24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Den kollegialen Zusammenhalt.
- Der schöne Campus.
- Die internationale Atmosphäre.
- Das Personalmanagement. Die Fluktuation und die Stimmung dbzgl. in der Belegschaft bestätigen das meines Erachtens.
- ”less old school". Die Vorgehensweisen und die Art zu arbeiten sind etwas veraltet. Es gibt einiges aufzuholen.
- Im Bereich Weiterbildung für Mitarbeiter gibt es leider auch großen Nachholbedarf, vor allem wenn man bedenkt, dass das Kerngeschäft Bildung ist.
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der/dem Vorgesetzten ab. Leider sind teils starke hierarchische Denkweisen vorhanden.
Hier gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Abteilungen. Grundsätzlich wird jedoch darauf geachtet.
Auf die Umwelt im Sinne von Nachhaltigkeit wird stark geachtet. Im sozialen Bereich gibt es Nachholbedarf.
- Beförderungsentscheidungen scheinen eher politischer Natur zu sein, und weniger beruhend auf Kompetenz und Expertise.
- Es gab mehrere mündliche Versprechungen zu fachlichen Weiterbildungen, leider hakte es bei den tatsächlichen Möglichkeiten.
- Für einen hochschulinternen Online-Kurs mit Thema Nachhaltigkeit habe ich bis heute nicht mein Zertifikat für den erfolgreichen Abschluss erhalten.
- Ein Stern für die kürzlich eingeführten Sprachkurse.
Unter den Kolleg*innen habe ich mich sehr wohl und geschätzt gefühlt.
Das Alter scheint keine allzu große Rolle zu spielen.
- Nach vier direkten Vorgesetzten innerhalb kurzer Zeit habe ich hier mit Abstand meine schlechtesten Erfahrungen gemacht.
- Kurz vor meinem Ausscheiden aus der Hochschule habe ich mich in einer Situation befunden, die ich als äußerst unprofessionell und persönlich empfand, teils sogar diskriminierend.
Man hat alles, was man braucht.
Zuletzt sehr intransparent.
Grundsätzlich empfand ich mein Gehalt als in Ordnung.
Wird ganz groß geschrieben. Nur halte ich die Umsetzung teilweise für fragwürdig.
- Es gibt viele vers. Aufgaben. Aufgrund fehlender in-house Expertise fallen diese teils einfach und administrativ aus.
- Eigeninitiativen bzgl. Aufgaben und Projekten werden nicht gefördert, eher im Gegenteil.
Lebendige Hochschule, internationales Umfeld, toller Campus in Berlin Charlottenburg, schöne ältere Gebäude, bald gibt es auch einen neue modernisierten Gebäudeteil
Die europäische Hochschule
Es gibt familienfreundliche Arbeitszeiten (Gleitzeit und mobiles Arbeiten)
Es gibt viele Vergünstigungen (Jobticket, Sprachkurse, Diensthandies), Gesundheitsvorsorge (Gesundheitstage, Aktive Pause, Yoga)
Es macht Spass in diesem Team.
alle Altersgruppen arbeiten fair und respektvoll zusammen
Campus liegt am Park Schloss Charlottenburg. Mittagsspaziergang for free
wird großgeschrieben
Den Mitarbeitern mehr zuhören. Neue Mitarbeiter besser integrieren.
Hab erst vor ein paar Monaten angefangen, bin aber schnell wieder geflüchtet.
Internationalität, spannende Leute, nette Arbeitsatmosphäre
keine betriebliche Altersvorsorge
Höhere Gehälter für sehr gute Leitsungen
Grundsätzlich ein sehr höflicher und freundlicher Umgang zwischen den Mitarbeitern. Klar gibt es Erfolgsdruck, aber im Vergleich zu früheren Arbeitgebern finde ich den Umgang vernünftig. Einige "früher-war-alles-besser" Kollegen, die lieber gemeckert haben und gerne Arbeit auf neue Kollegen abgeschoben haben, sind gottseidank gegangen.
Die Marke könnte sicherlich bekannter sein, aber wer sie kennt, hat meist positives zu sagen
Auch wenn manche das anders sehen: In den meisten Positionen gibt es sicherlich semsterbedingte Stresszeiten. Dafür hat man in der Regel auch ruhigere Zeiten gerade im Sommer.
Einige Kolleginnen haben eine ziemlich beeindruckende Karriere innerhalb der ESCP hingelegt, andere haben wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Das liegt sicherlich auch ein bisschen an den Leuten selbst.
sicherlich die Kategorie mit dem größten Optimierungspotential. Wer im Bildungsbereich arbeitet, akzeptiert niedrigere Gehälter als in anderen Branchen. Aber die ESCP könnte deutlich mehr in Richtung Benefits tun (BVG, Fitnessclub etc)
Die Dienstreisen sind weniger geworden und mittlerweile fahren auch viele Kollegen mit dem Zug nach Paris. Sicherlich gibt es bei alten Gebäuden immer Verbesserungspotential. Catering könnte sicherlich noch etwas häufiger vegetarisch sein
Natürlich abteilungsabhängig. In meinem Fall ausgezeichnet. Nach Covid braucht es sicherlich ein wenig Zeit bis alle sich wieder kennen...
Für mich als jüngere Kollegin schwer zu beurteilen. Es gibt jedenfalls sehr nette ältere Kollegen und ich habe auch nicht den Eindruck, dass das Alter eine Rolle spielt.
Sicherlich abteilungsabhängig. In meinem Fall absolut top. immer ansprechbar und bestärkend.
Super schöner Campus - in vielen Bereichen sicherlich modernisierungsbedürftig. Aber Pläne sind dafür vorhanden. Ich sitze lieber in einem alten Gebäude mit Charme und verzichte auf die Klimaanlage als in einem seelenlosen Bürogebäude. Gerade im Sommer ist es wirklich sehr schön.
Durch die internationale Dimension ist nicht immer alles einfach nachzuvollziehen, aber die derzeitige Hochschulleitung bemüht sich.
Unter den Profs gibt es deutlich mehr Männer, aber die Rektorin und Vizerektorin sind Frauen. In der Belegschaft ein klares Übergewicht von Frauen, bei den Abteilungsleitern ausgeglichen. Es gibt auch mehr und mehr internationale Kolleginnen und Englisch ist in einigen Teams mittlerweile Arbeitssprache.
Es gibt schon Aufgaben, die sich wiederholen und die keinen Spaß machen. Aber das ist wahrscheinlich in vielen Jobs so. Durch Engagement und Ideen kann man sich aber auch interessante Aufgaben schaffen
Nichts.
Wie man mit Menschen umgeht, sind nur noch Nummern.
Hängt von Abteilung/ Vorgesetzten ab. Untereinander überwiegend gut.
Besser als Realität
Abteilungen oft unterbesetzt, oft zuviel Arbeit und keine Vertretung. Viel Stress, Überstunden, keine Anerkennung.
Kein BVG Ticket. Es ist egal, was Mitarbeiter wünschen.
Gibts nicht
Hängt von Abteilung ab.
Keine Anerkennung, fast gleichbleibende Gehälter.
Hängt von der Abteilung ab. Bei mir zuerst schrecklich, Psychoterror, dann nach Umbesetzung ok.
Sehr laut.
Selten transparente Kommunikation sowohl von Seiten von Vorgesetzten als auch von Seiten der Hochschulleitung.
Niedrige Gehälter, alle Sozialleistungen gestrichen.
Vielseitig
Gesundheitskurs ist Arbeitszeit.
Zahlt bessere Gehälter, jährlich wenigstens den Inflationsausgleich und Prämien, führt wieder Sozialleistungen ein, motiviert die Mitarbeiter besser und versucht, hochqualifizierte Leute zu halten. Anders kann man den bisher guten Betreuungsstandard nicht aufrechterhalten. In den letzten 6 Monaten ist ein Wissen abgewandert, das kann nicht so einfach verkraftet werden.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen und Kolleginnen in meiner Abteilung ist gut.
Meine derzeitige Vorgesetzte ist im großen und ganzen in Ordnung.
Es laufen derzeit Umstrukturierungen ohne Rücksicht auf Verluste und was die MA wollen. Inzwischen kündigen immer mehr hochqualifizierte Kolleginnen und Kollegen und es ist keiner zum Einarbeiten da, wenn die Stellen dann irgendwann mal besetzt werden können.
Die Schule bietet Studierenden eine internationale Ausbildung in mindestens zwei Ländern und das Erlernen von Sprachen. Die Absolventen sind international sehr gefragt.
Auch hier kommt es darauf an, in welcher Abteilung und welcher Position man arbeitet. Es ist nicht unüblich, dass es keine richtige Vertretung gibt und man, um die Arbeit zu schaffen, über das normale Maß hinaus arbeitet und auch während des Urlaubs und bei Krankheit in die E-Mails schaut und telefonisch erreichbar ist und nach dem Urlaub erstmal Überstunden machen muss, um die ganzen E-Mails aufzuarbeiten.
Wir machen ganz auf Sustainability, weshalb es auch nicht nachzuvollziehen ist, dass ein Zuschuss für das BVG Ticket immer wieder verweigert wird.
Es gibt so gut wie keine Weiterbildungsangebote und wenn doch, wird der Antrag auch schon mal abgelehnt, und die Aufstiegschancen sind auch eher minimal.
Insbesondere bedingt durch die Umstrukturierungen halten die Kolleginnen und Kollegen noch mehr zusammen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Ich habe von den meisten älteren Kollegen m/w/d gehört, dass sie jetzt seit Jahrzehnten keine Gehaltsanpassungen erhalten haben. Mit viel Glück gab es mal den Inflationsausgleich, aber viele Jahre gab es auch gar nichts.
Kann mich rein menschlich im Moment nicht beklagen, hängt aber wirklich von der Abteilung ab.
Generell sehr laut durch die vielen Studierenden. Im Sommer hat man wenigstens Platz, um in der Pause in den Garten auszuweIchen.
