10 von 381 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Struktur, Geschichte, Teams, Zusammenhalt, Kommunikation, E*Lounge (das ist die Mensa.. unglaublich!!!), Ideen, Visionen, Architektur des HQ, den Empfang, die Kollegen, die Mode, der Support, die incentives, der Personalrabatt und die Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung.
In der jüngsten Vergangenheit hatte man in gewissen Bereichen teilweise Vorgesetzte, die zu früh gefördert wurden und dann den Aufgaben nicht gewachsen waren. Hätte man früher gehandelt, wäre Esprit heute wirtschaftlich und personell an einem anderen Punkt. Ermüdend kam hinzu dass diese dann auch einen sehr eingeschränkten Handlungsspielraum hatten, da Hongkong hier auch gerne mal einen Riegel vorschob. Aber Esprit hat aus seinen Fehlern gelernt und wie es scheint, geht es aufwärts!
Die Prozesse in Ratingen sind jahrzehntelang erprobt und stark. Das Managementteam ist gut aufgestellt. Leider scheint es, dass das Management Team aus Hongkong - als größter Anteilseigner - viele dieser Prozesse noch nicht 100% nachvollziehen kann. Das führt in der Tat oft zu Verzögerungen und manchmal sogar Fehlentscheidungen. Ein noch besserer Austausch zwischen Hongkong und Ratingen wäre extrem hilfreich.
Trotz Corona und Management Wechsel blieb die Atmosphäre stetig gut. Etwas, was die Esprit Familie auszeichnet.
War bestimmt schon mal besser aber gerade das macht es ja spannend dies aktuell wieder zu polieren.
Mode Branche und Work Life Balance sind in der Regel keine Begriffe, die zusammen passen. Dennoch hat es Esprit - auch durch einen starken Betriebsrat - geschafft diese zu implementieren.
Wenn man will und den richtigen Förderer hat, kann man hier weit und hoch kommen.
Faire Gehälter und starke Sozialleistungen.
Nachhaltigkeit wird nicht nur in der Produktion der Mode von Esprit groß geschrieben. Auch im täglichen Miteinander.
Immer wieder schön zu sehen, dass die Teams so stark untereinander funktionieren.
Viele Kollegen, die bereits 25+ Jahre dabei sind und mit ihrer Erfahrung und der Zusammenarbeit mit den „jungen Wilden“ viel zum Wandel beitragen können.
Es gibt großartige Vorgesetzte, die Wandel und Vision vorantreiben und weniger großartige, die sich berechtigter Weise um ihren Platz sorgen und/oder unerfahren sind - wie in jedem Unternehmen allerdings. Die Guten überwiegen allerdings stark!
Intern einwandfrei. Zwischen Hongkong und Ratingen noch ein wenig ausbaufähig.
Toleranz und Weltoffenheit wird bei Esprit groß geschrieben.
Es wird nie langweilig. Man lernt viel und kann Teil vom Umschwung werden.
Die Kollegen, die Produkte, Mitarbeiterbenefits
Siehe oben: Schlechte Struktur, keine Strategie, sehr viel Hektik und Druck
Klare Struktur, klare Rollen und Verantwortlichkeiten definieren, Prozesspläne mit genug zeitlichem Vorlauf aufsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von sehr herzlichem und menschlichem Miteinander, das das gesamte Konstrukt "Esprit" hauptsächlich trägt. Der Umgang miteinander ist wirklich in den meisten Fällen fair und kollegial, ohne die Kollegen hätte ich die ersten Monate nicht überstanden. Das Onboarding bei Esprit ist (je nach Abteilung) stark verbesserungswürdig, man bekommt schnell den Eindruck "Schwimm oder ertrink", weil man in den ersten Tagen so sehr von allem überfordert wird. Tausend Abkürzungen, eine eigene Fach-Sprache, superviele Kollegen, sehr komplizierte Prozesse (sofern es denn welche gibt) und sehr viel Stress, Druck und Hektik sind an der Tagesordnung.
