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2024

Die Vorgesetzten sind ignorant und arrogant. Habe mich als Arbeitsressource behandelt gefühlt und nicht als Mensch.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich PR / Kommunikation bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist eine Aufgabe mit Sinn.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gute Möglichkeiten um sich mit vielen Kollegen und Kolleginnen aus anderen Abteilungen zu vernetzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten sind das Schlimmste. Ignorant, arrogant, empathielos und aggressiv. Beide Vorgesetzte in dieser Abteilung sind für die Führung und Leitung von Mitarbeitenden ungeeignet. Es handelt sich hier um Menschen, die selbst Leitung und Führung in ihren Arbeitsweisen bedürfen.

Ich denke, dass Schulungen ihre Defizite nicht ausgleichen können. Viele Anstandsregeln, wie zum Beispiel sich vorzustellen, "Guten Tag" zu sagen oder dass Lügen kurze Beine haben lernt man nicht in Schulungen. Sondern von klein auf in einer guten Kinderstube. Dies kann nicht nachgeholt werden.

Auch wenn ich meine Aufgabe toll fand, würde ich mich nicht noch einmal beim Erzbistum bewerben aufgrund der Erfahrung und des Wissens welche Art von Menschen hier zu Vorgesetzten ernannt werden. Das finde ich sehr schade, da die Aufgabe eigentlich eine sehr schöne ist.

Verbesserungsvorschläge

Andere Vorgesetzte einstellen. Das ist die einzige Möglichkeit um hier eine gesunde und professionelle Arbeitskultur zu erschaffen. Mit den aktuellen Vorgesetzten ist dies unmöglich.

Feedbackkultur einführen.

Eine "Guten-Tag"-Kultur einführen.

Gott in die Mitte holen. Ich hätte mir eine gemeinsame Gebetskultur gewünscht. Zum Beispiel indem man die Redaktionssitzungen mit einem Gebet beginnt und abschließt.

Aufhören zu lästern.

Den Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass sie in ihrer Arbeit als auch als Menschen gesehen werden. Wahre Wertschätzung beginnt vor der Leistung.
Ein Interesse an den Mitarbeitenden zeigen.

Arbeitsatmosphäre

Zur Einarbeitung bekam ich ein Skript und war damit im Homeoffice alleine. Gewünscht hätte ich mir, wenn sich jemand Zeit für meine Einarbeitung genommen hätte um mir Grundsätzliches im journalistischen Schreiben zu erklären.
Mein zuständiger Redakteur gab mir leider das Gefühl, dass ich ihm als Mensch egal bin. Bei auftretenden Problemen fühlte sich er sich nicht und auch sonst keiner zuständig. Damit wurde ich stets alleine gelassen. Dies löste auch Angst bei mir aus. Es war nur möglich mit ihm darüber zu sprechen was die nächsten Inhalte sein sollen, die ich für die Homepage oder die Socialen Medien erarbeiten soll. Es wurde keine Vertrauensebene geschaffen. Auch nicht von den Vorgesetzten.

Leider ist dieser Redakteur auch ein Mensch, der nicht konfliktfähig ist. Er ignorierte Konflikte. Konfliktpartner werden in dieser Abteilung umgangen und es wird so getan als würden die Kollegen nicht existieren. Dies nennt man auch ghosten. Es kam auch vor, dass er mich bei einer Veranstaltung unseres Arbeitgebers in der Öffentlichkeit ghostete. Das ist keine professionelle Art Konflikte anzugehen. Ich gebe hier den Rat wenigstens vor Externen so zu tun als wenn alles in Ordnung wäre.

Kommunikation

Für eine gute und gesunde Kommunikation braucht es mindestens zwei Ebenen: Eine Sachebene und eine Beziehungsebene. Die Beziehungsebene wird hier rigoros vernachlässigt. Die Notwendigkeit dafür wird hier nicht gesehen. Auf die Dauer macht es das Arbeiten sehr einsam.

Auch sachliche Informationen, die ich als Teammitglied gerne gewusst hätte, wurden mir nicht kommuniziert. Bspw. war ich bei Veranstaltungen um Reportagen zu schreiben, bei denen dann für mich überraschend auch für uns ein Kamerateam dabei war, von dem ich nichts wusste (das passierte sowohl bei der Ministrantenwallfahrt als auch beim YOUNG MISSION).

