33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab mal ein Frühstücksbuffet… wurde nun auch gestrichen mit einer lächerlichen Intranetmeldung. Mal ehrlich: lest ihr euch das vorher durch?
Dieser Punkt fällt nun also auch weg. Gut ist der große Parkplatz.
Schlechtes Gehalt, wenig Urlaub, miese Führungskräfte, keine Gleichberechtigung. Noch Fragen?
Unter den Kollegen ganz ok, aber auch das war mal bedeutend besser. Es herrscht einfach nur noch Angst unter den Kollegen, da es Kündigungen hagelt. Das beeinträchtigt den Arbeitsalltag enorm, auch wenn es niemand der „Führungskräfte“ oder „HR“ wahr haben möchte. Die CEOs sind eine Sache für sich - hier wird man gerne mal runtergemacht. Ein „Hallo“ oder gar „Danke“ gibt es nicht zu hören von den CEOs.
Was soll eRocket sein? Das wissen nichtmal die CEOs.
2 Tage Homeoffice. Es wird aber auch gerne einfach mal Homeoffice gestrichen wenn es dem CEO gerade so passt. Kommuniziert wird das natürlich nicht.
Nicht vorhanden.
Katastrophe. Gehaltserhöhungen gibt es kaum. Die Gehälter sind extrem niedrig. Hier ist man schnell an seiner Frustgrenze angekommen.
Keine Sonderzahlungen, kein Weihnachtsgeld, kein Coronabonus…
Katastrophe
Der Zusammenhalt ist eigentlich sehr gut. Leider wird dieser durch das sehr schlechte Management regelmäßig auf die Probe gestellt. Sehr schade.
Meine erste Teamleitung war spitze, der Nachfolger eine Katastrophe. Hier wird man absolut im Regen sitzen gelassen.
Büros sind modern, sofern man im neuen Gebäude sitzt. Aber inzwischen wird auch hier gespart.
Wenn man 0 Sterne vergeben könnte, würde ich es tun. Hier läuft so ziemlich alles falsch. Frust (der nicht begründet wird) von oben wird einfach an einem direkt ausgelassen, oder auch über den Teamleiter. Der Flurfunk funktioniert meist, was leider oft von Nachteil ist.
Die derzeitige Kündigungswelle wird nicht kommuniziert, stattdessen sieht man niedergeschmetterte Kollegen vor dem Gebäude sitzen die gerade ihre Kündigung erhalten haben. Einfach schrecklich.
Die „Intranetbeiträge“ sind eine Lachnummer und sorgen bei Veröffentlichung für Gelächter im Büro.
Schwieriges Thema. Familienangehörige werden absolut bevorzugt, da man diesen ja vertrauen kann. Gleichberechtigung sollte man bei eRocket nicht erwarten.
„Tu dies, tu das! Egal ob es Sinn macht, Hauptsache du machst es!!!!!!!“
So schaut leider der Alltag aus. Absolut frustrierend. Einer der CEOs scheut sich auch nicht davor die Aufgaben ohne Vorankündigung einfach komplett umzukrempeln, obwohl er absolut keine Ahnung davon hat. Das sorgt für unfassbar großen Frust.
Der Zusammenhalt unter der Kollegen ist groß, allerdings ist die jährliche Kündigungswelle sehr belastend und man weiß nicht ob man morgen überhaupt noch einen Job hat. Die viel zu geringen Gehälter demotivieren zusätzlich, genau wie der Flurfunk wenn jemand einen besseren Job gefunden hat.
eRocket ist sehr unbekannt, es wird an einem Image nach aussen gearbeitet.
2 Tage pro Woche Homeoffice, unbezahlte Überstunden sind zwar offiziell nicht gerne gesehen, aber es wird auch nicht gerne gesehen, wenn man keine macht.
Weiterbildungen die sinnvoll sind werden ermöglicht, Karriere ist eher abhängig von Nachname und Herkunft
Geringe Monatsbezüge für Angestellte, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Keine Sonderzahlungen, kein Inflationsausgleich oder Coronabonus. Dafür aber ein neuer Fuhrpark für die CEOs.
Umwelt ist zweitrangig, der Kostenfaktor entscheidet.
Die Kollegen untereinander unterstützen sich gegenseitig vollkommen und die Kommunikation untereinander sehr wertschätzend und problemlösend
Alter spielt keine Rolle.
Klassengesellschaft, gefühlt ist man für die CEOs unbedeutend und nichts wert. Eine Kommunikation findet überhaupt nicht statt, diese wird ausschliesslich über die Teamleiter geführt.
Moderne IT, gut ausgestattete Büroräume
Kommunikation überwiegend via Teams und Intranet. Die Plattformen sind gut bewirtet. Die Art der Kommunikation von der Geschäftsführung runter zum Mitarbeitenden über die HR wirkt häufig wie eine Art Chat-Bot.
