14 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familiengeführtes Unternehmen!
Streletzki‘s sind vor Ort und auch persönlich ansprechbar.
Ohne Seniors Visionen hätte sich das alles so nicht entwickelt. Der Junior übernimmt und ist nah an den Mitarbeitenden. Cooler Typ!
Seht einfach selbst - für mich ist das keine Option.
Es war mal „familiär“ - heute sieht man weder die Geschäftsleitung noch wird man mit Namen angesprochen oder eben von Denen gegrüßt zum Geburtstag. Kleinigkeiten… die Großes bewirken können/konnten. Das war mal anders. Man hatte das Gefühl man wird gesehen und geschätzt. Persönliche Ansprache, herzliches Begrüßen mit Namen. Alles vorbei.
Geschäftsführung gewechselt - neue Besen kehren gut.
Corona hat in der Substanz des Unternehmens alles zerstört.
An sich wirklich gute Ansätze. Wer die Anonymität
Mag und vor sich hinarbeiten will ist hier richtig. Das Konzept ist wirklich Masse. Individualität ist vollkommen Nebensache.
Seht einfach selbst - für mich ist das keine Option.
Kommunikation Kommunikation Kommunikation… das fehlt wirklich sehr. Service Gedanke - das HR ist zum Beispiel in die letzte Ecke gezogen, fast fluchtartig vor den Mitarbeitenden. Mittwochs ist das Bürotag und keiner zu sprechen.
Einarbeitung neuer Mitarbeiter lässt wirklich zu wünschen übrig - durch alle Abteilungen werden Mitarbeitende einfach nur hingesetzt und „mach mal“ … eine Abteilung hat wirklich ein Konzept
Das Estrel ist das was wir zu dem gemacht haben. Compliance und die neue Generation lassen es allerdings mittlerweile für Kunden wirken wie ein Kettenhotel, schade
Es gab inklusive Verträge der Überstunden - in Zeiten des Wandels ist das nicht mehr so. Das HR hat aber nichts besseres zu tun als auf Überstunden zu schauen - Arbeit muss aber erledigt werden. Gastorientiert und eben nicht Bürotiger der Freitags um 15 Uhr Feierabend macht.
Wenn man nicht gerade ein „Liebling“ ist - und Dinge hinterfragt - schwierig. Was mal konstruktiv war wird heute einfach „weggewischt“ oder „totgeschwiegen“.
Es wurde eine Vereinbarung unterzeichnet - gleicher Lohn für gleiche Arbeit - dies ist definitiv nicht der Fall. Vor allem langjährige Mitarbeitende hängen häufig hinterher nach Neueistellungen. Lohnt also nicht sich lange zu binden.
Umwelt: Kommt langsam in Gang, aber eben nur langsam. Sozial: 100%!
Wir rocken das. Die Basis ist das, wovon dieses Unternehmen jahrelang partizipiert hat. Wobei Folgegenerationen es eher als Job sehen und nicht mehr so enthusiastisch sind. Dafür kann allerdings das Unternehmen nichts - ist halt die Zeit und eben mittlerweile einfach zu groß.
Bin ich schon so alt? Wann fängt das an und wann hört es auf?
Mein(e) Chef(in) war Spitze wirklich.
Luft nach oben ist immer… im Atrium ist es mittlerweile so heiss im Sommer das man es nicht aushält. Das sowas erlaubt ist als Arbeitsumgebung für Mitarbeitende… ich fordere Hitzefrei
Das war leider noch nie wirklich ein Meisterstück. Aber auch hier… seit Corona… Kommunikation gleich Null oder falsch.
Keine Ahnung, ich fühlte mich nicht diskriminiert. Finde das für mich auch völlig übertrieben. Aber es gibt einen Vertrauensanwalt und eine Diskrimminierungsbeauftragte.
