Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 85 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebsarzt
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Rabatte
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
FirmenwagenBedanken sich mit Geschenken für unsere Arbeit.Die Personalabteilung ist super nett
Arbeitseinstellung kann selber gestaltet werden
Die noch breite Anzahl der kirchlichen Einrichtungen. Das sorgt für religiöse Vielfalt.
Soziale Gerechtigkeit
Die Mitarbeiter*innen und die Umgangsformen in den meisten Arbeitsbeziehungen.
Die Kommunikation funktioniert nicht. Ich kriege kein Geld trotz mehreren Mahnungen. Man wird nicht unterstützt. Wenn man Anliegen hat wird man zwischen verschiedenen Stellen hin und her geschoben, weil sich da keiner drum kümmern möchte.
Veraltetes Menschen-/Weltbild, konservative Arbeitsweisen, Trägheit des Systems, Abneigung gegen Pluralismus und Diversität. Chef-Etage. Kritikfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der ganzen Organisation.
Mangelnde Kommunikation
Mehr auf gehaltswünsche eingehen
willkürlich handelnde Vorgesetzte, die Chaos stiften und die scheinbar in einer Parallelwelt leben, in der sie keine Regeln/Gesetze kennen oder beachten müssen;
dass das Chaos sogar gewollt ist;
die Sündenbocksucherei
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und zwar nicht auf die höheren Etagen, sondern auf die alltäglichen Mitarbeiter die kein übermäßiges Honorar kriegen. Statt sich prunkvoll auszustatten in den Kirchen, könnte man lieber das Geld investieren für die kirchlichenEinrichtungen zur Modernisierung und besserer Bezahlung der Mitarbeiter. Was sehr wichtig ist, ist es die Verwaltungsleitungen der einzelnen Träger in den Arbeitsweisen mehr zu prüfen. Diese sind oftmals unfreundlich, nicht hilfsbereit und teilweise nicht up to date. Vor allem auch sehr unempathisch.
Einen Unterschied zwischen Auszubildenden und Dual Studenten schaffen
Mit der Zeit gehen und sich von der katholischen Kirche (zumindest den Einflüssen des Vatikan) in vielerlei Hinsicht distanzieren.
Defizite wahrnehmeb und asugleichen. Den Arbeitgeber unterstützen. Das Gehalt regelmäßig Zahlen.
Die Lohnabrechnung jeden Monat bekommen anstatt nur bei Bedarf
Der am besten bewertete Faktor von Erzbistum Köln ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Es werden alle gleich behandelt
Das ist recht gut.
Es gibt ältere Kolleginnen die teilweise die Leitung übernehmen.
keine Einschränkung bekannt
Ob alt ob jung, das beeinflusst nicht den beruflichen Umgang miteinander.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Erzbistum Köln ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Sehr schlecht. Kann ich teilweise auch nachvollziehen. Das strenge Festhalten von werten und die Tatsache der geringen Modernisierung in allen Bereichen bestätigt das Image.
Wenn man sich bei Familie, Freunden, Nachbarn, Geschäftspartnern permanent für seinen Arbeitgeber rechtfertigen muss, ist wohl viel gesagt.
Die KiTa und das Erzbistum haben beide kein gutes Image was ich aus Erfahrung so weitergeben kann.
Das Image spiegelt die Organisation sehr passend wieder. Es geht um Macherhalt. Vertuschung ist somit Mittel zum Zweck. Es besteht keine Bereitschaft, sich hier zu ändern. Die staatliche Justiz wird als illegitim angesehen.
Angeschlagen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Personalentwicklung geschieht hier nur, wenn man sich selber drum kümmert.
Entscheidend für das berufliche Weiterkommen ist oft nicht die Kompetenz, sondern Rechtgläubigkeit und Kadertreue.
Wenige Angebote. Oftmals kein Geld dafür da oder wenn nur von Anbietern der kirchlichen Träger.
Intern weniger möglich
Die Weiterbildung passt nicht zum Bedarf, interne Workshops kommen zu spät.