Was immer wieder auffällt und auch alle verärgert ist, dass eine Organisationsstruktur mit klaren Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozessen komplett fehlt. Das ist nicht agil oder flexibel, sondern einfach chaotisch und schlecht. Ja, natürlich war Esprit letztes Jahr noch in der Insolvenz. Ja, es sind unfassbar viele alte und erfahrene Kollegen gegangen und mit ihnen leider auch das Fachwissen bzw. einfach die Erfahrung, wie das damals mal aufgesetzt war. Dennoch täte hier mehr Struktur allen sehr gut!
Ich mag Esprit sehr gerne und sage immer: "Wir sind total chaotisch, aber extrem liebenswert!" Das Image nach außen hat durch die Insolvenz, die Entlassungen und auch die Schließung vieler Shops leider gelitten, aber wir arbeiten daran, das wieder zu verbessern.
Grundsätzlich bemüht sich Esprit sehr. Wir haben freie Arbeitszeit, in Corona durchgehend Homeoffice und nun auch eine flexiblere Handhabung zwischen Büro- und Homeofficezeiten. Alle zwei Wochen einen Freitag frei ist auch super! Man kann bei Esprit allerdings dauerhaft viel zu viel arbeiten, das wird zwar gesehen, aber die Abläufe nicht verbessert. Hier muss man sehr genau auf sich selbst achten.
Hier sind die Aussichten eher nicht so rosig. In Bezug auf Weiterbildung mag das vielleicht noch umgesetzt werden, wenn man den Bedarf logisch begründen kann. In Bezug auf eine aktive Entwicklung der Karriere sehe ich für mich wenig bis keine Möglichkeiten.
Sozialleistungen sind gut, der Mitarbeiterrabatt auch sehr cool! Das Gehalt könnte etwas höher sein, hier geibt es gefühlt keine Entwicklungsmöglichkeit.
Das ist fest in der DNA von Esprit verankert und wird schon lange vor dem grünen Hype gelebt. Nun allerdings machen wir dafür auch mal Werbung. Natürlich muss man sich bei der Fashionbranche auch bewusst machen, was an Nachhaltigkeit geht und was nicht, aber wir tun unser Bestes, um besser zu werden. Der Soziale Aspekt kommt auch niemals zu kurz, freiweillige Arbeit, Hilfen bei Notprojekten oder auch wie vor kurzem nicht nur Spenden, sondern auch konkrete Hilfen für betroffene Kollegen und ihre Region im Hochwasser, das ist wirklich gut!
Hier gibt es definitiv eine 1+ mit Sternchen, ich würde 10 Sterne vergeben, wenn ich könnte. Denn das Team und die Kollegen sind der wichtigste Grund, warum ich noch dort arbeite
Leider gibt es davon nicht mehr so rasant viele, aber ich empfinde den Umgang als genau so wie mit anderen. Es gibt keine Bevorzugung, aber auch keine Benachteiligung.
Das Verhalten ist für meine Abteilung einwandfrei und sehr bemüht, Kritik und Anregungen werden meist mit einbezogen. Häufig will man zu viele Projekte zu schnell und alle auf einmal, es wäre gut, wenn man hier mal auf die erfahrenen Leute hören würde, statt ermüdend das Wieso und Warum zu diskutieren, die Timeline durhczudrücken und nach einiger Zeit festzustellen: Wäre doch besser gewesen, auf die Mitarbeiter zu hören. Dies ist allerdings auch den doch chaotischen Vorgaben des oberstens Boards geschuldet.
Großraumbüro, das muss man wirklich mögen. Wir sitzen mittig auf der Fläche und die Geräuschkulisse ist schon anstrengend. IT-Ausstattung ist okay, Laptops sind bei uns Windows Surfaces, höhenverstellbare Schreibtische und gute Bürostühle sind Standard. Man kann damit sehr gut arbeiten. Mehrere Bildschirme und ein Firmenhandy zu haben ist normal.
