9 von 156 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ETAS stellt sich neu auf und ich wünsche nur das Beste.
Sehr gut - das neue ETAS Home ist in Feuerbach gut zu erreichen und das Parkhaus bietet gute Möglichkeiten für Fahrzeuge aller Art.
Das ETAS Home ist super von Küche bis Arbeitsplätze alles zum wohlfühlen.
Da Bosch Tochter besser geht es nicht!
Man muss sich selber einbringen was auch ok ist.
Top Bosch Level manchmal sogar besser.
Sehr gut das ist was ETAS ausmacht
Meistens sehr gut. Kommt immer auf die Abteilung an.
Das neue board of Management ist sehr bemüht die Kommunikation zu organisieren speziell in Corona Zeiten. Sie stellen sich alle fragen die Mitarbeiter haben offen. Was ich gute finde.
Ansonsten sind alle per DU was die Hierarchien klein hält.
Alle Leitenden Mitarbeiter waren immer sehr supportive
Man kann sich selber einbringen so tief wie man möchte.
Sehr positiv gutes potential für die Zukunft
Unterm Strich ein gutes Gesamtpaket mit Luft nach oben in einzelnen Bereichen.
Umgang mit Corona war und ist sehr souverän. Sofortige Reaktion und seitdem Homeoffice bzw. "mobiles Arbeiten". Klares Hygienekonzept für unvermeidbare oder gewünschte Aufenthalte im Büro.
Sommerfest und Weihnachtsfeier waren immer Spitzenklasse :) Hoffe, dass diese bald wieder statt finden können.
Keine offizielle Regelung zum Thema Sabbatical wie es z.B. der Mutterkonzern hat. Keine offizielle Regelung zu reinen Remote Arbeitsverträgen.
Man hält sich teilweise für den schnellen, agilen Mittelständler aber die Prozesse und Hierarchien sind mindestens so aufgebläht wie im Mutterkonzern. Auch der sogenannte "Wasserkopf", also die Rollen die keinen direkten Beitrag zur Wertschöpfung leisten, ist unverhältnismäßig groß. Bitte reduziert Prozesse und Hierarchien massiv.
Für alles gibt es teilweise lähmende Prozesse. An den Stellen wo sie tatsächlich sinnvoll wären, werden sie aber zu oft umgangen oder zu lasch ausgelegt z.B. Auswahl von geeigneten Führungskräften. Das verursacht immense Schäden durch frustrierte und kündigende Mitarbeiter. Bitte reagiert bei ungeeigneten Führungskräften und helft den Kolleginnen und Kollegen besser passende Aufgaben im Unternehmen zu finden.
Die Arbeitsatmosphäre schwankt extrem, abhängig von Team und direkten Vorgesetzten. Theoretisch hat man die richtigen Führungswerte und -grundsätze definiert bzw. vom Mutterkonzern definiert bekommen. Aber gelebt werden diese nicht immer.
Abgesehen von eventuell sehr speziellen Branchenkreisen hat die ETAS GmbH kein Image. Wenn man gefragt wird arbeitet man "beim Bosch". Trotzdem gibt es eine gewisse Identifikation insbesondere durch die überragenden Sommer- und Weihnachtsfeiern.
Flexible Arbeits- und Urlaubszeiten sowie Homeoffice bzw. "mobiles Arbeiten" sind (natürlich abhängig von der Tätigkeit) völlig normal. Familienleben wird sehr wertgeschätzt. Unter der alten Geschäftsführung wurden immer mal wieder Kolleginnen und Kollegen aus dem Urlaub zurück beordert, aber das kam mir seitdem nicht mehr zu Ohren.
Eher schwierig. Die Weiterbildungsbudgets sind in der Regel sehr überschaubar. Die Prozesse zur Weiterentwicklung mindestens so sperrig und träge wie die des Konzerns.
Orientieren sich am Mutterkonzern und sind dementsprechend im Schnitt sehr gut inklusive betrieblicher Altersvorsorge. Bei studierten Berufseinsteigern sogar etwas übertrieben (20% über den üblichen Einstiegsgehältern).
