189 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Je nach dem wo man arbeitet und was dein Titel ist. Title ist alles.
Üppig Obst jeden MO und MI.
Wann man beginn Zu arbeiten ist einem frei überlassen (6-22Uhr) und wann ein Brake dazwischen ist auch.
Mangelnde Dokumentation für Quereinsteiger.
Eher holpriger Start in die Firma durch fehlendes Führen (starke Überforderung am Anfang).
Viel verdenglischt wo es einfach nicht muss.
Fehlende Kommunikation zu Fremdfirmen (die teilweise Test usw übernehmen) dadurch entstehende Fragen werden zu stark auf Einzelpersonen verteilt (können dadurch ihre Aufgaben meist unterbrechen um Frage und Antwort zu stehen)
Mehr Fortbildung für Quereinsteiger.
Kommunikation zu anderen Firmen Abteilung wie eso ING verbessern.
Gemüse könnte mehr sein bei den „Obst/Gemüsekörben sein“
Da viele im Homeoffice recht leer
ERH deutlich kompetenter als ING
Eig volle Sterne, kommt aber auch auf Abteilung drauf an
Mehr durch permanente Nachfrage eher. Sonst eher nicht. Oder nur durch Eigeninitiative in der „Freizeit“
Einstieg voll OK. Je nach Position, Abteilung mal mehr mal weniger. Vergleich anderen Firmen eher Mittelmäßig
Immerhin getrennte Mülltonnen, Challeng für meist gefahrene Km mit dem Rad usw.
Wie jede Firma oder Abteilung. Solche und solche.
Zu anderen Fachteams in ING oder Partnerfirmen eher verbesserungsbedürftig
Interessant anfangs ja. Nervig allerdings auch nach dem 6x selbe Testen und danach Instandhalten
Es sollte mehr darauf geachtet werden die Arbeitslast zu verteilen. Einzelne können nicht alles steuern
Man hilft sich wo man kann
Stets fair und transparent
Relevante Themen werden offen kommuniziert
+++
Einzelne Kollegen sind hilfsbereit und teilen zeitweise Wissen
Urlaub schwierig, lange Tage, miserabler Umgangston, Fragen zu Fachwissen meist unernwünscht
Wissensvermittlung fördern, Soziales Miteinander fördern, Zuhören, Mitarbeiter durch neue Stellen entlasten
Wer sich für etwas besseres hällt bekommt ungeprüft Recht und mehr Geld
Albtraum
Weiterbildung unter Umständen
Schlechter Umgangston
Lärm, fehlerhafte Systeme
Viele unnötige Meetings
Durchschnitt, für die langen Tage jedoch wenig
nach Titel
Viele junge Leute; GF ist sehr nahbar & versucht sich in Nachhaltigkeit; Bereitstellung von Getränken jeglicher Art sowie Obst & Gemüse zweimal die Woche; keine Anzug/Krawatten-Kultur; Hunde dürfen mitgebracht werden
Fehlende Willkommenskultur und damit Begleitung für neue Mitarbeitende. Vorgesetzte bemühen sich zu wenig, neue Mitarbeitende emotional mit in das Team einzubinden (riesige Weihnachtsfeiern sind eher nicht die Plattform).
Einführung eines Buddy-Systems für neue Mitarbeitende; Einführung und Leben einer echten Willkommenskultur; Neue Mitarbeitende in der monatlichen 'Flurrunde' vorstellen; Kennzeichnen der Abteilungen (nicht nur Namen an den Türen); Pendelverkehr zwischen S-Bahnhof Eltersdorf & Firma
Es herrscht eine lockere und sehr freundliche Arbeitsatmosphäre
Sehr geringe Fluktuationsraten und stetiges Mitarbeitenden-Wachstum sprechen eine deutliche Sprache
Durch Gleitzeit & Home Office konnte ich mich im Rahmen von Terminen nach Absprache immer frei bewegen.
Bei Veranstaltungen, in den Küchen, aber auch in der Kantine gibt es immer mehr vegane Alternativen. Toiletten sind mit Bewegungsmelder ausgestattet.
Ich hatte nicht das Gefühl, als neue Kollegin wertgeschätzt zu sein und empfand das Arbeiten miteinander zuweilen als über griffig.
Ich bin schon etwas älter, dies hat man mich aber nie spüren lassen. Im Gegenteil, es wurde auf meine Erfahrung gesetzt.
Ich hätte mir vor allem bei der Einarbeitung mehr emotionale Unterstützung und eine offene Willkommens/Kommunikationskultur gewünscht. Ich wurde nur ein einziges Mal eingeladen, um gemeinsam Mittag zu essen, die restliche Zeit habe ich alleine verbracht. Wir hatten regelmäßige Jourfix-Termine, die alle fachlich waren. Eine wirkliche Annährung fand nicht statt.
Gut
Kommunikationsstrukturen könnten stringenter ausgebaut werden
Altersvorsorge und Sozialleistungen werden angeboten
Bei geschätztem Männeranteil von 80 % täte dem Unternehmen sicherlich viel mehr weibliche Sichtweisen sehr gut. In der Führungsriege tummeln sich ebenfalls fast ausschließlich Männer.
Da es sich um Software handelt, fand ich das Tätigkeitsfeld toll, da es mich sehr interessiert.
Viele Benefits wie Obst, Parkhaus, Flexible Arbeitszeiten, Getränke, etc.
Adminbereiche sind eher die 2te Klasse. Aufstiegs- oder Nebenabreden nur immer nach Schema X, kein Aufstieg nach Leistung sondern eher nach Zugehörigkeit(?) oder Sympathie, somit haben viele leitende Führungskräfte einfach keine Ahnung was Sie tun und trauen sich nicht Entscheidungen zu treffen. Viele sollten sich mehr an Firmenrichtlinien halten oder auch mit Konsequenzen rechnen müssen, was nicht passiert.
