61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Esri Deutschland ist ein junges, dynamisches Unternehmen, das ich wirklich schätze. Es gibt tolle Events. Die Kolleginnen und Kollegen hier sind sehr nett und super unterstützend. Es ist toll, Teil eines so engagierten und freundlichen Teams zu sein.
Das Gehalt, insbesondere bei technischen Stellen, entspricht nicht ganz den Markterwartungen, was zu Unzufriedenheit führen kann. Außerdem wäre es hilfreich, mehr in den Bereich Wissenstransfer zu investieren. Ein systematischer Ansatz für den Austausch von Fachwissen könnte das Team noch stärker machen und die Effizienz steigern.
Ich schätze das professionelle und kollegiale Umfeld sehr. Zusätzlich sehe ich noch großes Potenzial in einer vertieften Transparenz und einer verstärkten Kommunikation durch das Management über Unternehmensziele und Karrieremöglichkeiten. Eine offene Darlegung von Unternehmenszielen und klare Informationen über Karrierewege könnten nicht nur das Arbeitsklima verbessern, sondern auch wesentlich dazu beitragen, eine noch stärkere Einbindung aller Mitarbeiter zu erreichen. Dies würde nicht nur das Verständnis und die Zufriedenheit erhöhen, sondern auch die allgemeine Bindung an das Unternehmen stärken.
Sehr professionelle, angenehme und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und das Verhältnis untereinander ist sehr freundschaftlich. Dies trägt wesentlich zu einem positiven Arbeitsklima bei. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet – mit qualitativ hochwertigen, schnellen Laptops, die effektives und effizientes Arbeiten möglich machen. Ein Punkt, der jedoch manchmal herausfordernd sein kann, ist, dass durch das freundschaftliche Verhältnis im Team ein „Nein“ sagen, besonders in Zeiten, in denen die Arbeitslast besonders hoch ist, schwer fällt. In einigen Teams kann die Arbeitslast ziemlich intensiv sein.
Grundsätzlich sehr gut. Es gibt die Möglichkeit z.T. im Homeoffice arbeiten zu können. Diese könnten jedoch etwas flexibler sein.
Als Mitarbeiter bei Esri Deutschland schätze ich die Weiterbildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen bietet. Das Angebot ist vielfältig und ermöglicht es, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Durch die flachen Hierarchien herrscht ein direkter und unkomplizierter Austausch zwischen den Teams, was das Lernen und die persönliche Entwicklung fördert.
Allerdings sind die Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund der Unternehmensgröße und der flachen Hierarchiestruktur begrenzt.
Es gibt viele Benefits. Dennoch sehe ich Raum für Verbesserungen im Gehalt selbst, um es besser an die aktuelle Marktlage anzupassen. Dies würde die Wettbewerbsfähigkeit sicherlich stärken.
Obwohl es verschiedene Standorte gibt, wird sehr viel dafür getan, dass sich alle kennen. Es gibt Team- und Staffevents.
Sehr wertschätzend. Man hat immer das Gefühl, "gesehen" zu werden.
Die IT-Abteilung ist sehr gut. Es wird sofort geholfen. Laptops und Technik entsprechen sehr guten Standards.
Die Kommunikation ist sehr offen, ehrlich und wertschätzend. Es darf und kann alles angesprochen werden. Kritik wird offen aufgenommen und ernst genommen. Die Kommunikation zwischen den Teams, der Wissenstransfer und auch das Onboarding könnten an der ein oder anderen Stelle noch etwas verbessert werden.
- Den Umgang mit Mitarbeitern
- Dass immer mal wieder Mitarbeiter (teilweise ohne Nennung von Gründen oder mit eigenartigen Ausreden) entlassen werden.
Und einiges mehr...
Als Mitarbeiter sollte man einfach funktionieren, eher wie eine Maschine. Ein Lob gibt es praktisch nicht. Die Mitarbeiter werden intern auch als Resourcen geführt. In einer Resourcentabelle geht es z. B. um die Mitarbeiter und deren Aufgaben. Das spricht einiges über die Sichtweise auf die Mitarbeiter, die wohl eher als eine Art Arbeits-Roboter angesehen werden.
