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ESD 
Empfangs- 
und 
SekretariatsDienstleistungen 
GmbH
Bewertung

Nicht zu empfehlen. Umgangston, mangelnder Respekt vor Mitarbeitern. Atmosphäre furchtbar.

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ESD Empfangs- und SekretariatsDienstleistungen GmbH in Eschborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ähm außer dem pünktlichen Gehalt? Nix.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein guter Umgangston und Respektlosigkeit sind Alltag.

Keine Pause bei 8 h Arbeit oder sogar bei 10 h am Tag sind Standard. Die Work-Life Balance ist nicht gegeben.

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima ist schrecklich. 8 Stunden ohne Pause arbeiten ist normal. Einige Kollegen mussten sogar 10-11 h arbeiten und die Fahrt zwischen 2 Einsatzorten wurde als "Pause" betitelt!

Kommunikation

Kommunikation nur dann, wenn ESD was will (längerer Einsatz weil jemand krank ist etc.) Möchte man selbst was besprechen wird man am Telefon abgekanzelt mit "Ich habe genug Zeit mit Ihnen verschwendet!"

Kollegenzusammenhalt

Gegen die Empfangskollegen kann ich nichts negatives sagen. Das war das einzig positive an dem Laden. Wir haben alle unter den gleichen Bedingungen gelitten.

Work-Life-Balance

Urlaubs-Anträge dauern ewig. Und wenn man Pech hat, bekommt man 2 Tage vor Abflug gesagt, dass es nun doch nicht gehe. Selbst Arzttermine sind ein riesiges Chaos, wenn man Mal zum Arzt will geht das gar nicht. Die Arbeitszeiten sind ein MUSS und selbst mal 15 Minuten früher gehen unmöglich!

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich! Belange werden mit Unhöflichkeit und Respektlosigkeit beantwortet. So hat in meinem ganzen Leben noch nie jemand mit mir gesprochen! Und nicht nur ein Teamleiter war so, sondern alle. Es gab niemanden, der sich gescheit gekümmert hat und die Fluktuation der Mitarbeiter zeigt auch was für ein schrecklicher Laden das ist. Ich habe in so kurzer Zeit noch nie so viele "neue" Kollegen bei einem AG getroffen. Man wird unter Druck gesetzt wenn man krank ist, es wird auch nicht davor zurückgeschreckt bei Springern eine Rufbereitschaft von 4 Uhr in der Früh bis abends um 10 zu verlangen! (natürlich auch ohne weitere Bezahlung) Und wehe man ist mal unter der Dusche und kann nicht dran gehen, dann darf man sich aber was anhören. Die Teamleiter sind dafür aber fast nie erreichbar oder drücken einen weg, wenn sie die Nummer auf dem Display sehen. (Mit unterdrückter Nummer anrufen hilft dann aber meistens)

Interessante Aufgaben

Man hat keinerlei Einfluss auf das Aufgabengebiet. Man sitzt herum und liest bis einer die Tür rein kommt oder das Telefon klingelt. An manchen Einsatzorten hat man nicht mal ein Telefon an den Empfängen und sitz einfach den ganzen Tag nur. Essen darf man da aber nicht geschweige denn für eine Pause (Luft schnappen) den Platz verlassen.

Gleichberechtigung

Ob Mann ob Frau, jeder wird gleich schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird mit jedem gleich schlecht umgegangen!

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen unterscheiden sich an jedem Einsatzort. Es gibt angenehmere und wenig angenehme.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alle Zeitnachweise müssen gedruckt und gefaxt werden. Im Digitalen Zeitalter ist man hier noch keineswegs angekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Einzig das Gehalt ist tatsächlich immer pünktlich gewesen in der kurzen Zeit wo ich dort war. Sozialleistungen gibt es keine und auch der Stundenlohn ist nur dank des Mindestlohnes nicht ganz im Keller. Aber man soll sich schicke Klamotten kaufen für die Empfangsarbeit. Arbeitskleidung wird nicht bezuschusst, nur dann, wenn es feste Kleiderordnungen gibt, darf man sich Kleidung leihen (ein Blazer muss aber ne Woche reichen) oder bekommt einen winzigen Rabatt. Alle anderen müssen sich ihre Blazer und Co selbst kaufen. Wovon ist bei dem niedrigen Gehalt aber völlig egal. Mit kompletter Garderobe antreten ist Pflicht.

Image

Tja, hätte ich vorher auf die Bewertungen gehört, hätte ich mich hier niemals beworben!

Karriere/Weiterbildung

Wer den Versuch wagt hier einen Betriebsrat gründen zu wollen, wird so lange bearbeitet bis er/sie aufgibt. Warum? Weil ein BR aus diversen Gründen unerwünscht ist.

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