Die Kommunikation in der operativen Ebene könnte zwar manchmal besser sein, aber grundsätzlich funktioniert sie, wenn die direkt Beteiligten miteinander sprechen. Die Kommunikation der oberen Etagen lässt zu wünschen übrig. Ziele sind nur halbklar, Strategie erstrecht, die Übersetzung und auch die freie Handhabung für die unteren Ebenen nicht definiert. In meinen Augen auch ein Grund, warum einiges immer wieder schief läuft.
Gleichberechtigung und Diversität werden großgeschrieben. Wir sind ein sehr bunter und multikultureller Haufen, was es sehr spannend und manchmal auch herausfordernd macht.
Im Großen und Ganzen interessant. Hängt stark vom Job ab. Die Fashionbranche ist schon sehr interessant und eine sehr eigene Welt.
Das man jederzeit seine Ideen mit einbringen kann und immer ein offenes Ohr findet
Weiterbildung kann noch stärker ausgebaut werden
Arbeits- und Privatleben sind gut miteinander zu vereinen
Tolle Kollegen, die einem den Arbeitsalltag auch in Zeiten von Corona versüßen
Kein Unterschied zwischen jung und alt
Offene Feedback-Kultur
Du kannst jeden Mitarbeiter zu jeder Zeit ansprechen - bis hin zum President of Europe
Zu 100%
Es ist wichtig das man wissbegierig ist und sich Aufgaben auch einfach mal annimmt
Den Kollegenzusammenhalt.
Newness muss nicht nur vom Designer kommen. Auch das Managment muss offen sein für neues. Und nur weil man sich jeden Morgen was anzieht, heißt das nicht, dass jeder Designer spielen kann.
Ein Konzept zu Ende denken und dann auch richtig ausführen. Nicht Halbgares überstürzt anfangen und dann kalte Füße bekommen wenn es nicht direkt funktioniert. Da wünsche ich mir einen längeren Atem.
Unter den Kolleg*innen war es immer sehr offen und lustig, man hat sich unterstützt und ausgetauscht. Ich hatte auch mit meinen direkten Vorgesetzten viel Glück und ein gutes Verhältnis. Das war aber leider nicht bei jedem so. Ich habe mich oft gefragt wonach entschieden wird, wer in eine Manager Position kommt, da die meisten leider keine guten Führungskräfte waren bzw. nach unten getreten haben um selber weiter aufzusteigen und gut dazustehen.
Während des Schutzschirmverfahrens wegen der Pandemie wurde die Atmosphäre leider immer vergifteter, leider vor allem von der Executive Management Ebene aus. Fragen wurden nicht oder pampig beantwortet. Anonyme Fragen wurden gar nicht beantwortet. Irgendwann hatte jeder Angst was zu sagen. Hoffe mit dem 'neuen' Management ändert sich das.
Ich finde Esprit ist weiterhin eine tolle Brand und ich hoffe sehr, dass sie die Pandemie durchsteht, sich intern endlich mal was ändert und es weitergeht :)
War Ok. Ist in der Modebranche eben meistens nicht der Knüller aber es hätte schlimmer sein können. Denke hier kommt es auch immer darauf an was man für ein Typ ist.
Einmal Designer immer Designer. Wenn man Glück hat geht es höchstens noch weiter zum Design Manager, aber davon gibt es nicht so viele. Wenn man weiterkommen will, muss man leider die Firma wechseln.
Hier gibt es leider ein grooooßes Gehaltsgefälle im Design. Von lächerlich Überbezahlt zu grad am Minimum ist da alles dabei. Leistung egal. Kommt halt drauf an wie man verhandelt oder wie der Vorgesetzte sich für einen einsetzt wenn es darum geht beim Management nach mehr Geld zu fragen.
Stehts bemüht.