Wenn man sich anschaut, was über Esri hinter vorgehaltener Hand erzählt wird, ist das Image ziemlich schlecht.
Uraub kann man nicht beliebig nehmen. Wenn ein wichtiges Projekt läuft, bekommt man keinen Urlaub. Wenn ein Kollege, der ähnliche Aufgaben hat, in dem Zeitraum bereits Urlaub hat, geht es meist auch nicht.
Manch einer verspührt einen gewissen Druck, mehr zu arbeiten (dies aber nicht zu verbuchen), da es schon vorkam, dass sich jemand auf der Straße wiederfand, da der Vorgesetzte offenbar mit dem Verhältnis von Zeit zu Erbenissen nicht ganz zufrieden war.
Die Karriere- und Weiterbildungsmäglichkeiten sehe ich als schlecht an.
Die Gehälter sind i. A. unterdurchschnittlich.
Esri müsste sich erst einmal mit solchen Themen genauer auseinandersetzten, um wirklich zu verstehen, was dabei wichtig und von Bedeutung ist. Es gibt zu viele Beispiele, wo Esri gegenüber Mitarbeitern kein soziales Verhalten gezeigt hat.
Auf einer eher oberflächlichen Ebene helfen sich manche Kollegen sicherlich auch untereinander. Allerdings gibt es auch Kollegen, die ziemlich deutlich ihre Abneigung zu anderen zeigen, was teilweise schon regelrecht belastend sein kann. Wenn es darauf ankommt, kann man auf die Kollegen nicht zählen, was man z. B. an Fällen sieht, wo sich Mitarbeiter zusammentun, um einen anderen aus der Firma zu kicken. So etwas sind Erlebnisse, die man wirklich nicht braucht.
Es werden meist recht junge Mitarbeiter eingestellt. Nachdem ein langgedienter Mitarbeiter einfach so "herausgeworfen" wurde, sehe ich nicht, dass solche Mitarbeiter geschätzt werden.
Es gibt Situationen, in denen sich Vorgesetzte gegenüber Mitarbeitern vollkommen unangebracht verhalten. So kam es vor Jahren einmal vor, dass eine junge Kollegin heulend durch die Firma lief, da sich ihr Vorgesetzter wohl besonders "freundlich" ihr gegenüber verhalten hatte. Kurze Zeit später hatte diese Kollegin daraufhin gekündigt und die Firma verlassen.
In einem anderen Fall ist ein Vorgesetzter vollkommen ausgerastet und hat einen Mitarbeiter so krass angebrüllt und zusammengestaucht, dass sich schon der Betriebsrat beschwert hat, dass so etwas doch auf die Gesundheit geht. Der Firma ist das aber anscheinend egal, denn sie hat nichts unternommen.
Man spührt an vielen Stellen, dass Vorgesetzte oft auf einem gewissen "Podest" stehen, von dem sie auf andere herabschauen und meinen, dass sie sowieso alles besser wissen. Wenn ein Mitarbeiter einen Vorschlag macht oder etwas einbringen möchte, ist in den meisten Föllen bereits klar gewesen, dass die Antwort nein sein wird. Das führt natürlich auch dazu, dass man irgendwann gar nichts mehr sagt.
Teilweise müssen viele Mitarbeiter in einem großen Raum arbeiten. Dadurch ist die Geräuschkulisse durch Gespräche, Telefonate etc. oft so groß, dass ein konzentriertes arbeiten sehr schwer ist.
Die Kommunikation ist ziemlich rudimentär und vieles Wichtige wird nicht angesprochen. Vorgesetzte leben teilweise in ihrer eigenen Blase und merken dabei nicht, was an Kommunikation zu den anderen Mitarbeitern sinnvoll und wichtig wäre.
Vielfalt und Gleichberechtigung kann ja vieles bedeuten. Ich habe es immer so erlebt, dass eine Vielfalt und Gleichberechtigung an Meinungen und Ansichten bei Esri nicht gegeben oder gewünscht ist.
Die Möglichkeit der Einflussnahme auf Aufgaben ist sehr gering.
Mehr Loyalität gegenüber den Mitarbeitenden!
