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ESPRiT 
Engineering
Bewertung

Ein Dienstleister unter vielen

3,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ESPRiT Engineering GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Zusammenhalt zwischen Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Hoher Verschleiß an Mitarbeitern
- Gefühl, dass Mitarbeiter nicht zu 100% wertgeschätzt werden

Verbesserungsvorschläge

- Erfahrene Mitarbeiter halten. Die Einarbeitung neuer Kollegen belastet verbliebene zusätzlich.
- Ehrliche Transparenz hinsichtlich Personalplanung
- Positive Anreize schaffen und sich nicht auf alten Lorbeeren ausruhen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war anfangs sehr gut, man hatte aber seit Anfang 2020 immer mehr das Gefühl, dass die Firma ausschließlich als Sprungbrett zum Kunden diente.

Kommunikation

Teaminterne Kommunikation klappte gut. Leider wurden firmeninterne Beschlüsse sehr von oben nach unten gedrückt und die Bedürfnisse der Teams wenn überhaupt zu spät adressiert.

Kollegenzusammenhalt

Junge Teams voller Absolventen

Vorgesetztenverhalten

Sehr passiv und leider oft nicht nachvollziehbar. Auf keinen Fall eine flache Hierarchie.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit konnte sehr spannend sein. Zuletzt eher ein Verhältnis Kreativität zu Monotonie von 20% zu 80%.

Umgang mit älteren Kollegen

Da die Teams sehr jung waren, gab es so gut wie keine älteren Kollegen. Diese wurden aber gut integriert.

Gehalt/Sozialleistungen

Bewegt sich im Branchendurchschnitt und hängt stark vom verhandelten Einstiegsgehalt ab. Verhandlungen bei späteren Gehaltsanhebungen bringen wenig bis nichts, da der Vehandlungspartner nicht selbstständig entscheiden kann und man das vorgebene akzeptieren musste.

Image

War mal sehr gut, später wurde die Vorgehensweise und Personalpolitik von ESPRiT intern öfter in Frage gestellt. Das Image anderer Zulieferer war allerdings vor allem in bezug auf Qualität eher schlechter als besser.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Möglichkeiten. Es gibt einige wenige Projektleiter mit vielen Mitarbeitern. Meistens bestand der Karriereschritt darin zum Kunden zu wechseln. Weiterbildungen waren proaktiv zu fordern.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

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