Ja… wirklich
Ein paar der wenigen sind freundlich
Unfreundlich
Bessere Arbeitsatmosphäre und Bedingungen schaffen
Großes Haus aber familiär geführt. Regelmäßige updates des Management über Veränderungen bzw. Neuerungen. Dort wo es möglich ist, kann auch im Homeoffice, Teilzeit etc. gearbeitet werden. Es gibt Urlaubs-, Weihnachtsgeld und Inflationszulage und immer tolle Mitarbeiter-Partys. Investitionen in neue Arbeitssoftware.
Mehr Schein als sein.
Schlechte Führung, null Kommunikation.
Geschäftsführung und Führungskräfte nur unter sich, Mitarbeiter erwerben. Ich gewärtschäzt. Keiner kümmert sich um niemanden.
Viele Perks wie Perso Rate und Zuschusses des BBG Tickets.
Hier wird Inklusion leider immernoch nicht groß geschrieben, es fehlt an Jobs, die es behindeten Menschen ermöglicht, hier zu arbeiten.
Die Mitarbeiter werden nicht viel gewertschätzt, und wenn, dann meist mit ganz bizarren Klauseln, wie 1 Jahr Zugehörigkeit, keine Danksagung den Azubis etc
Änderund der Uniform, Änderung der Arbeitsstrukturen, mehr Wertschätzung, Vorgesetzte müssen sich mehr verantworten- der Fehler liegt bei ihnen und nicht beim Angestellten…
Leider wird nicht viel auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingegangen. Trotz massiver Arbeitnehmer-Verlüste durch Corona und Inflation, gibt es kaum Lohnerhöhungen oder Beförderungen…Trotz Gespräche mit dem Personalbüro ändern sich Strukturen teils über Jahre nicht, was dann natürlich auch der Arbeitsatmosphäre schadet
Gutes Image in der Hotellerie-Welt und ein bekanntes Hotel in DE und Ausland. Das Hotel setzt sich sehr für den Bezirk und sozial-schwächere Menschen ein (Frank Zander Weihnachten, Kinderheim Unterstützung etc)
Überstunden sind leider oft der Fall in der Hochsaison, Nebensaison kommt man teils mit 50-100 Minusstunden raus - Schichtarbeit und teils kein guter Ausgleich zum Privatleben. Teils arbeitet man 7-10 Tage am Stück
Als ehemaliger Azubi sehen die Beförderungschancen leider nicht so gut aus. Hier wird Vitamin „Beziehung“ groß geschrieben. Wer sich weiterbilden möchte ist hier an falscher Stelle
Gehalt ist nicht schlecht aber auch nicht gut. Vor allem für eine immer teuer werdenden Stadt wie Berlin. Firmenticket wird bezuschusst, das wars dann aber auch. Einzelne ausführende Abteilungen erhalten teils nicht einmal ein ausgesprochenes Danke, andere Abteilungen arbeiten auf Kommission - sehr unfaire Behandlung
Umwelt: wurde leider erst im letzten Jahr zum Thema. Trotz hoher Einsparungen macht das größte Hotel Deutschlands immernoch viel zu viel Müll. Such durch die Kongresse/Veranstaltungen im Haus wird extrem viel Müll produziert.
Trotz einer großen Belegschaft hält msn doch schon zusammen, man kann mit den meisten Menschen/Kollegen gut kommunizieren und sich austauschen. Jedoch wird der Frust mancher Kollegen in Gesprächen doch deutlich, was dazu führt, dass der Umgang und Zusammenarbeit darunter leidet
Abteilungs- und Personenabhängig. Jedoch sollten Vorgesetzte stets professionell sein, was hier leider nicht überall der Fall ist
Das Unternehmen achtet auf gute Arbeitsbedingungen…jedoch ist das leider manchmal leichter gesagt als getan. Gerade Azubis und ausführende Abteilungen spüren dies täglich, während Büro-Positionen den Luxusalltag genießen dürfen
Hoteleigenes Kommunikationstool. Jedoch werden viele wichtige Infos nur an führende Stellen weitergeleitet und dann nicht an alle kommuniziert
Leider gibt es kaum führende Positionen, die von Frauen ausgeführt werden. Such werden Frauen in manchen Positionen immernoch Steine in den Weg gelegt
Das das Hotel win Kongresshotel ist, hat man hier stets tolle, neue, andere Aufgaben…sofern man in solch einer Abteilung arbeitet. Arbeitet man im Frühstück, da sind die Aufgaben halt jeden Tag die gleichen.
