75 Bewertungen von Bewerbern
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75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr Offenheit für Bewerber:innen mit Lernpotenzial:
Eine Absage mit dem Hinweis auf den Schulabschluss oder fehlende Erfahrung ist nachvollziehbar – dennoch wäre es wünschenswert, wenn Unternehmen auch motivierten Quereinsteiger:innen oder jüngeren Bewerber:innen eine Chance geben würden, sich zumindest in einem Gespräch persönlich vorzustellen.
Anforderungsprofil klarer kommunizieren:
Wenn bestimmte Abschlüsse oder Berufserfahrungen zwingend erforderlich sind, sollte dies in der Stellenausschreibung klar hervorgehoben werden. So können sich Bewerber:innen besser selbst einschätzen und gezielter bewerben.
Ermutigung statt Entmutigung:
Absagen könnten durch einen kleinen Zusatz wie „Bitte bewerben Sie sich gerne erneut bei passenderer Qualifikation“ oder „Wir schätzen Ihre Motivation“ positiver wirken und zukünftige Bewerbungen nicht verhindern.
Förderung von Ausbildungsinteressierten:
Wenn Berufserfahrung erwartet wird, könnte das Unternehmen auch überlegen, gezielte Ausbildungs- oder Einstiegsprogramme anzubieten, um langfristig Fachkräfte aufzubauen – gerade im Hinblick auf den vielzitierten Fachkräftemangel.
Despite matching completely the job description, I got a rejection email long after applying, please read the CVs more carefully.
Sagt Bewerbern ab, an denen ihr kein Interesse habt.
sich einfach nicht mehr zu melden, wirkt irgendwie ziemlich arrogant und unprofessionell. Da kann man noch so groß sein…
Dem Bewerber klar machen, dass das Gehalt von HR geregelt wird und die Vorgesetzten darauf keinen Einfluss haben - und dass versprochene jährliche Zusatzleistungen z.B. Prozente im
Gehaltsprozess sofern es denn einen gibt, erst greifen wenn man mind 1 Jahr dabei ist, dass Entwicklungschancen sehr begrenzt sind und dass man bei Dienstreisen erstmal in Vorleistung geht und im schlechtesten Fall Wochen später erst ausgeglichen wird. Und dass vertragliche Vereinbarungen über Betriebsvereinbarungen im intranet ausgehebelt werden können.
Eine Reaktion bei der Bitte eines Rückrufs bzw. eine Absage wäre das mindeste was ich erwarten würde
Ein Flyer mit einer einfachen Erläuterungen des komplexen Vergütungssystems.
Ich würde hier dringend nacharbeiten oder entsprechende Schlüsse ziehen. Das ist schlichtweg erbärmlich.
Recruiting ist manchmal Fluch und Segen gleichzeitig. Man soll es allen recht machen, aber wie man es macht, einer ist immer dabei dem etwas nicht recht ist.
Nichtsdestotrotz und bei allem Spagat zwischen Hiring Managern und Kandidaten, eure Hiring Manager könnt ihr erziehen, Kandidaten nur vergraulen.
Es kann nicht sein, dass Absagen 2 Monate und mehr dauern. Vom rumliegen werden die auch nicht passender!
Die Ironie dabei ist der Absagetext!
Sind 2 Monate wirklich notwendig um Unterlagen zu prüfen?
Wenn nicht nach persönlichen und fachlichen Qualifikationen geurteilt wird ob Absage oder nicht, wonach dann?
Weshalb sollte ein Bewerber, der so behandelt wird das Unternehmen in guter Erinnerung behalten?
Candidate Experience geht anders. Schnelle Bearbeitung; wertschätzender Absagetext (ja das geht!) wäre doch schon mal ein guter Anfang.
So verdient kununu Geld.