Mit den meisten Kolleg*innen war der tägliche Umgang und Austausch sehr einfach, produktiv und hat immer sehr viel Spaß gemacht. Natürlich gab es auch hier Einzelgänger*innen, die gerne Ellebogen ausfahren, Finger Pointen und ihr Ding machen wollen. Aber die waren Gott sei dank meistens in der Unterzahl.
Die meisten sind in den letzten Freiwilligenprogrammen gegangen oder wurden mit den Covid19 Umstrukturierungen gekündigt.
Wie schon erwähnt, hatte ich mit meinen direkten Vorgesetzten Glück. Darüber hinaus aber war das Verhalten leider oft von oben herab, man hat vergessen was man im letzten Meeting gesagt hat und dann den Designer*innen die Schuld gegeben. Wenn jemandem deine Nase nicht passt, hat man es leider auch schwerer, egal wie gut die Arbeit ist.
Die Designer*innen sind eh immer alles Schuld. Zu neu, zu alt, zu kompliziert, zu einfach. Finde hier sollte man sich mal an die eigene Nase fassen. Wenn man selbst keine konkrete Brand/Label Ausrichtung vorgeben kann, dann sollte man das auch nicht von (zum großen Teil) unterbezahlten Designer*innen verlangen.
Für kreative leider nicht so leicht durch veraltete Programme. Leider keine Creative Cloud und Zeichentablets sind heiße Ware.
Wir wurden regelmäßig über Verkaufszahlen und für unseren Job relevante Neuigkeiten gebrieft.
Während der Pandemie allerdings hat die Kommunikation leider nicht gut funktioniert. Es gab ständig Verwirrungen, niemand hat sich wirklich an Regeln gehalten und man hatte das Gefühl wenn man nicht da ist, weil man sich an die Home Office Regelungen hält, dann ist man halt raus. Die Kommunikation und das Updaten der im Home Office Arbeitenden via Teams z.B. hat gar nicht funktioniert. Leider auch hier weil viele Vorgesetzte es nicht für nötig gehalten haben sich mit der Technik und ihren Möglichkeiten auseinander zu setzen und es für sie einfacher war, Leute einfach ins Office zu rufen. Egal was die interne Covid Regelung vorschreibt. Schade.
Als Wiedereinsteiger*in hat man es nicht leicht und muss sich auf jedenfall mehr beweisen als jede*r andere.
Was Gleichberechtigung angeht kann man ja googeln wer auf der 4ten Etage sitzt.
Geht so. Man verlangt immer 'Newness' und kauft dann letztendlich doch das Bestseller Update oder den Repeat.
Sorry, aber absolut gar nichts
Absolut alles - ein Alptraum an Arbeitgeber. Und wenn man raus will, wird es einem auch noch schwer gemacht, da man immer nur zum Quartalsende kündigen kann...
Es hackt an jeder Stelle - es fehlt an einer klaren Strategie, die sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Kunden verständlich ist. Zudem müssen Führungskräfte ein Leadership Training bekommen und Mitarbeiter MÜSSEN endlich wertgeschätzt werden
Mittlerweile eins der schlechtesten Arbeitsatmosphären, die ich je erleben durfte. Jeder einzelne ist unglücklich, überarbeitet und frustriert - und niemand im Management interessiert sich dafür etwas zu ändern.
Welches Image???
Work-Balance wohl eher?! Dem Management bis hin zum EMT ist es egal wer, wann, wie lange arbeitet. Durch Home Office ist es sogar noch schlimmer geworden. An Wochenenden wird man angerufen oder bekommt e-mails. Teilweise auch schon um 3Uhr morgens (!!!) - einfach unfassbar, dass Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und ihre Zeit nicht respektiert wird. Es wurde zwar eine 9/10 Regelung eingeführt, in der man jeden zweiten Freitag frei bekommt - aber die wenigsten nehmen diese Tage tatsächlich frei und das Management hält sich auch nicht daran. Danke für nichts!
Weiterbildung war mal - kann man hier nicht erwarten, da Mitarbeiter ohnehin nichts wert sind.