Adminbereiche auch mehr Zuwendung entgegenbringen, nicht immer nur auf das Wohl der Entwickler schauen und auch konsequenter bei Regelverstößen oder Firmenrichtlinienverstößen aller Art sein (gilt auch für Manager und besonders für Direktoren/Geschäftsführung)!
Kommt immer aufs Team an. Manche Mitarbeiter meinen Sie sind nicht mehr ersetzbar im Unternehmen oder nutzen einfach Ihre Führungsebene aus und halten sich nicht an Firmenvorgaben, was aber keine Konsequenzen hat. Ansonsten im Büro alles gut soweit.
Manche Beschweren sich ständig über die anderen Mitarbeiter. Ebenso ist eine gute Zusammenarbeit der Standorte unmöglich. Jeder beschwert sich zwar über den Standort Ingolstadt, traut sich aber nichts zu sagen, sonst wird man selbst abgestempelt.
Durch die Möglichkeit von HO und Kinderbetreuung sehr gut geregelt
Weiterbildungen können jederzeit gemacht werden (Teamleiter abhängig). Im Adminbereich unfaire/unklare Aufstiegsmöglichkeiten.
Nur im Team, ansonsten wird eher gegeneinander gearbeitet. Von manchen Leuten eher gelangweilt oder unfreundlich behandelt. Standorte arbeiten komplett unterschiedlich. Manchen Kollegen ist es egal wenn Sie anderen mehr Arbeit machen als nötig.
Arbeit wird leider nicht wertgeschätzt, andere MA in anderen Abt. werden warum auch immer befördert trotz mehrmaligem Gespräch mit dem Vorgesetzten. Variable Abstimmungen nicht möglich, nur alles immer nach Schema F, dies könnte etwas flexibler gestaltet werden. Freiraum zum Arbeiten und Einführung von neuen Ideen finde ich toll.
Kostenloses Obst, Getränke, 2 Monitore, verstellb. Tische, Klima, etc. ist im Büro alles Top.
Abstimmungen Teamübergreifend eher Mangelware. Teams werden teils einfach übergangen (auch von der Geschäftsleitung), obwohl die täglichen Aufgaben davon abhängen, aber es ist wohl egal wenn dadurch andere Administrative Bereiche Probleme bekommen, was sehr Schade ist.
Kann ich nichts dazu sagen, die Kollegen sind aus verschiedenen Ländern und ich habe noch nie ein Problem darin feststellen können
Durch Eigenständigkeit selbst immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen schaffen, Motivation durch Führung fehlt leider.
Man hat es selbst in der Hand, ob man voran kommt, oder nicht. D.h. aber nicht, dass man dafür Überstunden machen muss. Der Einsatz wird gesehen und belohnt.
Es gibt keine klare Strategie für das mobile working. Es wird aktuell geduldet.
Service-Abteilungen sind teilweise zu bürokratisch. Etwas, was man sich im Entwicklungs-Team nicht erlauben kann.
Meist locker und freundschaftlich
Ein Position als Manager "verdient" man sich in der Regel über die Jahre, wenn ein Position zu besetzen ist. Man verliert dadurch natürlich eine fähige Fachkraft und muss in Schulungen investieren.
Man merkt der Führungsetage an, wenn sie gestresst ist. Man lernt mit der Zeit wie das zu bewerten ist.
Kompetitive Bezahlung, um Talente anzulocken und zu halten.
Kennen im Gegensatz zum Produkt nur wenige, der generische Name tut sein übriges.
Flexible Homeoffice Richtline, 3 Tage pro Woche meist problemlos machbar. Keine Wochenendarbeit und Weihnachtsarbeit, selbst in angespannten Projektphasen. Recht freie Urlaubwahl. Aber 40h Woche.
Flache Hierarchien. Mit Titeln wird großzügig umgegangen.
Okaye Bezahlung in Vergleich zu den ganzen Arbeitnehmerüberlassungs- und Personaldienstleister Buden. Erfolgsbeteiligung am Jahresende. Bei der Konkurrenz gibts mit IGM Tarifvertrag teilweise mehr Geld für weniger Stunden (40 statt 35h). Besonders, wenn man weiß was die Kollegen bei der Cariad und den Marken verdienen.
Bemüht, ist und bleibt aber Autoindustrie.
Eso Team Spirit klar erkennbar.
Schwankt je nach Chef, viele sind ehemalige Entwickler.
Modernes Gebäude.
Regelmäßige Flurrunden mit Mitarbeiterinfos.
Viel Auftragsentwicklung und ASPICE bedingte Prozessbefriedigung.
Gutes Arbeitsklima und Flexibilität
Gute Atmosphäre unter Kollegen
Jeder der hier arbeitet kommt gerne zur Arbeit und liebt die Firma
Gutee Work-Uni-Balance durch viel Flexibilität die den Studenten gegeben wird
Gute Aufstiegschancen
Etwas niedriger Einstieg als Student bezüglich Gehalt, nach und nach kann das auch gesteigert werden
Waldsäuberungsaktionen und Teilnahme am Stadtradeln
Flache Hierarchien, selbst mit dem Geschäftsführer ist man per Du
Flexibele Arbeitszeiten, sicheres Gehalt und ein gutes Umfeld.
Leichte Kommunikation mit Vorgesetzten und HR
Sehr viele Frauen auch in Führungspositionen
Je nach Abteilung viele Möglichkeiten einen interessanten Werksstudentenjob zu finden, am leichtesten natürlich für It-interessierte
So verdient kununu Geld.