Geschlecht und Alter spielt keine Rolle, dafür aber die Herkunft.
Sehr einseitig und monoton.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Man kann Führungskräfte immer ansprechen, wenn man ein Anliegen hat und man wird gehört. Man kann Ideen einbringen. Das heißt natürlich nicht, dass das dann alles sofort eine Wirkung hat, aber man fühlt sich dennoch aufgehoben und nicht zurückgestellt.
Es wird auf die private Situation Rücksicht genommen. Es ist noch nie ein Urlaub nicht genehmigt worden. Überstunden macht man freiwillig. Und es steht keiner da und fragt, wieso man schon geht, wenn man früher gehen muss. Eigentlich ist das optimal.
Kolleginnen und Kollegen helfen sich gegenseitig bei Fragen und geben sich Tipps.
Es herrscht immer eine faire Atmosphäre und es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man Probleme auch selbst anspricht. In Gesprächen und Feedbackrunden arbeitet man gemeinsam Ziele aus, die man auch als Mitarbeiter mit definiert. Kritik wird immer sachlich geäußert.
Die CEOs haben leider zu selten Zeit, sich mit den einzelnen zusammenzusetzen. Aber die Teamleads nehmen sich dafür jede Zeit. So ist die Kommunikation insgesamt ganz gut, auch wenn man sich hier und da Optimierungen vorstellen kann.
Neben der gemeinsam definierten Ziele, gibt es darüberhinaus auch Möglichkeiten, sich in Felder einzuarbeiten, die man bisher nicht gemacht hat. Das muss natürlich abgesprochen werden. Aber auf diese Weise kann man auch in andere Bereiche reingehen und seinen Horizont erweitern.
Vor einem Jahr noch besser, allerdings herrscht nun eine komplett bedrückte Stimmung, täglich hat man neues von Kollegen gehört, was momentan nicht gut läuft oder wer alles die Firma verlassen wird. Von den bleibenden Mitarbeitern sind die meisten demotiviert, aber hier scheint laut Geschäftsführung kein Handlungsbedarf zu sein, wer nicht sputet kann ja gehen.
Ein Kollege nach dem anderen wird gekündigt oder nahegelegt zu gehen, aus wirtschaftlichen Gründen, andere Kollegen dürfen dafür aber den schönen neuen Fuhrpark der Geschäftsführung direkt am Fenster betrachten.
Was ist eRocket?
Freie Arbeitszeit, 2 Tage Homeoffice die Woche. Hier gelten für manche Kollegen aber andere Regeln, die 100% Remote haben, mit Homeoffice wird sehr rar umgegangen, obwohl die Pandemie zeigte, dass es wunderbar klappt. 28 Tage Urlaub, wenn man das anspricht kommt direkt: Ja, aber ihr habt auch 2 halbe Tage an Karneval und Heilig Abend noch frei... Doof nur wenn Heilig Abend aufs Wochenende fällt.
Vorschlag: Wenn Heilig Abend ein Samstag oder Sonntag ist, gebt doch den Freitag davor den halben Tag frei...
Ein Stern ist zu viel...
Was ich sagen kann: sinnvolle Weiterbildung wird genehmigt und unterstützt.
Hier nur 4 Sterne, da eigene Arbeit gerne bei anderen ausgelagert wird. Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt super.
Sehr durchwachsen, wirken teilweise verzweifelt, weil sie keine Funktion haben, außer Sprachrohr der Geschäftsführung zu sein. Bekommen sehr wenig Spielraum, da die CEOs fremden (also keine Familienmitglieder) Abteilungsleitern nicht traut. Kommt zu viel Kontra, so hat man zumindest das Gefühl, kann ja jemand aus der Familie die Abteilung übernehmen. Mehrfach passiert ist es in letzter Zeit.
Die CEOs an sich kommunizieren auch gefühlt nur mit ausgewählten Mitarbeitern, die länger dabei sind. Gehen Problemen gerne aus dem Weg und hören nicht hin, weil ihre Entscheidung ja sowieso besser ist.
Sozial eher inkompetent, morgens im Meeting wurde dem Team gesagt, dass alles in Ordnung ist, mit dem Team und die finanzielle Lage der Firma auch momentan gut ist.
Am Nachmittag haben eine Kollegin und ich dann eine Kündigung aus betriebswirtschaftlichen Gründen erhalten. Bei mir war es ein Aufhebungsvertrag, damit ich bloß nicht klage...
Top Laptop, Peripherie wurde allerdings einmal für alle bestellt, wer damit nicht klarkommt hat Pech gehabt, es sei denn man hat privates oder es fliegt gerade etwas zum Austausch bei den Admins rum.
