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Bewertung

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2024

Guter Arbeitergeber für Student:Innen

4,2
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei esolutions in Erlangen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist gut. Auch, wenn die Stimmung je nach momentaner Projektsituation gelegentlich schwankt.

Kommunikation

Es gibt regelmäßig Abteilungs-übergreifende Informationsveranstaltungen und die Führung wirft auch Mal die Gulaschkanone an, um in lockerer Runde mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Was weiter entfernt im Konzern abgeht, erfährt man über die Medien.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt innerhalb meines Teams und auch im Unternehmen war gut. In Richtung Konzern und Tier 1 fehlte mir gelegentlich etwas der Teamspirit. Ich hatte oft den Eindruck, dass man die Projekte mit einer kleineren Manschaft agil deutlich besser und auch billiger wuppen könnte. Wenn man mehr selber machen würde statt die Arbeit auf zig Töchter, Dienstleister, Zulieferer und Testbuden aufzuteilen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war gut. Selbst, wenn ein Projekt Mal wieder brennt, gibt es für die Festangestellten nur selten Überstunden oder gar Wochenendarbeit. Als Student:In konnte ich meine Arbeitszeit recht frei auf die Woche verteilen, viel von daheim aus arbeiten und Urlaub in stressigen Phasen des Studiumy war kurzfristig möglich. Solange alles rechzeitig erledigt wird und man im Gegenzug bei Bedarf wann anders auch Mal spontan reinkommt natürlich.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzer war hervorragend. Das ist aber keine Selbstverständlichkeit, da das Unternehmen schnell gewachsen ist und viele ehemalige Entwickler sind. Was einem nicht automatisch zu einem guten Manager macht.

Interessante Aufgaben

Hängt davon ab wo man landet. Ein großer Teil der Arbeit besteht daraus herunterzuprogrammieren was sich jemand anderes hat einfallen lassen und Prozessbefriedigung zu betreiben, aber es gibt auch viele spannende Themen. Als Student:In gibt es alles von voll in die Entwicklung eingebunden bis hin zu nur Testaufbauten aktualisieren.

Gleichberechtigung

Mir ist nie etwas negatives aufgefallen. Frauen gibt es in der IT nur ein paar wenige, aber dafür kann das Unternehmen nichts.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit (älteren) erfahrenen Kollegen ist gut. Anders geht es auch nicht, da man oft schnell etwas erfragen muss.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist neu und die Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen, Docking Stations und mehreren Monitoren ist gut. Außerdem gibt es gratis Kaffee und frisches Obst. Die Kantine ist gut und preislich okay.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen bemüht sich. Mit dem Rad zur Eso, jährliche Spenden an karitative Organisationen, Abfallsammeln (wofür sich auch die Führung nicht zu schade ist) ... Am Ende ist und bleibts aber Autoindustrie.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ganz okay, wenn man es mit anderen KMUs vergleicht. Zusätzlich zum Gehalt gab es in der Vorweihnachtszeit eine freiwillige Gewinnbeteiligung. Wenn man das Gehalt mit Konzernen am Standort (oder auch mit der Cariad und den Marken) vergleicht, hat es Luft nach oben. Nach kurzer Zeit als Werkstudent bei Siemens oder Datev verdient man mehr als das Gehaltsband bei Eso hergibt.

Image

Das Unternehmen kennt im Gegensatz zu den Produkten praktisch niemand. An den Unis an den Standorten könnte man in Form von Kooperationen und Sponsorings etwas präsenter sein, um den eher generischen Namen auszugleichen und Talente anzulocken.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Bootcamps und um neuen Mitarbeitern den Einstieg zu erleichtern und alte fit zu machen für neuen Techstacks. Als Student lernt man recht schnell die Grundlagen der modernen Softwareentwicklung. Jira, Git, Jenkins, ... und bekommt auch Zeit sich in neue Themen einzuarbeiten. Außerdem liegen die Schulungsmaterialien frei verfügbar herum, so, dass man sich bei Leerlauf bedienen kann.

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