Im ersten halben Jahr meiner Tätigkeit investierte ich die meiste meiner Zeit in das Schreiben von Artikeln für die Homepage. Dann entschied mein Redakteur, dass er mich mehr in die Social-Media-Arbeit einsetzen möchte, was ich dann auch tat. Und nach einem weiteren halben Jahr kam die große Überraschung: Offensichtlich hat er dies nicht mit unserem Vorgesetzten abgesprochen. Dann bekam ich von diesem die große Quittung dafür, dass in meinem zweiten Halbjahr nicht viele Artikel von mir kamen. Und mein Vorgesetzter reagierte noch nicht mal sachlich, sondern aggressiv.

Kollegenzusammenhalt

In dieser Abteilung arbeiten etwas mehr über 20 festangestellte Kollegen in verschiedenen Bereichen. Und es gibt zusätzlich drei Werkstudierende für den Redaktionsbereich.

Über den Kollegenzusammenhalt kann ich hauptsächlich aus der Redaktion berichten. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Kollegenzusammenhalt kein Guter ist. Es wurde in meiner Anwesenheit schlecht über abwesende Kollegen gesprochen und auch gelacht. Ich weiß leider auch, dass in meiner Abwesenheit sehr schlecht über mich gesprochen wurde. Das tut sehr weh, wenn man das erfährt, vor allem dann, wenn man das Gefühl hatte, dass man sich mit den Kollegen, die es betrifft, eigentlich gut versteht und man sich fragt warum diese ihre Kritik an mich nicht selbst kommunizieren können.

Es gibt auch viele Kollegen, die noch nicht mal "Guten Tag" sagen oder es nicht für nötig hielten sich mir vorzustellen. Es ist insgesamt betrachtet leider eine große Ignoranz, die in der Redaktion innewohnt.

Unter den Werkstudierenden war ein guter Zusammenhalt. Ich hatte das Gefühl, dass ich für die anderen Beiden eine Art Mentorin bin, obwohl das gar nicht meine Aufgabe war. Auch dafür ging viel meiner Zeit verloren.

Work-Life-Balance

Dieser Job verleitet leider dazu, je mehr Zeit vergeht, exponentiell zu viel zu arbeiten. Es ist ein Job bei dem man das Gefühl hat an 24 Stunden sieben Tage in der Woche zu arbeiten. Und offiziell war es nur eine 9-Stunden Stelle und nur für diese Zeit wurde ich bezahlt. Eigentlich braucht es dafür eine volle Stelle. Community Management ist KEIN Job für nebenbei.

Ich weiß auch, dass mein verantwortlicher Redakteur auch große Probleme mit der Work-Life-Balance hat bzw. hatte. Nach meiner Anstellung habe ich erfahren, dass er 2021 im privaten Bereich eine sehr schmerzhafte Erfahrung erlitt, weil er privates und berufliches nicht voneinander trennen konnte. Das ist aber nicht seine Schuld, sondern die der Vorgesetzten. Diese hätten erkennen müssen, dass er zu viel arbeitet. Und ich bin mir sogar sicher: Die Vorgesetzten haben in ihrer Ignoranz bis zum heutigen Tag keine Ahnung davon, dass dies passiert ist.

2022 reduzierte er seine Stunden von 40 auf 30 in der Woche, weil er ein Studium anfing. Als ich ihn fragte, welche Aufgabenbereiche nun für ihn wegfallen, antwortete er: "Das weiß ich noch nicht, liegt in meiner Verantwortung." NEIN! Das ist die Verantwortung der Vorgesetzten!

Vorgesetztenverhalten

In dieser Abteilung gibt es zwei Vorgesetzte. Die Abteilungsleiterin und den Redaktionsleiter der Redaktion.

Mit der Abteilungsleiterin hatte ich nicht viel zu tun. Ich lernte sie erst nach über acht Monaten nach meinem ersten Arbeitstag kennen. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich kurz nach meinem Arbeitsbeginn bei mir gemeldet hätte um mich im Team willkommen zu heißen. Das hätte Anstand gehabt. Ich war diejenige, die sich bei ihr vorstellte. Als ich ihr erzählte, dass ich für die Jugendinhalte arbeite, sagte sie zu mir in einem gelangweilten Ton: "Ja, also... das macht sich immer so von alleine." Ich denke dazu: Wenn es sich von alleine macht, dann können der hauptverantwortliche Redakteur und die Werkstudierenden in diesem Bereich entlassen werden. Denn das ist die logische Conclusio, wenn es "sich ja immer so von alleine" macht.

