5 von 381 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Harmonie, Mentalität und Arbeitszeiten
Aufgrund des dualen Studiums muss ich an 2 Standorten sein, d.h. auch 2 Wohnungen finanzieren. Das ist mit unserem Gehalt fast nicht möglich, generell ist die finanzielle Unterstützung eher schlecht für die Arbeit, die wir leisten.
- sehr gute Vorbereitung fürs bevorstehende Berufsleben (alles selbst eingefordert)
- Fixe AZ
- Bezahlung nach Tarif
- hat bis zum letzten Tag herausgezögert, ob vorgeschlagene Position auch ohne bestehen der Prüfung aktuell ist - war sie btw nicht. Lest euren Vertrag genau.
- obwohl Ex AG bestehende Schwierigkeiten, die ausgetragen werden müssen
- macht es den langjährigen Mitarbeitern nicht so schwer aufzusteigen, dort macht sich sehr viel Frust breit
- Ehrlichkeit innerhalb der Führungsebenen, bleibt realistisch und erwartet keine Wunder
- Motivation im Sinne von kleinen Aufmerksamkeiten, selbst wenn es nur eine Schale voll Obst ist
- denkt daran, der EH ist die letzte Instanz, ohne sie können sich jegliche Mitarbeiter in der Zentrale das Köpchen wund denken
Innerhalb des Teams, bilden sich oft Grüppchen. Selbst FKs lassen sich teilweise mitziehen. Es ist okay, heute weiß ich allerdings, dass man es auch besser haben kann.
Tatsächlich ist das einer der größten Punkte, weshalb ich nicht mehr bei Esprit arbeite. Wie bereits erwähnt, spielt das Alter eine sehr große Rolle. Betrachtet man die Anzahl der Führungskräfte unter 29 ist diese verschwindend gering. Nicht nur die jüngeren Kandidaten sehen schnell, dass die Chancen sehr schlecht stehen eine tragende Rolle zu spielen, sondern auch langjährige Mitarbeiter. Zu finden stattdessen: Strenge Hierarchien, interne Fortbildungskurse on-the-Job nötig, bei denen es viel zu viele Bewerber gibt. Es gibt kaum bis keine Chance sich weder Gehalts- noch Positionstechisch zu verbessern
Einzelhandelszeiten eben.. Mo-Sa/ abwechselnd in einer Spät- und eine Frühschicht Woche. An Sonn- oder Feiertagen gehen stets freiwillige vor.
Nach Tarif, für eine Aus- und Fortbildung vollkommen angemessen und fair.
Zu meiner damaligen Zeit noch Store Managerin, heute Regional Managerin, hat mich die ersten 1 1/2 Jahre ausgebildet. Ich habe eine anspruchsvolle und strenge , allerdings sehr sehr gute Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel in Düsseldorf absolviert. Nach den ersten 1 1/2 Jahren ist dann ein Store Wechsel vereinbart. Innerhalb der Fortbildungszeit über 1 1/2 Jahre ist kein Ausbilder mehr nötig.
Parallel läuft man über Monate hinweg innerhalb des Stores, zwischenzeitlich war man dann auf Seminaren bei einem Bildungsträger für Vorbereitungskurse des KiE u. HaFi (BZE, Springe). Mir persönlich wurde immer genügend Zeit gegeben, Berichte etc. zu beenden.
Der Spaßfaktor hält sich rückblickend betrachtet sehr in Grenzen. Gefühlt wird der Druck der Vorgesetzten an die MA weitergetragen. Teilweise Utopische Kennzahlen zu erreichen, was im gesamten Team oft zu demotivation geführt hat. An sehr vollen Tagen, ist es oft auf Grund von mangelndem gutem Personal nicht locker zu Stämmen. Wo gibt es das Problem im Einzelhandel jedoch denn nicht?
Die klassischen Dinge von Kassieren, Wareneinbauten, Inventuren, Aufräumtätigkeiten waren alle dabei. Zusätzlich gab es zur Fortbildungsphase noch Flächenverantwortungen, sowie Bearbeitungen von Personalplänen und Urlaubsplänen + E-Mail Bearbeitung.
Man musste sich sehr viel selbst einfordern. Mitauszubildende aus anderen Stores berichteten sehr viel negatives, Beispiel: Urlaube konnten nicht genehmigt werden, keine eingeräumte Zeit für Berichtshefte, mangelndes /unprofessionelles Feedback etc.
Hat man niemanden gehabt, der an einen glaubt, so ist man unter allen anderen MA untergegangen.
Man merkt welche Generationen innerhalb der MA in den Stores überwiegen. Respekt ist vorhanden, sobald man allerdings etwas jünger als der Rest ist, wird dies oft abgetan als: Übermotivation. Ideen sind nur bedingt erwünscht. Meinungen ebenso selten..
Die Kleidung, die sozialen Zusatzleistungen wie PK, Weihnachts- und Urlaubsgeld und Gehalt nach Tarifgebiet.
Die mangelnde Transparenz, teilweise umständliche und doppelte oder gar nicht vorhandene Kommunikation. Der hohe Druck von oben bezüglich der Kennzahlen.
Mehr Transparenz und ein respektvollerer Umgang miteinander.
Abwechslungsreich
Gut finde ich, dass man viele verschiedene Abteilungen kennenlernt und die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist.
bisher nichts
keine