Fahrstuhl ist da, aber nur für bestimmte Leute. Nicht einmal ein Kollege der eine Bein-OP hatte und auf Krücken war, durfte ihn benutzen. Auch die näheren Parkplätze waren für ihn Tabu.
Gratis Frühstück (keine Arbeitszeit), Wasser, Obst, Kaffee und Kakao.
Parkplätze sind genügend vorhanden.
Corporate Benefits.
ÖPNV Anbindung eher schlecht als recht, aber da kann die Firma nichts für.
Kicker, sofern man im "guten" Gebäude arbeitet. Anfangs war das Kickern cool, wenn ein Geschäftsfuehrer vorbei kam hat dieser auch ab und an zugeguckt. In letzter Zeit hat man allerdings eher das Gefühl, ertappt wurden zu sein, wenn ein CEO einen dabei gesehen hat, blöde Sprüche inklusive.
Leider kann man hier nicht 0 Sterne geben. Dann ist der eine Stern für die Kommunikation im Team, die war gut.
Kommuniziert wie folgt: Geschäftsführung sagt der Abteilungsleitung was nicht passt, diese soll den "Ärger" an die Mitarbeiter weiter geben und wenn dieser sich dann beschweren will, soll er/sie direkt zum Geschäftsfuehrer und dort jammern...
Den CEOs ist bekannt das viel im Flurfunk verbreitet wird, teilweise Gerüchte, viel Wahres. Eine Intranetmeldung folgt aber nicht. Kein Danke, weil man in anderen Abteilungen aushilft, ist ja scheinbar selbstverständlich...
Wem Wertschätzung wichtig an einem Arbeitgeber ist, sollte von eRocket die Finger lassen.
Stoßen die CEOs direkt auf Fehler, wird die Konfrontation über den direkten Vorgestetzten genutzt. Ob sie sich hierfür zu fein sind oder konfliktscheu weiß man nicht.
Bei mir doch eher sehr gut, vor allem wenn man andere Kollegen hört, die knapp über Mindestlohn arbeiten, Gehaltserhöhungen gibt es nicht, es sei denn man ist Keyuser und kündigt.
Deswegen an zukünftige Bewerber: Pokert lieber zu hoch bei den Gehaltsverhandlungen, die Firma benötigt euch mehr als ihr sie.
Alle Kollegen sind gleich, manche sind gleicher...
Schweres Thema, wie gesagt, langjährige Mitarbeiter stehen etwas besser da, die neueren sind austauschbare Oompa Loompas.
Familienmitglieder der CEOs haben hier, gefühlt zumindest, komplette Narrenfreiheit.
Anfangs interessant, aber auf Dauer doch eher langweilig. Dazu kommt ein ständiger Wechsel der Prioritäten, diese Woche Fokus hier drauf, die nächste Woche soll man es dann ignorieren und woanders dran arbeiten. Das führte zu viel Ungereimtheiten und etwas Chaos bei uns in der Abteilung. Ist halt auch ein tolles Gefühl wenn man zwei Tage an etwas arbeitet und das dann in die Tonne kloppt, auch wenn es nicht meine private vergeudete Zeit ist...
Die Wertschätzung und das entgegengebrachte Vertrauen in uns Mitarbeiter. Man bekommt Verantwortung und hat viele Freiheiten.
Man ist offen für Ideen und bekommt die Chance diese mit einzubringen und umzusetzen!
Besonders zu schätzen weiß ich:
-das kostenlose Frühstücksbuffet mit vielseitiger und abwechslungsreicher Auswahl. Wasser, Tee und Kaffeespezialitäten, sind ebenfalls kostenlos.
- Team- und Firmenevents
- großer/kostenloser Firmenparkplatz
- Benefits
- Das gute Miteinander und das man gerne zur Arbeit kommt
Dem Unternehmen ist daran gelegen, dass sich jeder wohl und dazugehörig fühlt! Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und professionell, jeder hat durch die flache Hirachie, die Chance Ideen einzubringen und sich weiter zu entwickeln.
Gute Work-Life-Balance!
- Gleitzeit
- Remote-Option
- Überstunden können ohne Probleme abgebaut werden
Jeder bekommt die Chance sich zu entwickeln und weiterzubilden.
Der Kollegenzusammenhalt super! Alle, egal welche Position, pflegen einen respektvollen, offenen, verständnisvollen und netten Umgang miteinander. Ich fühle mich sehr wohl.
Das Verhalten von Vorgesetzen und der Geschäftsführung ist freundlich, empathisch und entspannt.
Moderne und sehr gut ausgestattete Firma/ Büros.
Ist transparent und wird weiter ausgebaut
Aufgaben sind interessant, abwechslungsreich und machen Spaß
Es ist ein junges und gleichzeitig erfahrenes Unternehmen mit flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen, welches jedem Mitarbeiter die Möglichkeit bietet, Ideen einzubringen und Projekte weiterzuentwickeln.