Für das was man leistet ist das Gehalt wirklich ein Witz - für eine 60 Stunden Woche, die man teilweise JEDE WOCHE leistet, bekommt man absolut nichts zurück. Vergangenes Jahr wurden Mitarbeiter gefragt, ob sie ihr Gehalt kürzen würde - für die Firma. Das wurde teilweise als Drohung ausgesprochen "entweder du unterschreibst deine Gehaltskürzung oder du bis raus"...
Wir reden immer groß davon wie nachhaltig wir sind - Pustekuchen und Greenwashing vom Feinsten...
Dadurch, dass jeder nur noch müde und überarbeitet ist, kann man sich nur noch darüber austauschen. Es fehlt an Motivation in den Teams und an Austausch - so wie es einmal war.
Die meisten älteren Kollegen sind weg oder wurden ersetzt...
Unterste Schublade - es fehlt komplett an Leadership Skills. Jeder einzelne im Management sollte dringend ein Leadership Training erhalten. Es fehlt an Struktur, an konstruktiven Feedbacks, an Wertschätzung - Vorgesetzte sind vor allem diejenige, die absolut keinen Plan davon haben. Teilweise wird einem auch ein "Vorgesetzter" vorgesetzt, der in dieser Rolle absolut keine Erfahrung hat und eher eine Junior Rolle besetzen sollte.
Ich habe noch nie so etwas erlebt wie Esprit - es war mal ein Unternehmen mit Leidenschaft, Positivität, Vielfalt und so viel Potential sich vom Wettbewerb abzuheben. Aber hier liegt mittlerweile der Fokus nur noch auf den internen Machtspielchen auf Kosten der Mitarbeiter...
Komplettes Chaos! Teams sprechen sich nicht ab, Management spricht sich nicht ab und ändert tagtäglich die Meinung. An Weihnachten (24.12.) erhält man eine E-Mail das es Wechsel im Management gibt, COVID Infos kommen zu spät...
Wenig Frauen in Führungspositionen, geschweige denn im Board - die eine die es gibt...keine Worte dafür. So etwas wie Leadership Training für Frauen gibt es nicht und wird auch nicht angeboten - schade!
Aufgaben könnten interessant sein - doch von Kampagne bis hin zu dem kleinsten Content wird alles tagtäglich geändert, sodass eine vernünftige Planung überhaupt nicht möglich ist - so macht arbeiten keinen Spaß!
Früher wäre mir viel eingefallen. Heute leider nichts mehr.
siehe oben.
ESPRIT war ein guter und sozialer Arbeitgeber. Aber die Zeiten sind lange vorbei.
Die Qualität , das Umweltbewusstsein und das soziale Engagement fehlen. Von einer Wertschätzung von Kollegen und Mitarbeitern brauchen wir gar nicht zu reden.
Der Druck wurde immer größer, und die Mitarbeiter immer weniger.
Im Verkauf gab es nur Befristungen, die nach 2 Jahren alle ausgelaufen sind.
Langjährige Mitarbeiter werden entlassen, viele Stores geschlossen. Es gab Freiwilligenprogramme und den Mitarbeitern die betriebsbedingt gekündigt wurden ,hat man Abfindungen versprochen , die nun nicht gezahlt werden, weil sich ESPRIT unter dem Rettungsschirm befindet ( Nicht nur Corona bedingt, sondern auch ein Ergebnis von Misswirtschaft).
Den Mitarbeitern fällt es nicht nur schwer nach so einer langer Zeit bei Esprit einen Job zu finden, sie stehen auch finanziell deutlich schlechter da, weil die Abfindungen nicht bezahlt werden. Viele sind einfach nur noch verzweifelt.
Aktuelles Update im November 2020,Mitarbeiter sollen auf 98% ihrer verdienten Abfindung verzichten. Ein absolutes Unding.
Lassen wir lieber aus. Die Mitarbeiter sind von ESPRIT wohl ziemlich enttäuscht.