- nicht immer nur hinter dem Rücken anderer arbeiten
- offen und ehrlich kommunizieren
Homeoffice Regelung wird in den Einstellgesprächen angepriesen, allerdings ist die Regelung nicht sonderlich flexibel
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Erfolgsbeteiligung wird bei Einstellung angepriesen und fällt doch eher mau aus
Positiv: Möglichkeit für Mitarbeitenden sich auch sozial zu engagieren
Fehlende Wertschätzung und Förderung
Schlechte Stimmung aufgrund Personalmangel
Allgemeine Informationen zum Business werden regelmäßig an die Belegschaft weiter gegeben, innerhalb des Teams wurden bewusst Informationen zurückgehalten
Fehlendes Matching zwischen Qualifikation/Erfahrung und Aufgaben
Image, internationale Ausrichtung, Produktsortiment für alle Märkte, Bedienung des Gesamtspektrums des Produktherstellers, Partnerstrategie
Home-Office und viele Standorte schränkt spontane Begegnungen ein
Home-Office-Regelung modern und gut abgewogen
umfangreiches und gut organisiertes digitales Produkt- und Mitarbeitertraing
Standort KRB mit OVI´s kaum erreichbar
Bereitschaft und digitale Werkzeuge sind vorhanden
Die soziale Unterstützung, bei schweren Krankheitsfällen und Arbeitsausfällen agiert die Führungsetage sehr kulant und kommt dem Arbeitnehmer sehr entgegen.
Überlastung vieler Abteilungen, hier muss neues Personal entwickelt werden.
Einstellung junger Mitarbeiter und explizite Entwicklung und Weiterbildung in bestimmte benötige Positionen.
Je nach Niederlassung, tolle, vertraute und familiäre Arbeitsatmosphäre. Gemeinsame Aktivitäten könnten mehr sein, aber alle sind bemüht das Gemeinschaftsgefühl aufrecht zu erhalten.
Aufgrund von Personalmangel sind viele Teams überlastet. Burnouts sind nicht selten. "Nein" zu sagen, fällt manchmal schwer und es besteht ein gewisser Druck Aufgaben anzunehmen und zu erfüllen. Aber die Teamleiter sind sehr bedacht die Situation zu verbessern.
Vertikale Jobtitel (Junior, Senior) sind oft nicht oder nur schwer veränderbar. Insgesamt sind die Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen jedoch sehr gut. Es gibt ein großes Schulungsangebot und auch das Wechseln von Teams innerhalb des Unternehmens ist sehr gut möglich.
Je nach Jobtitel liegt das Gehalt mehr oder weniger im Durchschnitt des Gesamtmarktes. Einige Teams und Jobbezeichnungen liegen jedoch unter dem Durchschnitt.
Die in 2023 angelaufenen Corporate Volunteering Projekte, bei denen Esri-Mitarbeitende soziale Projekte oder auch Umweltprojekte unterstützen sind tolle Maßnahmen, die das Sozial- und Umweltbewusstsein steigern. Im Laufe des letzten Jahres findet auch immer mehr ein stärkeres Umweltbewusstsein im Unternehmen selbst statt. Es finden verschiedene interne Projekte zur Ermittlung des Carbon Footprints statt.
Bisher durfte ich nur positive Erfahrungen machen. Auch hier sehr familiär und nahbar. Alle Vorgesetzten hatten bisher immer ein offenes Ohr.
Sehr gut. Der Betriebsrat ist sehr darauf bedacht die Arbeitsbedingungen zu kontrollieren und steht für die Kollegen ein.
Ausbaufähig, teilweise werden Arbeiten doppelt gemacht. Hier könnte die Kommunikation zwischen den Teams besser und die Abgrenzung von Aufgaben klarer sein.
Zwischenmenschlich ist die Kommunikation super. Alle sind freundlichen und hilfsbereit. Das Management ist ebenfalls bemüht gut und klar zu kommunizieren.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Nettes Kollegium, schönes Büro, freundlicher Umfang miteinander
Sehr rücksichtsvoll und flexibel
Regelmäßiges Mittagessen mit dem Kollegium, Aktivitäten, Weihnachtsfeier
Professionell, freundlich und respektvoll.
Regelmäßiger Austausch mit Vorgesetzten, klare Kommunikation mit Zielvorgaben etc.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Leider hat sich diese in den letzten Jahren verändert auch durch das viel genutzte Homeoffice. Ich nehme es als Verschlechterung war.
