5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das wir viele Bereiche sehen können und somit mehr Einsicht in die Arbeit bekommen
Das wir als billige Kräfte gesehen werden und oftmals hin und her geschubsten werden.
Die Praxisanleiter könnten mehr mit den Azubis machen, das kommt oft zu kurz und es wäre schön wenn man nicht immer wieder ins kalte Wasser geschmissen wird, sobald man auf einem neuen Bereich ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Oftmals kommt es mehr darauf an mit wem man arbeitet bzw. Wo man gerade stationiert ist
Das Krankenhaus übernimmt nach der Ausbildung und gibt uns viele chancen, mit den Jahren uns weiter zu entwickeln. Leider fehlt die Karrierechance zur Kinderkrankenschwester nach der Fachkraftausbildung
Oftmals wird nicht darauf geachtet wie viele Stunden wir in der Woche arbeiten, weshalb es mal vorkommt das man mehrere Tage durcharbeiten und dazwischen viele Schicht Wechsel hat
Die Vergütung ist sehr gut, nur die Überstunden könnten etwas besser bezahlt werden.
Viele Ausbilder geben sich wirklich Mühe, aber ein Teil interessiert sich garnicht für die auszubildenden
Das arbeiten macht Spaß, es müssen nur die richtigen Leute da sein
Als Azubi wirst du viel in die Pflege eingespannt, manchmal mehr als man sollte. Trotzdem werden die Dienste nie langweilig, da immer was zu tun ist
Wir kommen viel im Krankenhaus rum und schaffen es von jeder Station mal was mitzunehmen
Respekt gegenüber den Azubis wird leider etwas runtergeschraubt. Oftmals sieht man uns nur als billige Kraft
Ich liebe einfach den Job und das was ich tue
Immer noch altes Denken- Mitarbeiter sind austauschbar und es stehen jederzeit neue bereit. Die Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern um diese zu halten auch immer wieder das Gespräch zu suchen, auch wenn diese eventuell kündigen möchten und diese nicht einfach gehen zu lassen. Verbesserungsvorschläge ausprobieren
Mitarbeiter mit reagieren lassen. Denn oft ist es eigentlich am Anfang nur der Fingerzeig und die Aufmerksamkeit die die Mitarbeiter wollen , aber leider nicht bekommen . Somit wechselt man von einem Klinikum ins nächste und von dem anderen Klinikum in das andere. Es ist zurzeit ein Querbeetwechsel von Kliniken und Arztpraxen regionalweit.
Personalkonzepte von vor über 20 Jahren zu überdenken nicht nur das Gehalt zählt sondern die Anerkennung durch viele andere Dinge ob kleine Gruppen Feierlichkeiten, Physiotherapie Geschenke zwischendurch einfach um das Arbeitsklima zu verbessern ...heutzutage sind irgendwie alle Arbeitgeber gleich, es sei denn.... man hebt sich von der Masse ab indem man seine Mitarbeiter schätzt denn es stehen eben nicht mehr draußen vor der Tür.
In meinem Bereich gut aber in weiteren Bereichen schlecht bis gar nicht vorhanden
Ich liebe meinen Job und trotzdem wenn man von außen hört ,wie von ehemaligen Personal- und Patienten geredet wird, ist schade , dass es mein Arbeitgeber ist
Ich bin zufrieden bin aber auch nur Teilzeit ,aber arbeite fast genauso viel wie bei einem Vollzeitjob abteilungsübergreifend
Sehr viele weiterbildungen werden auch über die Firma bezahlt
In meinem Bereich sehr gut. Aber in vielen Bereichen wird dies mit Unzufriedenheit zu viel Arbeit und gegeneinander ausspielen kaputt gemacht
Kommt auf die wirtschaftliche Phase und Stimmung an
Vieles ist noch veraltet leider, da muss noch viel passieren
Auch hier werden Informationen von weiter oben schlecht oder gar nicht an die unteren Etagen oder Abteilung weitergegeben
Eigentlich alles nach Tarif .. aber auch das war's schon bereits auch nach 10 Jahren keine Sonderzahlung oder Belohnung
Es gibt keine Gleichberechtigung ,wer am lautesten schreit bekommt am meisten ...nicht der der am meisten arbeitet
Ich liebe meinen Job und meine Aufgaben da sie extrem fachübergreifend und vielfältig sind
abhängig von Station/ Vorgesetzten, bei mir gut
es wird wie so oft von MA auf hohem Niveau gemeckert; Patienten u.vor Allem deren Angehörige werden immer anspruchsvoller und bestimmender - recht machen kann mans nur wenigen - entsprechend dankbar sind nur noch wenige
ausgewogen, wer in der Pflege arbeitet weis, dass auch mal zwischendurch eingesprungen werden muss - das ist hier nicht anders als anderswo
umfangreicher FB-Katalog, da kann man wenn man Interesse hat auch mal an einem freien Tag zur WB gehen (AZ wird ja gutgeschrieben)
Mittelfeld
vorhamdem
abhängig von Station/ Vorgesetzten, "Grüppchenbildung", auch Getratsche
werden i.d.R. geschätzt
stationsabhängig - bei mir gut
branchenspezifisch
teils schleppend; offizielle Mitteilungen eher selten; Ansagen in leitungsrunden erreichen oft nicht alle anderen MA
vorhanden
vorhanden
Wertschätzung der Geschäftsführung??
Es gibt eine Kafetaria mit absolut zufriedenstellendem essen.
-Intransparenz
- keine Strukturen erkennbar (und wenn doch absolut absurd & verhärtet)
-keine Kommunikation oder man wird nur belogen (von seiten der Geschäftsführung/pflegedienstleitung)
- Keine Wertschätzung als Arbeitnehmer ala jeder ist ersetzbar
- es wird hauptsächlich darauf gebaut, dass Mitarbeiter in der Nähe Häuser und Familie haben & deshalb nicht so einfach wegkommen vom Arbeitgeber
- maximalste dienstplanunsicherheit (seit Jahren), teilweise gibt es dienstplanänderungen ohne davon in Kenntnis gesetzt zu werden
- es gilt kein Leistungsprinzip sondern ein Prinzip von kennen von Leuten
- Pflegekräfte und Ärzte die schon lang am Haus sind aber ihre Arbeit nicht ernst nehmen werden nicht sanktioniert, sondern teilweise noch befördert (z.B. halbstündiges Rauchen a 10 Minuten, mangelnde Motivation die auch nicht versteckt wird, etc.)
- Man wird in Entscheidungen die einen direkt betreffen nicht mit einbezogen
- keinerlei Flexibilität von Seiten des AG
- persönliche Gespräche werden immer wieder vergessen, verschoben & sind zumeist ergebnislos
- fast keine weiterbildungsmöglixhkeiten, die auch einen Sinn haben
- der Patient steht nicht im Mittelpunkt
Wo soll ich anfangen..
man könnte beginnen transparenter über Entscheidungen zu sprechen und Personen, die am Bett stehen mit einzubeziehen, denn diese müssen dann die Konsequenzen von Entscheidungen tragen (welche Geräte, Mitsprache bei umbaumaßnahmen etc.)
Die Leitungspositionen wirken alle sehr willkürlich besetzt und komischerweise kennt jede Person mit Leitungsposition eine andere Person die vorher schon eine leitungsposition hatte. Es könnte also mehr nach Leistung und nicht nach Bekanntheit beurteilt werden.
Neue Ideen sollten zugelassen werden.
Ältere kolleg*innen die schon lang am Haus sind, können mehr oder weniger machen was sie wollen, auch wenn sie teilweise kaum noch Leistung erbringen