Nicht so stark sozial engagiert wie der Mutterkonzern.
Kollegenzusammenhalt ist auf Unternehmensebene recht gut. In den einzelnen Teams schwankt es stark. Gute Führungskräfte schaffen es richtige Teams zu formen. Bei weniger guten Führungskräften ist jeder Mitarbeiter für sich. Vereinzelt gibt es auch regelrechte Kleinkriege unter Mitarbeitern.
Der Altersschnitt ist insgesamt eher niedrig. Probleme im Umgang mit älteren Kollegen sind mir nicht bekannt.
Auch hier gibt es eine extreme Schwankungsbreite. Leider gibt es viele Kolleginnen und Kollegen, die eigentlich nicht für eine Führungslaufbahn geeignet sind. Teilweise wurden diese durch Zukäufe oder Vetternwirtschaft an den entsprechenden "Filterprozessen" vorbei geschleust. Auch sind die Alternativen z.B. Fachkarriere oft nicht attraktiv genug, weshalb für viele die Führungslaufbahn die einzige Option zu sein scheint.
Die Arbeitsbedingungen sind überdurchschnittlich und man hat alles was man zum Arbeiten braucht. Leider hat man sich auch bei dem "neuen" Firmengebäude für laute Großraumbüros entschieden. Dafür hat jetzt fast jeder Noise Cancelling Kopfhörer und Kommunikation findet nur noch in den Pausenräumen statt.
Kommunikation ist eine der größten Schwächen, an der man aktuell aber verstärkt versucht zu arbeiten. Was das oberste Management tut und entscheidet kommt auf den untersten Ebenen kaum an. Andersrum natürlich erst recht nicht. Das liegt primär an viel zu vielen Hierarchieebenen die keinen Mehrwert schaffen und nur "stille Post spielen".
Insgesamt gut. Vereinzelt gibt es aber immer mal wieder Diskriminierung insbesondere durch Führungskräfte oder HRler vom "alten Schlag" z.B. müssen in einer Männerbranche Frauen definitiv mehr leisten um respektiert zu werden. Abwertende Sprüche gegenüber Teilzeit Mitarbeitern kamen ebenfalls schon vor.
Meistens kann man sich gut mit eigenen Ideen und Vorstellungen einbringen, ist dann aber oft auch derjenige der sie umsetzen "darf". Das führt oft dazu, dass die überdurchschnittlich engagierten Kolleginnen und Kollegen früher oder später drohen in der Fülle ihrer Aufgaben zu "ersticken". Der Anteil an administrativen Aufgaben ist durch die vielen Prozesse und die Unternehmenskultur eines Großkonzerns sehr hoch, wodurch die eigentlichen interessanten Aufgaben oft zu kurz kommen.
Bosch-ähnlich, aber sicher nicht gleich.
Neutral - hierzu gibt es keine transparente Agenda.
Es ist okay. Für Teambuilding etc. wurde sehr wenig getan (auch VOR Corona).
Viele Sprösslinge, die durch das Trainee-Programm bei Bosch nun eine Führungsposition bekommen „müssen“.
Das Großraumbüro ist furchtbar. Es ist laut, im Winter zu warm und im Sommer zu kalt. Zudem funktioniert der Fahrstuhl 10x im Jahr nicht und die elektrischen Türen lassen sich nicht öffnen.
Es wird viel hinter verschlossenen Türen gemauschelt und nicht wirklich transparent kommuniziert.
Es wird zugeschanzt, was gemacht werden muss. Auf Entwicklung, spannende Projekte etc. wird kein Fokus gelegt.
Home Office
Siehe Bewertung
Mehr Transparenz, die Mitarbeiter abholen und konstant informieren, mehr Wertschätzung, Perspektiven aufzeigen
Es wird Home Office angeboten, aktuell sogar Vollzeit. Das ETAS Home ist leider nicht so toll -> Großraumbüro, es ist laut und vor Corona hat man an manchen Tagen wenn man spät dran war keinen Platz mehr in seiner Abteilung bekommen und musste sich auf die Suche machen.
