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Erzbistum 
Köln
Bewertung

Die schlimmste Zeit meines Lebens

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Erzbistum Köln in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Verantwortung für das eigene Handeln. Im 15. Jahrhundert hängen geblieben. Nicht zeitgemäß. Diskriminierend. Frauenfeindlich. Kein Respekt vor dem Staat.

Verbesserungsvorschläge

Austausch des Führungspersonals. Strukturen an das 21. Jahrhundert anpassen. Sich der Justiz stellen. Gleichberechtigung. Den Staat anerkennen. Sich selbst nicht zu wichtig nehmen. Handeln statt reden.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht. Männer werden bevorzugt, Frauen benachteiligt. Fachliche Qualifikation zählt nichts, nur Geschlecht zählt. Männliche, unverheiratete Theologen gelten als Übermenschen, die exklusiv Führungsrollen erhalten, obwohl sie für die Aufgabe völlig unqualifiziert sind. Qualifizierte Personaler, Buchhalter oder IT Fachkräfte haben dagegen auch in ihrem jeweiligen Bereich keine Aufstiegschancen.

Umgang mit älteren Kollegen

Zu alten Männern soll aufgeschaut werden, als wären sie Christus persönlich. Frauen können auch nach 40 Dienstjahren nicht über den Status einer nutzlosen Hilfskraft hinauskommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein.

Image

Das Image spiegelt die Organisation sehr passend wieder. Es geht um Macherhalt. Vertuschung ist somit Mittel zum Zweck. Es besteht keine Bereitschaft, sich hier zu ändern. Die staatliche Justiz wird als illegitim angesehen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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