Lieber Geld verlieren als Vertrauen. -Robert Bosch
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Für die Kommunikation. Warum nicht immer so??
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Starre Prozessketten umzuwandeln.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Projekte besser besetzen oder weniger Roadmap-Termine.
Arbeitsatmosphäre
Definitiv Ausbaufähig. An vielen Stellen noch Hierachiedenken obwohl man eigentlich agil sein möchte.
Kommunikation
An vielen Stellen klappt die Kommunikation, insbesondere das Engagement der Führungsebene hat sich zum positiven verbessert. Macht die Topmanager gleich nahbarer. Auf Abteilungsebene muss man leider immer noch den Informationen eher hinterher rennen.
Kollegenzusammenhalt
An vielen Stellen merkt man hier einfach das die Kollegen ihre Ellenbogen ausfahren und anstelle von konstruktiven Diskussionen bittere Konkurenzkämpfe entstehen. Diese werden dann meistens hintenrum und nicht direkt ausgetragen, so dass das Arbeitsklima nicht wirklich angenehm ist. Wodurch natürlich Frustration und Demotivation entstehen.
Work-Life-Balance
Viele Mitarbeiter haben keine gesunde Work-Life Balance. Überstunden werden ins unermessliche getrieben um Roadmaptermine und Kundenversprechen zuhalten. Leider passt das nicht ganz mit einer gesunden Work-Life Balance zusammen. Auch wenn einem ans Herz gelegt wird auf die Ausgewogenheit zu achten, bleibt es dennoch bei zu viel Druck seitens der Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Leider muss ich aus eigener Erfahrung eine negative Bewertung geben. Leere Versprechen, überhebliches Verhalten, widersprüchliche und nicht konkrete Aussagen sind leider Alltag.
Vertrauen in die Vorgesetzten hat man leider kaum noch. Als Vorgesetzter sollte man einen kollegialen und respektvollen Umgang schätzen. Viele Führungskräfte sind leider in ihrer Denke hängengeblieben und nutzen ihre Position aus um Macht zu signalisieren. Eigentlich Schade denn es gibt hier echt viel potenzial.
Interessante Aufgaben
Eigentlich sind alle Projekte hochinteressant und vielfältig. Leider sind viele Projekte unterbesetzt und die MA überladen.
Gleichberechtigung
An manchen Stellen hat man schon noch das Gefühlt das die Gleichberechtigung noch nicht zu 100% angekommen ist (Gehalt MannFrau)
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und wie er sein sollte.
Karriere/Weiterbildung
Möchte man sich bei der ETAS Weiterentwickeln werden einem nur Steine in den Weg gelegt. Eigentlich möchte man seine MA auf der Position behalten auf der Sie eingestellt worden sind. Lange Prozessketten und mäßiges Vertrauen in die eigenen MA führt meistens dazu das die MA das Unternehmen verlassen oder wenn man weiblich ist sich der Familienplanung hingibt. Auch die wirklich unterbesetzten Projekte helfen bei diesem zustand weniger, da die Projekte einen MA eher an sich binden als das sie einem die Chance auf Karriere/Weiterbildung bieten. Wirklich schade da man so wirklich gute MA eher vergrault als langfristig zu behalten.