Karriere gibt es nicht. Selbst wenn man wirklich viel Einsatz zeigt sieht das maximal der direkte Vorgesetzte aber sonst niemand. Die Arbeit wird leider auch nicht wert geschätzt. Karriere machen meistens Leute die von außen (bzw. Bosch, Stichwort Trainee ;)) kommen.
Wie in jedem Unternehmen, es gibt Leute die mag man und andere die mag man nicht so. Genau so ist dann eben auch der Zusammenhalt.
Sehr unterschiedlich aber die meisten Vorgesetzten arbeiten nach dem Prinzip wie sie es gelernt haben, d.h. man geht die von oben gesetzten Ziele ohne Widerspruch mit, diese werden nach unten weitergeleitet und dort sollen diese dann gefälligst umgesetzt werden.
Man hat alles was man braucht um ordentlich arbeiten zu können, die Ausstattung ist sehr gut. Home Office.
Man lebt und arbeitet wie auf einer einsamen Insel, man bekommt nur immer mal wieder Informationen durch die großen Informationsveranstaltungen, wobei man mittlerweile gar nicht mehr weiß wo die Reise hingehen soll. Von oben wird diktiert wo es lang geht und das soll dann auch so umgesetzt werden. Punkt. Der Informationsfluss ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, die wichtigen und geschätzten Abteilungen wie bspw. Sales und Produktmanagement wissen deutlich besser Bescheid.
Werden immer weniger.
Sehr gute Bezahlung, offener und fairer Umgang miteinander, moderne Produkte, interessante Aufgaben.
siehe oben
Arbeitsumgebung muss verbessert werden. Ich danke Gott, dass man aktuell - Corona-bedingt - Home-Office machen kann: Mir graut es wieder in diese Bahnhofshalle gehen zu müssen.
I.d.R. sehr kollegialer und guter Umgang miteinander, man versucht sich zu helfen und unterstützen, Konflikte werden offen und fair ausgetragen. Zumindest auf Arbeitsebene ist man meistens Sachorientiert - das Management stellt leider (wie in den meisten Unternehmen) öfters ihre eignen Ziele/Karriere in den Vordergrund.
Sehr unterschiedlich. Es gibt Bereiche da fragt man sich durchaus was die Kollegen so den ganzen Tag machen (da steht das 'Life' eindeutig im Mittelpunkt). In anderen Bereichen wissen die Kollegen teilweise nicht wo ihnen der Kopf steht...
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, sehr viel Angebote und Möglichkeiten.
Karriere: hier hat man zumindest Teilweise den Eindruck, dass nicht immer Kompetenz der wichtigste Faktor ist um Karriere zu machen.
Sehr gute Bezahlung!
Es wird relativ viel gemacht.
Der aktuell Umgang mit Corona (Schutzmassnahmen etc.) sind aus meiner Sicht vorbildlich.
Sehr gut und respektvoll.
Es wird erwartet dass man am Ball bleibt und neues lernt, hierzu muss man natürlich bereit sein.
Ganz unterschiedlich. Von 'oben' wird ein fairer, transparenter und kooperativer Führungsstil 'gepredigt'. Also der gute Wille ist da. Allerdings gibt es einige Führungskräfte welche den typischen Bosch-Führungs-Stil (ETAS ist eine Bosch-Tochter) leben: arrogant, überheblich und umhüllt mit inhaltslosen Management-Sprech-Blasen.
Das Grauen hat einen Namen: 'ETAS-Home'. Beste Großraumbüroatmosphäre, keine Chance sich zu konzentrieren, immer laut. Jedes Büro ist zugleich Flur, somit ist immer was los (im negativen Sinne). Wer sich das überlegt hat...grrr. Dafür gibt es Tisch-Kicker und Schaukeln und ... geht es noch!?