Der Redaktionsleiter ist mindestens genauso ignorant. Es war für mich eine sehr interessante Lebenserfahrung von ihm zu erleben wie empathielos Menschen sein können. Er ist der empathieloseste Mensch, den ich bis jetzt kennen lernte. Ich lernte ihn auch als einen sehr authentischen Lügner kennen, da ich die Wahrheiten kannte, als er mich anlog.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren durchaus interessant und vielfältig. Allerdings sage ich sogar: Sie waren ZU vielfältig. Weiter oben habe ich bereits geschildert, dass all meine Aufgaben in meinem geringen Stundenumfang nicht zu bewältigen waren.

Ich habe moderiert, gefilmt, geschnitten, fotografiert, interviewt, geschrieben, das CMS-System kennen und pflegen gelernt, die Adobe-Programme bedienen gelernt und vieles mehr.

Und vor allem habe ich die Social Media Kanäle voran gebracht!

Von mir gibt es auch Punktabzüge dafür, dass ich in meiner Arbeit für die Sozialen Medien zu 100% allein gelassen wurde. In diesem Aufgabenbereich wurde mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich als Werkstudentin zum LERNEN hier bin. Die kleinsten Fehler wurden mir hoch angeprangert. Das hat bei mir teilweise Angstzustände ausgelöst bis ich mich irgendwann gar nicht mehr traute in den Storys etwas zu moderieren aus Angst irgendwann mal etwas Falsches zu posten. Als ich kommunizierte, dass ich aus Ängsten nicht mehr moderieren möchte, schrie mich mein Chef auch noch mit dem Satz an: "Wenn man ein Problem mit Öffentlichkeit hat, dann muss man in einem Archiv arbeiten." Das hat es nicht besser gemacht.

Gleichberechtigung

In Gesprächen mit festangestellten Kollegen habe ich durchaus gehört, dass sie sich von den Vorgesetzten nicht gleich und fair behandelt fühlen. Die Abteilungsleiterin hat wohl spezielle Lieblinge, die alles bekommen was sie wollen. Die restlichen Mitarbeitenden werden von ihr nicht gesehen und wahrgenommen.

Und auch ich habe mich nicht gesehen und wahrgenommen gefühlt.

In meiner Tätigkeit durfte ich bei einem Kongress mit dabei sein. Mein Chef hat alle Kollegen, die dabei waren, gefragt wie es war. Außer mich. Er erzählte mir, dass eine Kollegin über mich gesagt hat, dass ich auf diesem Kongress sehr darauf bedacht gewesen wäre alles zu erleben was ich erleben möchte. Diese Kollegin hätte dies wohl negativ wahrgenommen. Ich bekam nicht die Möglichkeit meine Wahrnehmung zu schildern. Mein empfinden war im egal. Ich selbst habe diese Kollegin, die dies über mich gesagt hat, auf diesem Kongress als gelangweilt und desinteressiert wahrgenommen. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Es ist insgesamt ein sehr junges Team. Dazu kann ich eigentlich nicht viel sagen. Es gibt (oder gab, vielleicht ist er schon in Rente?) einen älteren Kollegen. Allerdings verbringt er die meiste Zeit im Homeoffice. Ich weiß nicht warum.

Ich habe nur ein Mal mit ihm zusammen gearbeitet, als ich bei etwas Hilfe benötigte. Es war an einem Tag an dem fast alle Kollegen im Homeoffice waren. An diesem Tag war dieser ältere Kollege in der Redaktion. Ich selbst habe ihn als einen sehr netten und hilfsbereiten Kollegen kennen gelernt. Ich schließe nicht aus, dass es sein kann, dass er bestimmten Kollegen aus dem Weg ging.

Arbeitsbedingungen

Die Abteilung ist an sich sehr schön. Bspw. gibt es auch hochwertige Kameras und einen großen Fernseher.

Über der Treppe ist ein Glasaufbau. Ist zwar schön, aber unpraktisch. Im Sommer wird es dadurch leider viel zu heiß in der Redaktion.

Die Abteilung hat keine eigenen Toiletten. Man muss jedes Mal quer durchs Haus laufen. Es gibt eine winzige und sehr hässliche Teeküche, die sich mit anderen Abteilungen geteilt wird. Diese Küche grenzt noch nicht mal räumlich an der Abteilung an.
Die Mitarbeitenden haben sich quasi in den eigenen Räumen eine Art "Teeküche" eingerichtet mit Wasserkocher u. Kaffeemaschine. Kühlschrank gibt es nicht. Die Kollegen stellen die Milch für den Kaffee stets neben die Maschine und beim ersten Öffnen der Milch wird das Datum drauf geschrieben, um einschätzen zu können wann sie schlecht ist. Durchaus kam es vor, dass ich verdorbene Milch in meinen Kaffee schüttete.