Der Raum, wo man sich sein Essen warm machen kann, hat ca 30 Plätze für 160 Leute. Getränke nur ein Wasserautomat und Milch für den Kaffee (aber nicht fürs Müsli!). Zu wenig Toiletten.
Alte Fenster, im Winter sehr kalt und zugig und im Sommer teilweise extrem heiß. Die Studierendenzahlen wachsen immer mehr, immer mehr Mitarbeiter müssen sich ein Büro teilen, was die Konzentrationsfähigkeit dann sehr erschwert. In absehbarer Zeit werden dann auch noch alle Parkplätze auf dem Grundstück wegfallen.
Home Office-Regelung wird unterschiedlich gehandhabt. Es gibt einige Abteilungen, die dürfen, trotz Home Office Pflicht und obwohl sie könnten, nicht, in anderen Abteilungen wird es wirklich gut und flexibel geregelt.
Flexible Arbeitszeiten hängen auch vom Vorgesetzten ab, manchen ist es wichtig, dass die Arbeit über die Woche in der vereinbarten Arbeitszeit geschafft wird und andere wiederum betreiben Micromanagement und Diktatur.
Die Kommunikation von Seiten der Hochschulleitung ist minimal und wenn, dann ist alles bestens.
Die Kommunikation in meiner Abteilung ist mehr oder weniger ok. Wir tauschen uns regelmäßig aus, aber oft werden Informationen auch nicht weitergegeben.
Das Gehalt ist verglichen mit dem öffentlichen Dienst unterdurchschnittlich und alle Sozialleistungen wurden inzwischen für neue Mitarbeiter gestrichen. Es gibt weder ein 13. Monatsgehalt noch eine betriebliche Altersvorsorge.
Da ich mit Studierenden zu tun habe, ist kein Tag wie der andere und ich mag meine Arbeit, auch wenn sie letztendlich auch nur noch Routine ist.
Gerade in Zeiten von Corona wird man stets unterstützt:
- Flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten
- Gute Kommunikation
- Entgegenkommen bezüglich der privaten Situation (Kinder Zuhause; Schulen geschlossen)
- Schnelle Umsetzung der digitalen Gegebenheiten
- Keine Kürzungen
Gehaltskürzung bei der gleicher Auslastung hat nicht viel mit der wirtschaftlicher Situation zu tun. Das ist ein schmerzhafter Schlag, gerade bei den Mietpreisen in Berlin.
Work-Life-Balance, Arbeitsatmosphäre, interessante Arbeitsumgebung, Home Office, Gesundheitsmaßnahmen
Weiterentwicklungsmöglichkeiten schaffen, höhere Vergütung, Sozialleistungen wie Mitarbeiterrabatte, Diensthandys/Firmenkreditkarten, Modernisierung der administrativen Prozesse, Hunde erlauben
Es herrscht in der Regel ein sehr nettes Miteinander! Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
World's first Business School! ;)
Die Arbeitszeiten können je nach Team flexibel gestaltet werden oder nicht, je nach Position (v. a. für administrative Angestellte) gibt es Überstundenausgleich. Hohe Urlaubstagezahl. Viele Mitarbeiter haben Familie und können diese gut mit der Arbeit vereinbaren. Bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern kann die Work-Life-Balance variieren. Home Office ist für viele Mitarbeiter möglich.
Aufstiegschancen sind begrenzt. Gerade jüngeren Mitarbeitern fehlt oft eine längerfristige Perspektive.
Hier ist noch Luft nach oben. Gehälter werden pünktlich gezahlt, könnten aber höher sein. Freiwillige betriebliche Sozialleistungen gibt es (bis auf einige am Campus angebotene Gesundheitsmaßnahmen) meines Wissens nicht.
Die Hochschule tut mittlerweile einiges, um umweltbewusster zu werden. Weiter so!
Angenehmes Miteinander.
Unter den Kollegen ist quasi jedes Alter vertreten und geschätzt.
In meinem Fall top! :)
Im Sommer wie in vielen Büros ziemlich heiß, ansonsten ein schöner Campus, wenn auch etwas ab vom Schuss. Angenehme Bürogrößen. Die IT ist sofort zur Stelle, wenn es technische Probleme gibt.
Es gibt einmal pro Monat einen Jour Fixe für alle Mitarbeiter, bei dem über aktuelle Themen informiert wird.
Wie vermutlich überall können die Aufgaben sehr unterschiedlich sein - von administrativen Tätigkeiten im Büro bis Reisen ans andere Ende der Welt ist alles möglich. Das internationale Bildungsumfeld ist auf jeden Fall interessant.
Sehr gut vereinbar mit Studium, flexible Arbeitsmöglichkeiten, vor großen Klausuren wurde ohne Probleme Freiraum geschaffen
Alle verstehen sich sehr gut und Kollegialität wird groß geschrieben
Sehr nette Vorgesetzte
Sehr internationales Umfeld
Verantwortung im frühen Stadium
So verdient kununu Geld.