Die Kantine ist so 'na ja'. Halt eine typische Bosch-Kantine. Zum Satt werden reicht es.
Ach ja: die Säue... Die neuste Sau nennt man SAFe. Ganz große Nummer: alles beschäftigt sich nur mit sich selbst, hierdurch sehr viele neue Managementpositionen, aktuell super Laden um Karriere zu machen... Und das ganze um agiler zu werden, allerdings passiert dadurch aktuell genau das Gegenteil. Aber auch das geht rum... neue Sau und so...
Die Arbeitsumgebung (Tools, IT,...) ist veraltet, schlecht eingeführt, häufige Tool-Brüche, ... Das wichtigste Tool ist Excel.
Offener und transparenter Kommunikationsstil.
Absolut!
Oh ja, die gibt es jede Menge. Manchmal hat man Angst, dass ETAS sich mit der Vielfalt an Produkten, Technologien... überhebt. Aber für Ingenieure und Ingenieurinnen eine super Spielwiese.
Spannende Aufgaben, tolle Arbeitsatmosphäre und nette Kollegen! Ich werde die Zeit bei ETAS sehr vermissen.
Die Arbeitsatmosphäre ist für Werkstudenten perfekt, man wird als vollwertiges Mitglied des Teams wahrgenommen, bei Rückfragen oder Problemen nehmen sich die Kollegen aber auch immer Zeit, sodass man nicht alleine gelassen wird.
Den Kollegen und Vorgesetzten ist klar, dass das Studium höchste Priorität hat. Die Arbeitstage sind frei wählbar und wenn es wichtige Prüfungen oder Präsentationen an der Uni gibt, kann man sich ohne Probleme frei nehmen.
Vorgesetzte nehmen sich bei Rückfragen immer Zeit und behandeln Werkstudenten/Prakikanten genau so respektvoll wie andere Mitarbeiter.
Tolle Arbeitsbedingungen im Großraumbüro, jeder Mitarbeiter hat mehrere Bildschirme und höhenverstellbare Schreibtische. Als Rückzugsmöglichkeit gibt es viele Fokusräume, in welchen man komplett seine Ruhe hat.
In Zeiten von Corona wird natürlich auch die Kommunikation etwas erschwert, da die meisten Mitarbeiter im Home-Office sind, allerdings sind die Kollegen außerhalb von Terminen immer erreichbar, sodass ich das Home-Office nie als Last wahrgenommen habe.
Gleiches Werkstudentengehalt wie bei der Robert Bosch GmbH und somit stark über Durchschnitt.
Trotz Werkstudententätigkeit hatte ich ein großes, spannendes, eigenes Projekt, in dem ich selbst über Prozesse und Abläufe entscheiden durfte. Am Anfang wurde mir die Zielsetzung erklärt und von da an durfte ich mit viel Eigenverantwortung weiter arbeiten. Bei Rückfragen war trotzdem immer jemand erreichbar.
Sehr gute Infrastruktur: Nahe an S- und U-Bahn, abschliessbare Fahrradplätze und Parkhaus nach zum Büro
IWC Büroräume mit verschiedenen THemenbereichen
Beides ist bei ETAS gut in Einklang zu bringen
Tolle Teams mit sehr offenen Kollegen
In meinem Falle: Mein Vorgsetzter ist mein Consultant und damit weit weg von altertümlichen Führungsansätzen
Sehr transparente Kommunikatonswege
Vielschichtig und breit
Für die Kommunikation. Warum nicht immer so??
Starre Prozessketten umzuwandeln.
Projekte besser besetzen oder weniger Roadmap-Termine.
Definitiv Ausbaufähig. An vielen Stellen noch Hierachiedenken obwohl man eigentlich agil sein möchte.
Viele Mitarbeiter haben keine gesunde Work-Life Balance. Überstunden werden ins unermessliche getrieben um Roadmaptermine und Kundenversprechen zuhalten. Leider passt das nicht ganz mit einer gesunden Work-Life Balance zusammen. Auch wenn einem ans Herz gelegt wird auf die Ausgewogenheit zu achten, bleibt es dennoch bei zu viel Druck seitens der Vorgesetzten.
