Viele Entlassungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Coronabonus
teil Home Office
Fest
wenn GL mal einen besseren Tag hat, gibts kleine „zückerlis“
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kündigungen stehen an.
Wenns nach Perso geht, dann haufenweise.
Perso sieht Arbeiter als „ware“….austauschbar, ohne Emotionen, sollen froh sein, da sie überhaupt da sind.
im Sommer Gebäude ecklig.
kaum benefits (keine Zulagen, keine Kantine, teure Getränke selbst kaufen, keine Umsatzbeteil, kein obst)
Verbesserungsvorschläge
Mobbing zu 100% unterbindet.
Manche „Oldies“ haben zu viel Macht, vor allem zu viel falschen Einfluss auf Gl.
Arbeiter als Mensch wahrnehmen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Neid. Sehr viel Mobbing. Viel Angst.
Kommunikation
Findet kaum statt.
Kollegenzusammenhalt
Manche ja. Alteingessesene fressen neue auf, wenn sie diese nicht mögen.
Vorgesetztenverhalten
GL schlimm….viele leiden darunter. Unberechenbar.
Personalleitung sehr schwierig…würde am liebsten viel der Mitarbeiter entlassen.
ganze oder halbe Abteilungen wackeln.
die lästerer und alteingessesene haben sichersten job.
Immer Druck und Androhung von Kündigung etc
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau ja.
Zwischen Mitarbeiter und Mitarbeiter nicht. Manche Mitarbeiter machen immer Stimmung gegen andere, Mobbing an der Tagesordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
ok
Arbeitsbedingungen
Ecklige WCs, muffige alte Büros; Mittelmasstechnik; im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher sehr schlechte Bezahlung. Personalleitung und GL sorgen dafür, dass bis auf wenige Ausnahmen jeder sehr wenig verdient. Null Chance auf Besserung.
Junge und gute gehen scharenweise weg…weitere gute haben es intern schon angekündigt. da man am liebsten die 1/2 der Arbeiter entlassen würde, juckt das keinen.
kaum geschäftswägen…und dann natürlich nicht so ungerecht verteilt wie nun.
Image
regional nicht gut.
mit Spenden wird es etwas aufpoliert, haben Arbeiter nur nix von
Karriere/Weiterbildung
kaum….viel bla bla, sehr wenig Umsetzung. ein paar Abteilungsleiter, die gut sind, haben zu wenig Handlungsraum, um mehr durchzusetzen