11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Work Life Balance, Homeofficetage (je nach Möglichkeiten der Abteilung), gute Verkehrsanbindung auch mit ÖPNV, Parkhaus neben der Firma, offenes und transparentes Arbeitsklima, tolle Produkte
richtig schlecht finde ich eigentlich nichts (siehe oben Verbesserungsvorschläge)
Ein neues Warenwirtschaftssystem würde die Arbeit erleichtern und weniger manuelle Eingriffe notwendig machen.
Besser organisierte Mittagsverpflegung würde Zeit sparen, aktuell muss man sich das Essen jeden Tag selbst mitbringen oder in den nahegelegenen Supermärkten besorgen.
flache Hierarchien begünstigen ein aktives Einbringen, gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Transparenz
Aigner ist eine sehr bekannte Marke mit langer Historie und hohem Bekanntheitsgrad. Es werden weltweit Kunden beliefert und länderübergreifende Marketingaktionen ausgerollt, aktuell sogar mit dem TOP Modell Kate Moss.
Auf individuelle Wünsche, Beruf und Familie mit Kind in Einklang zu bringen, wurde bisher stets eingegangen, mit wenigen Ausnahmen während der saisonal bedingten Stoßzeiten. Freitags endet die Kernzeit sogar bereits vor 14:00 Uhr.
In meiner Abteilung gab es im letzten Jahr eine Kollegin, die eine Fortbildung in Anspruch nehmen konnte. Auch mir wurde das bereits vom Vorgesetzten angeboten, was ich jedoch bisher nicht in Anspruch nahm. Die Möglichkeiten sind da, jedoch innerhalb der Grenzen der aktuellen Budget-Jahresplanung.
Wie bereits erwähnt, sind die Aufstiegsmöglichkeiten bei entsprechendem Einsatz sehr gut, aufgrund der flachen Hierarchie aber sicher nicht so stark wie bei einem großen Konzern.
Das Gehalt ist natürlich individuelle Verhandlungssache. Ich bin zufrieden, auch im teuren München noch ausreichend. 30 Tage Urlaub im Jahr, Fitnessclub im gleich Gebäude mit Sonderkonditionen und das Geld kommt pünktlich vor Monatsende aufs Konto.
Beim Thema Umweltbewusstsein kommt es sicher auch auf die Perspektive und die politische Prägung des Urteilenden an.
Bei Aigner achtet man streng auf die gesetzlichen Vorgaben und hat das Thema Nachhaltigkeit durch entsprechende Projekte im Beschaffungsprozess eng im Blick. Die Vorgaben an die Zulieferer sind entsprechend hoch und werden vor Ort auch überprüft.
Eine Ausbeutung oder unfaire Behandlung der Zulieferer ist nicht gegeben.
An sich gibt es am Zusammenhalt nichts auszusetzen. Coronabedingt, durch viele Homeoffice Zeiten und die eingeschränkte, zeitlich entzerrte Kantinenbenutzung, hat die Kommunikation untereinander etwas gelitten. Dieser Umstand dürfte aber kein Einzelproblem sein, sondern sich in vielen Firmen wiederfinden. In 2022 gab es auch schon wieder ein tolles Sommerfest, es geht aufwärts ...
Eine Benachteiligung älterer oder jüngerer Kollegen kann ich nicht feststellen. Es herrscht ein ausgewogenes Verhältnis in der Altersstruktur, im Kreativbereich eher jüngere Kollegen, in der Verwaltung eher mittleres Alter, die Führungsebene bunt gemischt.
Nobody is perfect, das gilt auch für Vorgesetzte. Mit wenigen Ausnahmen, je nach Tagesform, wird man aber gut über die Abläufe im Unternehmen informiert und bekommt auch ausreichend Feedback zur eigenen Arbeit. Es herrschen flache Hierarchien und die Abteilungsleitungen sehen sich mehr als Teamplayer als nur reine Befehlsgeber.
An sich gibt es nichts auszusetzen an den Arbeitsbedingungen, das Firmengebäude ist neu gebaut aus dem Jahr 2019 mit entsprechend zeitgemäßem Standard. Die Ausstattung mit IT ist ebenfalls zeitgemäß.