Möchte man sich bei der ETAS Weiterentwickeln werden einem nur Steine in den Weg gelegt. Eigentlich möchte man seine MA auf der Position behalten auf der Sie eingestellt worden sind. Lange Prozessketten und mäßiges Vertrauen in die eigenen MA führt meistens dazu das die MA das Unternehmen verlassen oder wenn man weiblich ist sich der Familienplanung hingibt. Auch die wirklich unterbesetzten Projekte helfen bei diesem zustand weniger, da die Projekte einen MA eher an sich binden als das sie einem die Chance auf Karriere/Weiterbildung bieten. Wirklich schade da man so wirklich gute MA eher vergrault als langfristig zu behalten.
An vielen Stellen merkt man hier einfach das die Kollegen ihre Ellenbogen ausfahren und anstelle von konstruktiven Diskussionen bittere Konkurenzkämpfe entstehen. Diese werden dann meistens hintenrum und nicht direkt ausgetragen, so dass das Arbeitsklima nicht wirklich angenehm ist. Wodurch natürlich Frustration und Demotivation entstehen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und wie er sein sollte.
Leider muss ich aus eigener Erfahrung eine negative Bewertung geben. Leere Versprechen, überhebliches Verhalten, widersprüchliche und nicht konkrete Aussagen sind leider Alltag.
Vertrauen in die Vorgesetzten hat man leider kaum noch. Als Vorgesetzter sollte man einen kollegialen und respektvollen Umgang schätzen. Viele Führungskräfte sind leider in ihrer Denke hängengeblieben und nutzen ihre Position aus um Macht zu signalisieren. Eigentlich Schade denn es gibt hier echt viel potenzial.
An vielen Stellen klappt die Kommunikation, insbesondere das Engagement der Führungsebene hat sich zum positiven verbessert. Macht die Topmanager gleich nahbarer. Auf Abteilungsebene muss man leider immer noch den Informationen eher hinterher rennen.
An manchen Stellen hat man schon noch das Gefühlt das die Gleichberechtigung noch nicht zu 100% angekommen ist (Gehalt MannFrau)
Eigentlich sind alle Projekte hochinteressant und vielfältig. Leider sind viele Projekte unterbesetzt und die MA überladen.
Sehr schnelle Homeoffice Anordnung und gute Skype Möglichkeiten zum regelmäßigen Austausch ist sichergestellt
Es wird bereits sehr viel getan. Es ist ist nichts weiter hinzuzufügen
Sehr gute und engagierte Team
Die Mitarbeiter haben generell eine hohe Identifikation mit der Firma ETAS
Hervorragend. Mein Arbeitsgeber gewährt auch Homeoffice. Durch die sehr zentrale Lage kann ich auch ohne Auto zur Arbeit. Es gibt ebenso definierte Radabstellplätze, die ein sicheres Abstellen des Rades ermöglichen
Es gibt im Unternehmen hinreichend viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Da Tochter des Bosch Konzerns sind die Sozialleistungen sehr gut. Man kann sich auch ein EBike über JobRad leasen, das sehr zu einer ausgewogenen Work/Life Balance beiträgt
Im Hause Bosch wird ohnehin sehr auf einen "grünen Fußabdruck" geachtet
Sehr guter Zusammenhalt im Team
Respektvoller Umgang mit langjährigen Kollegen
Transformationaler, moderner Führunsstil. Es wird kollegial miteinander umgegangen.
Inspiring Working Conditions und ein modernes Arbeitsumfeld mit verschiedenen Themenbereichen, die ein fokussiertes Arbeiten sicherstellen
Es gibt ausreichend Abstimmungsrunden, um die Teams über laufenden Themen zu informieren
In jedem Falle sichergestellt. Auch Frauen in Führungsverantwortung. Sehr schöne Mischung!
Sehr vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben.