Ein Unternehmen im Umbruch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt. Super Sportangebot.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein besserer Tarif wäre wünschenswert, aber ist nur begrenzt möglich.
Verbesserungsvorschläge
Klare Kante gegen den aktuellen Betriebsrat. Dies blockiert an allen Ecken und Enden und sorgt für Frustration bei der Belegschaft.
Arbeitsatmosphäre
Neue Büros mit einer wunderbaren Einrichtung mit allem Drum & Dran. Durch die neue Geschäftsführung ist Vieles im Umbruch.
Kommunikation
Alle wichtigen Infos werden weitergeben. Flurfunk sollte mehr "bekämpft" werden. Insbesondere aus dem Betriebsrat können einige Mitglieder ihren Mund nicht halten. Dies wird bisher akzeptiert.
Kollegenzusammenhalt
Bei Krisen wird zusammengehalten und nach Lösungen gesucht.
Work-Life-Balance
Arbeitsspitzen sind normal, dafür gibt es Gleitzeit!
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr für Probleme und Änderungsvorschlägen.
Interessante Aufgaben
Bei Projekten und neuen Prozessen werden die Mitarbeiter angehört und Vorschläge aufgenommen.
Gleichberechtigung
Von der Arbeitgeberseite top. Der Betriebsrat ist ein Flop. Versuchte Gleichmacherei. Diese wird es nie geben. Talente und Leistungsträger müssen gefördert werden. Dies erfolgt meist monetär und wird vom Betriebsrat (aus Neid?) verhindert.
Arbeitsbedingungen
Top Büro mit Kaffee 4free und super IT mit super Ausstattung.
Karriere/Weiterbildung
Immer offen, wenn man kommuniziert.
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r Ex-Mitarbeiter:in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das ESW Evangelische Siedlungswerk als Arbeitgeber zu beurteilen. Natürlich freuen wir uns, dass Sie - obwohl Sie nicht mehr bei uns sind - das Unternehmen als einen so guten Arbeitgeber erlebt haben. Wir geben uns Mühe, den Mitarbeiter:innen möglichst viele Benefits und gute Konditionen zu bieten und freuen uns, wenn das auch bemerkt wird. Manchmal gibt es von außen gesetzte Grenzen, aber auch daran arbeiten wir ;-). Demnächst können wir endlich das Jobrad anbieten und noch weitere neue Möglichkeiten!
Sehr schade ist es natürlich, wenn unser Betriebsrat anscheinend bei dem ein oder anderen Thema aus Ihrer Sicht negativ erlebt wurde. Es ist eine Aufgabe eines Betriebsrates, zusammen mit dem Arbeitgeber auf Gleichbehandlung zu achten, selbst wenn diese gefühlt nicht in allen Facetten in der Realität erreichbar ist. Das kann leider auch einmal dazu führen, dass ein:e Mitarbeiter:in eine monetäre Anerkennung nicht bekommen kann, um andere nicht unangemessen zu benachteiligen. Ich bin überzeugt, unser Betriebsrat gibt sich hier größte Mühe, im Interesse aller Mitarbeiter:innen zu agieren und er kann seine Entscheidungen den Betroffenen gegenüber sicher entsprechend begründen. In einem persönlichen Gespräch lassen sich oft Missverständnisse ausräumen oder zumindest gegenseitiges Verständnis erreichen.
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall von Herzen bei den neuen Aufgaben alles Gute und verbleibe
mit lieben Grüßen
Ihr ESW-Team