Zudem gibt es hier keine eigenen Lagerräume. In einer Abteilung, die das Marketing beinhaltet, durchaus befremdlich. Das Büro von zwei der Kollegen wird dauerhaft als eine Art "Lagerraum" genutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bekam ein paar Cent über den Mindestlohn. Als Werkstudentin nicht unüblich, aber rückblickend halte ich das nicht für angemessen, da meine Einarbeitung SEHR umfangreich war. Werkstudierende werden in aller Regel für Hilfsarbeiten eingestellt. In meiner Anstellung war die Redaktion allerdings auf meine Inhalte angewiesen und dafür war es meiner Meinung nach eindeutig unterbezahlt.

Meine Tätigkeit hatten vorher freie Mitarbeitende gemacht und mein Eindruck ist: Aus den freien Mitarbeitenden wurden Werkstudierende gemacht, um Geld zu sparen.

Nach meiner Anstellung telefonierte ich mit einer meiner Vorgängerinnen. Sie arbeitete zuerst zwei bis drei Jahre als freie Mitarbeiterin und wurde dann als Werkstudentin angestellt. Als Werkstudentin arbeitete sie nur wenige Monate. Sie kündigte. Einer ihrer Hauptgründe: Das Gehalt. Unterm Strich bekam sie monatlich weniger als vorher als freie Mitarbeiterin. Das war keine Motivation weiter zu machen.

Außerdem denke ich, dass durch diese Vorgeschichte in den Anstellungsverhältnissen die Mitarbeitenden und Vorgesetzten noch nicht herausgearbeitet haben, was der Unterschied ist zwischen einem Werkstudierenden und freien Mitarbeitenden ist.

Image

Ich denke in der Außenpräsenz hat die Abteilung ein Recht gutes Image bisher. Ich frage mich selber wie die Abteilung das schafft.

Ich denke eher, weil Journalisten das Glück haben, insgesamt in der Gesellschaft ein hohes Ansehen zu genießen.

Allerdings haben Journalisten auch den Ruf untereinander eine Ellenbogenmentalität zu besitzen. Dieses Image trifft auf den Redaktionsleiter auf jeden Fall zu.

Und eigentlich hätte ich schon vor meiner Anstellung dort wissen bzw. erahnen müssen, dass diese Abteilung Organisationsprobleme hat. Denn schon einige Zeit bevor ich dort anfing zu arbeiten, erzählte mir ein Kommilitone, dass er einmal von dieser Redaktion angefragt wurde, ob dieser eine Videoproduktion übernehmen könnte für "Seelenstärker", da alle Videoproduzenten alle gleichzeitig im Urlaub waren. Er hat es gemacht und über diese Zusammenarbeit auch keine guten Worte in seinem Erfahrungsbericht verwendet.

Karriere/Weiterbildung

Nach meiner Tätigkeit sagte mein ehemaliger zuständiger Redakteur zu mir: "Es war von Anfang an klar, dass du nur für ein oder zwei Semester bleibst." Also eine Aussicht auf eine Karriere gab es hier für mich nie. Diese Option gab es nicht.

Auch wenn ich sehr vieles an dieser Abteilung nicht in Ordnung finde, so wäre ich verrückterweise gerne geblieben, weil ich meine Aufgabe GELIEBT habe.

Für die Karrieremöglichkeiten gibt es von mir null Sterne.

Ich muss fairerweise erwähnen, dass ich gute Weiterbildungsmöglichkeiten hatte. Das war gewiss ein großer Pluspunkt an diesem Job.
Zum Beispiel gibt es eine "Wir-Lernen"-Plattform, auf die ich gerne vorbeigeschaut habe. Einfach toll! Oder wenn ich gefragt habe, ob ich Fortbildungsveranstaltungen besuchen darf, dann wurde dies erlaubt.
Mit den Weiterbildungsmöglichkeiten war ich ausgesprochen zufrieden.

Trotzdem ziehe ich hier Sterne ab, wegen den nicht vorhandenen Karrieremöglichkeiten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Ex-Kollege/in,
zunächst einmal vielen Dank für dein ausführliches Feedback.
Als Arbeitgeber ist uns vor allem wertschätzende Kommunikation und eine gute Arbeitsatmosphäre ein großes Anliegen und es ist schade, wenn du dies anders empfunden hast.
Sollten für dich noch Themen offen sein, lassen sich diese am besten in einem persönlichen Gespräch bereden. Meld dich gerne unter personalgewinnung@erzbistum-paderborn.de. Wir behandeln dein Feedback selbstverständlich vertraulich.
Auf deinen Wunsch hin vermitteln und begleiten wir auch gerne ein direktes Gespräch mit der Abteilungsleitung.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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