Professionelle und entspannte Kollegen und Arbeitsumgebung
Viel Potenzial für Entwicklung.
Wird gerade weiterentwickelt
Sehr gut! Remote als Option
Weiterbildungen waren jederzeit möglich
Passend! (Leistungs- bzw Aufgabenbezogen)
Thema wird gerade entwickelt
Man hilft einander
nichts Negatives bekannt
Super Zusammenarbeit mit direktem Vorgesetztem
Die Kommunikation von unternehmensweiten Themen wird gerade aufgebaut.
Das kostenlose Frühstück ist super, hier kann man als Team den Tag super starten. Der große Parkplatz ist auch sehr vorteilhaft. Alles in allem ein rundes Paket.
Wie bereits angesprochen: Die Kommunikation von oben.
Die Kommunikation seitens der CEOs könnte durchaus besser sein. Manchmal fehlt mir der Zusammenhang zwischen dem was Erocket verkörpern möchte und den CEOs.
Sehr angenehm. Die Büros sind super ausgestattet und schön gestaltet. Es gibt ergonomische Schreibtische und Stühle, Klimaanlagen und Fußbodenheizung.
Remote-Work, gleitende Arbeitszeiten - top
Die besten Kollegen die man sich vorstellen kann. Hier wird niemand hängen gelassen. Es wird zusammen viel gelacht und gut zusammengearbeitet. Auch die Freizeit wird teilweise zusammen verbracht.
Die beste Teamleitung die ich je hatte. Es wird sich um einen gekümmert und viel kommuniziert. Hier fühlt man sich stets gut aufgehoben und hat immer ein offenes Ohr.
Schöne Büros, tolles Equipment, alles auf dem neuesten Stand. Wie es jedoch im zweiten Gebäude aussieht ist eine andere Sache, hier muss was passieren.
Könnte durchaus besser sein, vor allem seitens der CEOs, daran wird aber gearbeitet. Innerhalb des Teams absolut spitze.
Ich kann mich nicht beschweren. Leider gibt es kein 13. Gehalt.
Man ist immer dabei Prozesse zu optimieren und die Aufgaben weiterzuentwickeln. Ich kann mich nicht beschweren.
Home Office
Flexible Arbeitszeiten
Frühstück
HR Abteilung.
Immer ein offenes Ohr und viele Verbesserungsvorschläge für Mitarbeiter. Aber selbst die beste Personalabteilung kann nicht viel bewirken, wenn es in den oberen Reihen nicht „Klick“ macht.
Mehr Transparenz, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, Führungsstil überdenken
Mittlerweile sehr schlecht. Innerhalb des Teams ok, aber sobald man das Büro verlässt bekommt man schlechte Laune.
Sehr schade, da das Arbeiten in dem Unternehmen wirklich mal super war.
Ich hatte noch nie ein Problem mit der Geschäftsführung und meinem direkten Vorgesetzten.
Aber was man so mitbekommt ist die Geschäftsführung teilweise sehr unprofessionell…Mitarbeiter werden in letzter Zeit gerne mal angeschrien.
Leider überhaupt nicht vorhanden. Man erfährt alles nur noch über den Flurfunk. Absolut keine Transparenz von oben…Als Mitarbeiter hängt man sehr in der Luft
Gehaltserhöhungen und versprochene Prämien werden kaum ausbezahlt aber für einen neuen Top Fuhrpark für die Geschäftsführung reicht es anscheinend.
Das kommt ganz auf den Bereich an
Flexible Arbeitszeiten, Team und Firmenevents, Home Office möglich
Kommunikation ist ein riesen Thema
Betriebsrat und mehr Vertrauen
Bei mir war alles top, lag aber an dem super Team.
Nach außen hin gut, intern leidet es
Es gibt Home Office.
In der Theorie wird damit geworben. In der Praxis kannte ich keinen der sich weiterbilden konnte.
Die Gehälter variieren stark. Selbst beim gleichen Beruf. "Faire und leistungsgerechte Vergütung" war mir nicht bekannt.
Grün ist das Unternehmen bestimmt nicht.
Ich hatte das beste Team.
Das was ich mitbekommen habe war unprofessionell.
Landet man im Hauptgebäude gibt es super Ausstattung. Im zweiten Gebäude wird mit anderem Maß gemessen. Keine Ergonomischen Arbeitsplätze, deutlich kleineres Frühstücksbuffet, Bezug zur Firma fehlt komplett.
Sehr oft kaum vorhanden, immer nur das nötigste und selbst das kommt oft zu spät oder gar nicht.
Geht.... je nach Position wirst du weniger ernst genommen.
In meinem Bereich wars eintönig
So verdient kununu Geld.