Die Klimaanlage funktioniert jedoch nicht in allen Räumen gleich gut, da gibt es durchaus Büros, die bei sehr hohen Außentemperaturen mollig warm werden. Ein Problem dass beim Hauseigentümer wohl seit einiger Zeit bereits platziert ist, konstruktionsbedingt aber möglicherweise nicht komplett beseitigt werden kann. Mein Büro ist von dem Problem nicht betroffen.
Das Büro bei meinem alten Arbeitgeber hatte gar keine Klimaanlage, da ist das hier schon Jammern auf hohem Niveau.
je nach Abteilung sicher unterschiedlich, aber in meinem Bereich vermisst man keine Informationen seitens der Führung. Eine interne, moderne und unternehmensübergreifende Kommunikationsplattform wäre jedoch wünschenswert.
Der CEO der ist eine Frau (übrigens seit vielen Jahren konstant), wie auch viele Mitarbeiter der Führungsebene. Das bietet ein vielfältiges Miteinander aller Couleur. Die Fashion Welt ist hier von Haus deutlich toleranter und diverser als andere Branchen. Aigner bietet einen modernen, zeitgemäßen Ansatz.
Ich bin schon seit vielen Jahren im Berufsleben und habe einige Firmen kennengelernt. Es liegt stets an einem selbst, wie sich das eigene Aufgabengebiet und die Stelle über die Zeit entwickelt. Das gilt auch für die Firma Aigner. Es gibt tolle Entwicklungsmöglichkeiten. Wer aber nicht mitziehen möchte hat unter Umständen auch eine weniger anspruchsvolle Stelle, die nur Vorgaben empfängt und stupide Aufgaben ausführen muss. Wichtig ist die Möglichkeit sich zu entwickeln, das ist hier gegeben. Die Modewelt, in der sich Aigner bewegt, bietet gewisse, oft saisonal bedingte Eigenheiten aber auch vielseitige und interessante Aufgaben.
Das grundsätzliche Miteinander und den Spaß an der Marke sowie das gemeinsame Zusammenarbeiten innerhalb des Unternehmens.
Etwas moderner und nicht so konservativ denken. Bessere Arbeitsmodelle überlegen, die zu einer angenehmeren Work-Life-Balance führen können, könnten sich positiv auswirken.
In meiner Abteilung war die Atmosphäre von gegenseitigem positiven Miteinander geprägt, dies zeigte sich aber auch abteilungsübergreifend, wenn man den anderen Kollegen mal auf dem Gang oder in der Kaffeeküche begegnete.
Es gab natürlich eine vorgegebene Kernzeit, aber freitags war in der Zentrale immer ein kurzer Tag bis mittags, was viel zu meiner privaten Freizeit beitrug. Auch die Möglichkeit einige Tage in der Woche, je nach Bereich, in das Homeoffice zu gehen war toll und gegeben. Ein Gleitzeitkonto mit Überstunden gab es und auch 30 Tage Urlaub.
Der Umgang in meiner Abteilung und mit den Kollegen war immer sehr positiv.
Einige der Führungskräfte sind schon zum Teil über Jahrzente im Haus und können hier viel weitergeben, aber zum Teil ist dann (leider) auch etwas veraltetes Denken mit bei. Durch die flachen Hierarchien war aber größtenteils mit den Vorgesetzen immer ein sehr kollegialer Austausch möglich.
Die Arbeitsplätze waren eigentlich gut ausgestattet hier kann aber technisch noch das ein oder andere verbessert werden, wie zum Beispiel besser ausgestattete Meetingräume oder Ausstattung die digitaleres und papierloses Arbeiten ermöglicht. Auch die ein oder andere Software könnte mal ein Update vertragen.
Durch die sehr operative Ausrichtung dem Vertrieb gegenüber, könnte hier und da besser kommuniziert werden, da alles sehr schnell geht, obwohl grundsätzlich immer transparent gearbeitet wurde.
Es gibt in München bestimmt Firmen die bessere beziehungsweise höhere Gehälter zahlen. Allerdings war es immer möglich durch Leistung zu wachsen, nicht nur mit dem Gehalt sondern, wenn die Möglichkeit trotz der flachen Hierarchien besteht, auch durch die Position.
