sich dann selber beschäftigen oder einbringen. Am Anfang wird stets betont, dass man wie eine kleine Familie ist in der Abteilung, jedoch ist nach den ersten zwei Wochen davon absolut nichts zu sehen.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht vorhanden. Es gibt zwar wöchentliche Austausche mit dem Vorgesetzten, diese bringen einem aber nichts, wenn die Vorgesetzte nicht an Input oder einem Austausch interessiert ist. Es wird fast immer von oben herab kommuniziert ohne den Mitarbeiter mit einzubeziehen.

Kollegenzusammenhalt

Teams / ganze Abteilungen sind über ganz Deutschland verstreut und demnach ist es überhaupt schwer engen Kontakt zu Kollegen aufzubauen. Weiterhin sind alle Kollegen auf den ersten Blick hilfsbereit und offen, jedoch wird nach einer Zeit die Ellbogenmentalität immer deutlicher (die von der Führungsetage gefördert wird). Der direkte Vorgesetzte sitzt meist auch in einer anderen Stadt, sodass man diesen nie vors Gesicht bekommt.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Entwerfer es gibt absolut gar nichts zu tun oder man arbeitet 12 Stunden am Tag. Homeoffice ist möglich, wa

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte werden einfach willkürlich befördert ohne auch nur im Geringsten für den Job qualifiziert zu sein. Respektvoller und offener Umgang mit den Mitarbeitern ist ein Fremdwort. Man ist von seinem Counsellor (Vorgesetzten) komplett abhängig und es gibt auch niemanden mit dem man sich über einen etwaigen Wechsel oder eine schlechte Behandlung austauschen kann. Man wird zu Aufgaben gezwungen, die absolut nichts mit dem Job zu tun haben für den man eingestellt wurde. Und auch wenn man diesen dennoch gut macht, gibt es keine Wertschätzung dafür. Die Counsellorin entscheidet über fast alles und kann aufgrund von persönlichen Differenzen auch mal Kündigungen auf den Weg leiten. Man ist komplett abhängig von der Vorgesetzten und kann dagegen absolut nichts machen.

Interessante Aufgaben

Nicht vorhanden, da keine Projekte. Man wird nur mit unnötigen, kleinen Aufgaben abgespeist oder wird an komplett andere Teams verliehen. Das liegt daran, dass eingestellt wird ohne Ende, es jedoch keine Projekte gibt, die eine derartige Anzahl an Mitarbeitern rechtfertigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Kollegen und wenn dann sind diese in Führungspositionen.

Arbeitsbedingungen

Office ist sehr zentral gelegen und gut angebunden. Jedoch ist es kaum besucht und als Neuanfänger muss man sich selber zurecht finden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absolut nicht nachhaltig. Auch nicht was das Unternehmenswachstum angelangt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist unterdurchschnittlich und Provisionen sehr gering. Es gibt kaum Mitarbeitervorteile. Im Büro hat man grade mal Wasser und Kaffee.

Image

Image ist ziemlich schlecht auch aufgrund der zahlreichen Ereignisse in den letzten Jahren

Karriere/Weiterbildung

Der Karrierewege ist in der Theorie klar ausgelegt, ebenso die nächsten Stufen und wann man diese erreicht. In der Praxis sieht das ganz anders aus, weil stets nur eine geringe Anzahl an Menschen befördert werden und der einzige Grund hierfür persönliche Präferenz ist. Auf wirklich getane Arbeit wird kaum geachtet. Weiterbildung ist ein Fremdwort. Wenn man irgendwelche Skills ausbauen will, dann soll man das selber über E-Learnings machen. Andere Optionen werden nicht gefördert.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Talent Team

Liebe:r Bewerter:in,
vielen Dank, dass du auch nach deiner Tätigkeit bei EY ein offenes Feedback an uns richtest.
Wenn du einen Verstoß gegen unsere Werte und den Code of Conduct beobachtet oder erlebt hast, möchten wir dich ermutigen, diese über unsere Ethics Hotline (https://www.ey.com/en_gl/ey-ethics-hotline) detailliert und anonym - auch im Nachhinein- zu melden. Gern kannst du mit uns auch den direkten Dialog suchen: Telefon +49 160 939 14765 oder E-Mail: Andreas.Butz@de.ey.com.
Für deine weitere berufliche Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

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