Mitarbeiter Planung findet rechtzeitig statt. Man hat Spätdienst und Frühdienst.
Wenn man die richtige Personen trifft und sich gut verkauft, dann ja. Leistungen zählen aber nicht wirklich.
Tarif / keine Sozialleistungen.
Die wurden alle gestrichen.
Dem Kunden gegenüber versucht man ein Umwelt und Sozialbewußtsein zu vermitteln. Bei den Mitarbeitern hört das allerdings auf.
Gibt es! Es gibt tolle Teams die zusammen stehen in der Not!
Siehe oben, nur noch jung bitte , es arbeiten kaum ältere Leute im Verkauf.
Ich hatte einen tollen Vorgesetzten. Aber es gibt Storemanager und Vorgesetzte die mit Mobbing von Mitarbeitern viel Spaß haben
Alles ist ziemlich veraltet. Die Technik , die PC´s .
Die Stores fallen zum Teil auseinander . Der Digitale Anschluss den hat man verpasst
Findet so gut wie gar nicht statt. Man erfährt mehr aus den Medien als von der Firma Esprit. Niemand weiß wie es weiter geht, und freigestellte Mitarbeiter bekommen Informationen erst Wochen später!
Äh Nein, es gibt Lieblinge und Lieblinge
Obwohl die Läden geschlossen waren hat man die Mitarbeiter trotzdem in die Läden geschickt
Schnellere Umsetzung von Schutzmaßnahmen
Gibt sich als große Familie aber nur solange man ein "unkomplizierter" Mitarbeiter ist
Mütter haben es schwer. Es wird keine Rücksicht genommen und es wird ihnen erschwert zurück zu kehren, weil man ja nicht mehr ultraflexibel ist.
Es gibt ein Floor/Storemanager Programm
Es gibt noch Tarifgehalt und einen guten Personalrabatt
Sehr viel unnötiger Verpackungsmüll. Sozial zeigt man sich nur nach aussen. Es wird keine Rücksicht auf die Belange der Mitarbeiter genommen
Dasselbe wie oben genannt.
Ständiger Wechsel. Verhalten ist unter aller Sau. Er gibt Lieblinge die immer bevorzugt werden. Sobald man Kritik anbringt steht man auf der " Abschussliste".
Schlecht und widersprüchlich. Einzelne Führungskräfte machen was sie wollen obwohl es andere Anweisungen gibt. Niemand kontrolliert die Führungskräfte. Es dauert ewig bis man eine Antwort erhält, weil sie nie jemand zuständig für etwas fühlt.
Männer wie Frauen werden gleich schlecht behandelt. Hauptsache man sagt nie was und fordert auch nichts.
Immer das gleiche. Kaum Abwechslung
Nichts
Nichts
Besseres Kommunikationskonzept
Für die souveräne Art uns durch die Krise zu lotsen.
Unterschiedliche Kommunikation
Da müsste er eine Kinderbetreuung verzaubern.
Sehr soziales miteinander
Gut
Es wird alles dafür getan...mit Home Office und viel Verständnis ....plus Hilfsangebote
Hier muss mehr in der HR Abteilung geleistet werden mit einem Campus für Weiterbildungen.
Gehalt ist mittelmäßig...Sozialleistungen wurden abgebaut seit 5 Jahren
Sehr großer Einsatz von der Geschäftsführung, aber auch von den Mitarbeitern
Teamzusammenhalt wird stark gefördert
Respektvoller Umgang
Fordernd und sozial
Teilweise gewöhnungsbedürftig, da es Flex Desk Arbeitsplätze gibt....im Vertrieb hat man kein eigenes Büro oder Schreibtisch mehr...
Ist gut und sachlich....obwohl es Lücken gibt
Das ist abhängig vom Vorgesetzten....
Sehr informativ. Nah am Mitarbeiter
Gehr nicht besser. Sehr offen.
So verdient kununu Geld.