Habe das Gefühl, dass die 2-4 Abteilungsleiter zu gut miteinander sind und dabei mittlerweile betriebsblind sind.
Neue Managmant in Gastro würde viel besser laufen.
Personalführung (Gastronomie) muss viel besser funktionieren. Und die Führungskräfte können mal die Augen auf machen wenn der Laden voll ist haben die Mitarbeiter für eure vergnügen keine Zeit, geht in die Kantine und holt euren Kaffee dort, anstatt den Betrieb aufzuhalten.
Das Essen in der Kantine:
Schlechtes essen bis garkein essen in der spätschicht. Dafür soll man auch noch über 3 Euro zahlen. Sieht immer gut aus wenn man von draußen pizza bestellt damit wir was besseres zu essen haben und die 3 Euro nicht unbedingt an portion Salzkartoffeln ausgibt.
Zudem bekommt man meistens das essen vom mittag und dann trocken bis zum geht nicht mehr.
Teilweise Schimmel auf Dessert!!!
Allein was man teilweise von den Köchen zu hören bekommt hat man schon garkein Hunger mehr.
Wie motivierend und wichtig für die Arbeit essen ist hat estrel glaub ich noch nicht für sich entdeckt.da sollten mal die obersten in die Kantine gehen und essen (wenn die überhaubt wissen wo die Kantine ist).
Meistens wird es nur mittags drauf geachtet weil da noch Führungskräfte da sind.
Am abend ist ja schon keine mehr da deswegen interessiert sich auch keiner mehr.
Es wird einem paar euros mehr angeboten statt eine Beförderung. Es sind tolle Kollegen da die auf Beförderung gewartet haben. Aber stattdessen stellt man neue Mitarbeiter in dieser Position ein.
Am abends am saufen im smokers oder Glaslager an der pianobar.
Hauen einfach ab ohne was zu sagen.
Veranstaltungen werden vergessen und plötzlich soll man alles selbst machen.
Alte Klassensysteme was lange dauert bei Kartenzahlung/Zimmerbuchung
Drucker der ganze Zeit ausfällt.
flexibles Aufgabengebiet, nette Kollegen
Bezahlung, vorgesetztenverhalten
Mehr Persöhnliche Förderung, alte Strukturen brechen, Crosstraining für alle, einige "Altlasten" entfernen
Generell eine gute Atmosphäre, Reibereien entstehen bei so vielen Mitarbeitern immer mal, können aber meist problemlos geklärt werden.
sehr gut
Naja... wer sich auf einen Job im Hotel/Veranstaltungsbereich einlässt sollte wissen wodrum es geht...
Kaum Möglichkeiten (nur Sinnlose interne Fortbildungen), langsame Personalabteilung....
Hotellrie halt...
Mit den meisten Kollegen kann man sehr gut an einem Strang ziehen
Teils nicht nachtvollziehbar, wenig diekrekte Kommunikation, hier würde massives Crosstraining Abhilfe schaffen!!
Ein großes Problem im Veranstaltungsbereich. Hier wird definitiv falsch oder zu wenig Kommuniziert. Das führt häufig zu Arbeiten die doppelt erledigt werden und häufigen Änderungen
Man kann sich sein Arbeitsfeld gut selbst gestelten, wer mehr möchte bekommt mehr Aufgaben ;)
So verdient kununu Geld.