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2024

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 23 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Erzbistum Paderborn die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 51 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Erzbistum Paderborn
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Erzbistum Paderborn
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

23 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    70%

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    61%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    57%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    52%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Zur Einarbeitung bekam ich ein Skript und war damit im Homeoffice alleine. Gewünscht hätte ich mir, wenn sich jemand Zeit für meine Einarbeitung genommen hätte um mir Grundsätzliches im journalistischen Schreiben zu erklären.
Mein zuständiger Redakteur gab mir leider das Gefühl, dass ich ihm als Mensch egal bin. Bei auftretenden Problemen fühlte sich er sich nicht und auch sonst keiner zuständig. Damit wurde ich stets alleine gelassen. Dies löste auch Angst bei mir aus. Es war nur möglich mit ihm darüber zu sprechen was die nächsten Inhalte sein sollen, die ich für die Homepage oder die Socialen Medien erarbeiten soll. Es wurde keine Vertrauensebene geschaffen. Auch nicht von den Vorgesetzten.

Leider ist dieser Redakteur auch ein Mensch, der nicht konfliktfähig ist. Er ignorierte Konflikte. Konfliktpartner werden in dieser Abteilung umgangen und es wird so getan als würden die Kollegen nicht existieren. Dies nennt man auch ghosten. Es kam auch vor, dass er mich bei einer Veranstaltung unseres Arbeitgebers in der Öffentlichkeit ghostete. Das ist keine professionelle Art Konflikte anzugehen. Ich gebe hier den Rat wenigstens vor Externen so zu tun als wenn alles in Ordnung wäre.

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1,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Für eine gute und gesunde Kommunikation braucht es mindestens zwei Ebenen: Eine Sachebene und eine Beziehungsebene. Die Beziehungsebene wird hier rigoros vernachlässigt. Die Notwendigkeit dafür wird hier nicht gesehen. Auf die Dauer macht es das Arbeiten sehr einsam.

Auch sachliche Informationen, die ich als Teammitglied gerne gewusst hätte, wurden mir nicht kommuniziert. Bspw. war ich bei Veranstaltungen um Reportagen zu schreiben, bei denen dann für mich überraschend auch für uns ein Kamerateam dabei war, von dem ich nichts wusste (das passierte sowohl bei der Ministrantenwallfahrt als auch beim YOUNG MISSION).

Im ersten halben Jahr meiner Tätigkeit investierte ich die meiste meiner Zeit in das Schreiben von Artikeln für die Homepage. Dann entschied mein Redakteur, dass er mich mehr in die Social-Media-Arbeit einsetzen möchte, was ich dann auch tat. Und nach einem weiteren halben Jahr kam die große Überraschung: Offensichtlich hat er dies nicht mit unserem Vorgesetzten abgesprochen. Dann bekam ich von diesem die große Quittung dafür, dass in meinem zweiten Halbjahr nicht viele Artikel von mir kamen. Und mein Vorgesetzter reagierte noch nicht mal sachlich, sondern aggressiv.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

In dieser Abteilung arbeiten etwas mehr über 20 festangestellte Kollegen in verschiedenen Bereichen. Und es gibt zusätzlich drei Werkstudierende für den Redaktionsbereich.

Über den Kollegenzusammenhalt kann ich hauptsächlich aus der Redaktion berichten. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Kollegenzusammenhalt kein Guter ist. Es wurde in meiner Anwesenheit schlecht über abwesende Kollegen gesprochen und auch gelacht. Ich weiß leider auch, dass in meiner Abwesenheit sehr schlecht über mich gesprochen wurde. Das tut sehr weh, wenn man das erfährt, vor allem dann, wenn man das Gefühl hatte, dass man sich mit den Kollegen, die es betrifft, eigentlich gut versteht und man sich fragt warum diese ihre Kritik an mich nicht selbst kommunizieren können.

Es gibt auch viele Kollegen, die noch nicht mal "Guten Tag" sagen oder es nicht für nötig hielten sich mir vorzustellen. Es ist insgesamt betrachtet leider eine große Ignoranz, die in der Redaktion innewohnt.

Unter den Werkstudierenden war ein guter Zusammenhalt. Ich hatte das Gefühl, dass ich für die anderen Beiden eine Art Mentorin bin, obwohl das gar nicht meine Aufgabe war. Auch dafür ging viel meiner Zeit verloren.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

Dieser Job verleitet leider dazu, je mehr Zeit vergeht, exponentiell zu viel zu arbeiten. Es ist ein Job bei dem man das Gefühl hat an 24 Stunden sieben Tage in der Woche zu arbeiten. Und offiziell war es nur eine 9-Stunden Stelle und nur für diese Zeit wurde ich bezahlt. Eigentlich braucht es dafür eine volle Stelle. Community Management ist KEIN Job für nebenbei.

Ich weiß auch, dass mein verantwortlicher Redakteur auch große Probleme mit der Work-Life-Balance hat bzw. hatte. Nach meiner Anstellung habe ich erfahren, dass er 2021 im privaten Bereich eine sehr schmerzhafte Erfahrung erlitt, weil er privates und berufliches nicht voneinander trennen konnte. Das ist aber nicht seine Schuld, sondern die der Vorgesetzten. Diese hätten erkennen müssen, dass er zu viel arbeitet. Und ich bin mir sogar sicher: Die Vorgesetzten haben in ihrer Ignoranz bis zum heutigen Tag keine Ahnung davon, dass dies passiert ist.

2022 reduzierte er seine Stunden von 40 auf 30 in der Woche, weil er ein Studium anfing. Als ich ihn fragte, welche Aufgabenbereiche nun für ihn wegfallen, antwortete er: "Das weiß ich noch nicht, liegt in meiner Verantwortung." NEIN! Das ist die Verantwortung der Vorgesetzten!

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

In dieser Abteilung gibt es zwei Vorgesetzte. Die Abteilungsleiterin und den Redaktionsleiter der Redaktion.

Mit der Abteilungsleiterin hatte ich nicht viel zu tun. Ich lernte sie erst nach über acht Monaten nach meinem ersten Arbeitstag kennen. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich kurz nach meinem Arbeitsbeginn bei mir gemeldet hätte um mich im Team willkommen zu heißen. Das hätte Anstand gehabt. Ich war diejenige, die sich bei ihr vorstellte. Als ich ihr erzählte, dass ich für die Jugendinhalte arbeite, sagte sie zu mir in einem gelangweilten Ton: "Ja, also... das macht sich immer so von alleine." Ich denke dazu: Wenn es sich von alleine macht, dann können der hauptverantwortliche Redakteur und die Werkstudierenden in diesem Bereich entlassen werden. Denn das ist die logische Conclusio, wenn es "sich ja immer so von alleine" macht.

Der Redaktionsleiter ist mindestens genauso ignorant. Es war für mich eine sehr interessante Lebenserfahrung von ihm zu erleben wie empathielos Menschen sein können. Er ist der empathieloseste Mensch, den ich bis jetzt kennen lernte. Ich lernte ihn auch als einen sehr authentischen Lügner kennen, da ich die Wahrheiten kannte, als er mich anlog.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Meine Aufgaben waren durchaus interessant und vielfältig. Allerdings sage ich sogar: Sie waren ZU vielfältig. Weiter oben habe ich bereits geschildert, dass all meine Aufgaben in meinem geringen Stundenumfang nicht zu bewältigen waren.

Ich habe moderiert, gefilmt, geschnitten, fotografiert, interviewt, geschrieben, das CMS-System kennen und pflegen gelernt, die Adobe-Programme bedienen gelernt und vieles mehr.

Und vor allem habe ich die Social Media Kanäle voran gebracht!

Von mir gibt es auch Punktabzüge dafür, dass ich in meiner Arbeit für die Sozialen Medien zu 100% allein gelassen wurde. In diesem Aufgabenbereich wurde mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich als Werkstudentin zum LERNEN hier bin. Die kleinsten Fehler wurden mir hoch angeprangert. Das hat bei mir teilweise Angstzustände ausgelöst bis ich mich irgendwann gar nicht mehr traute in den Storys etwas zu moderieren aus Angst irgendwann mal etwas Falsches zu posten. Als ich kommunizierte, dass ich aus Ängsten nicht mehr moderieren möchte, schrie mich mein Chef auch noch mit dem Satz an: "Wenn man ein Problem mit Öffentlichkeit hat, dann muss man in einem Archiv arbeiten." Das hat es nicht besser gemacht.

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