Eine sehr persönliche Einwertung, aber das ging schon mal besser.
Come-Together-Events, um die Mitarbeiter in Zeiten von HomeOffice und Corona wieder zusammenzubringen.
Verdienst
Apetito (oder Alternativen) als Mittagessen-Verpflegung anbieten
Lob gab es nur selten, die Arbeitsleistung wurde meist als durchschnittlich bewertet. Lieblinge wurden bevorzugt behandelt.
Esri ist der Bevölkerung erst durch das RKI Corona-Dashboard bekannt, ansonsten kennt man Esri nur, wenn man in der GIS-Branche tätig ist.
Zum Schluss musste man an zwei bzw. drei Tagen pro Woche ins Büro, je nachdem für welches Modell man sich entschieden hatte. Durch Homeoffice sparte man sich Fahrzeit und hatte damit wieder mehr Freizeit.
Karrieremöglichkeiten praktisch keine. Führungspositionen wurden i.d.R. nur von den langjährigen Mitarbeitern oder den Lieblingen besetzt. Für einen besseren Jobtitel musste man erst in dem zugehörigen Gehaltsband liegen. Im Rahmen des Mitarbeitergesprächs konnte man Weiterbildungswünsche für das kommende Geschäftsjahr äußern.
Das Gehalt war das Hauptproblem, es war weit unter Durchschnitt.
Esri sollte viel mehr im Bereich Umwelt- und Klimaschutz tun: Photovoltaik, Solar, Altbauhäuser dämmen, zusätzliche Klimaanlagen einbauen bzw. alte ersetzen
Mit den meisten Mitarbeitern war der Umgang sehr gut, natürlich gab es auch Ausnahmen.
In der Regel arbeiteten angehende Rentner bis zum Renteneintritt und manchmal auch darüber hinaus.
Einmal pro Jahr Mitarbeiter-Gespräch, dazwischen gibt es Status-Meetings. Bei Bedarf konnte man sich jederzeit mit seinem Vorgesetzten austauschen.
Die Neubauten waren okay, in den Altbauten war es Sommer wie Winter super heiß und manchmal so schlimm, dass ein Arbeiten kaum erträglich war.
Die Geschäftsleitung kommunizierte manches zu spät oder gar nicht, Neuigkeiten erreichten die Belegschaft vorher über Flurfunk.
Auch Frauen in der Abteilungs- und Bereichsleitung eingesetzt.
Esri setzt auf neueste Technologien, dadurch was es nie langweilig und man konnte viele spannende Dinge bearbeiten.
Kollegial, Du-Kultur. Ein Anruf genügt und es wird jedem geholfen
Flexibler Arbeitsort und Homeoffice-Möglichkeit, trotzdem Büro's.
Esri weiß um den Fachkräfte-Mangel und entlohnt das auch dementsprechend.
Top
Sind Förder und Forderer. Genau die richtige Mischung.
Wie in jeder Firma, mal sehr gut, mal weniger. Meist aber situativ und das ist völlig in Ordnung
Esri befindet sich auf höchstem und professionellen Arbeitsniveau das gleichzeitig eine sehr offene Unternehmenskultur hat. Man wird stets wertgeschätzt und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr groß. Wie eine große Familie. Durch die abwechslungsreichen Aufgaben steigt stetig die Motivation.
Die Arbeit findet in einer sehr angehemen Arbeitsatmosphäre statt die stets geschätzt und respektiert wird. Schöne Büros, in denen man gerne arbeitet
Esri ist der Weltmarktführer, dadurch ist das Image sehr sehr gut
Privatleben und Arbeit können super miteinander vereinbart werden. FlexAO individuell möglich
Esri ist ein sehr nachhaltiges und zukunftsorientiertes Unternehmen
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, ob intern oder extern
In der ganzen Esri-Familie ist es ein "Wir" Gefühl
FlexAO, Firmenevents, Gleitzeitausgleich, Bikeleasing, DW uvm.
Im Team selber ist die Kommunikation super. Unternehmensweltweit gesehen gibt es viele Kommunikationskanäle, das aber auch nicht schlecht ist
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
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