Hier möchte ich gerne meinen Vorschreiber zitieren, dem ich vollumfänglich zustimmen möchte: "Dieses Unternehmen beschäftigt in allen Hierarchieebenen überdurchschnittlich viele Mitglieder der LGBTQ Community....Auch eine Frauenquote ist in dieser Firma nicht von Nöten. Abgesehen von der allgemein sehr großen Anzahl von Frauen, befinden sich viele davon in Führungspositionen...."
Aigner ist eine mittelständische Firma, bei der in diesen Zeiten, auch den Zeiten der Pandemie, sehr viel im Wandel war und bestimmt auch weiterhin sein wird. Dadurch war auch immer der Einblick in andere Abteilungen möglich und die Aufgaben haben immer gut variiert und waren transparent, so dass man auch wusste was man für das finale Endprodukt im Shop getan hat.
Die Möglichkeit sich voll mit einzubringen und an der Fortentwicklung der Marke teilzuhaben.
Richtig schlecht fand ich gar nichts. Optimierungsbedarf gibt es in jedem Unternehmen zu jeder Zeit.
Öfter mal innehalten und sich nicht so sehr vom Tagesgeschäft "auffressen" lassen. Dann könnte man sicherlich das Potential des Unternehmens noch besser ausschöpfen und kanalisieren.
In meinem Bereich war die Arbeitsatmosphäre von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Ich bin die meiste Zeit gerne zur Arbeit gekommen und fühlte mich dort willkommen.
Das Image der Marke AIGNER hat in den letzten Jahren extrem dazu gewonnen. In den 10 Jahren, die ich für das Unternehmen gearbeitet habe, wurde nicht nur der Staub von der Marke gepustet, sondern es ist auch durch grosse Marketinganstrengungen gelungen, wieder eine deutlich jüngere Klientel für AIGNER zu gewinnen.
Die Arbeitszeiten sind moderat und innerhalb der Gleitzeit entsprechend flexibel. Seit Kurzem gibt es in vielen Abteilungen auch die Möglichkeit tageweise aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Die neuen Büroräume wurden nach den aktuellen Umweltstandards gestaltet und werden auch entsprechend bewirtschaftet. Das Umweltbewusstsein ist hier in letzter Zeit insbesondere bei der Produktion und der Lieferkette ins Bewusstsein gerückt. Der Fokus liegt darauf, die Lederproduktion unter nachhaltigen Aspekten zu optimieren und auch bei der Lieferung darauf zu achten, Verpackungen und Versandwegen umweltschonend zu gestalten bzw. zu vermeiden. Natürlich ist hier noch Luft nach oben und auch das Sozialbewusstsein ist nicht an allen Stellen des Unternehmens gleich stark ausgeprägt. Aber der gute Wille ist trotzdem immer zu spüren.
Es gab einen sehr grossen Zusammenhalt in unserem Team, das von Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägt war. Man konnte sich immer aufeinander verlassen und fühlte sich immer als Teil des Ganzen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist soweit ich das beurteilen kann immer korrekt und von Respekt geprägt.
Viele Vorgesetze arbeiten schon seit mehr als 10 Jahre für das Unternehmen und verfügen über entsprechende Erfahrung. Ich für meinen Teil konnte viel davon profitieren. Der Teamgedanke stand bei uns im Vordergrund und das eigenverantwortliche Handeln wurde dadurch sehr gefördert.
Seit über einem Jahr befindet sich unsere Firma in neuen Räumlichkeiten. Diese sind sehr grosszügig gestaltet. Die Büroräume sind gross und hell und die Küche hat einen Austritt zu einem Attrium, in dem man im Sommer sehr schön seine Pause verbringen kann. Das Glanzstück ist der sehr imposante und repräsentative fast 1.000 qm grosse Showroom. Zur Orderzeit werden dort Kunden aus aller Welt empfangen, die sich dort ausgesprochen gerne aufhalten und die tolle Atmosphäre loben.
In unserem Team funktionierte die Kommunikation sehr gut. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen, und auch seitens der Geschäftsleitung, könnte durch umfangreicherer Nutzung technischer Möglichkeiten noch vereinfacht und verbessert werden.
Sicherlich gibt es gerade in München Unternehmen, die besser zahlen, und wo es alleine durch die Grösse der Firmen bessere Aufstiegschancen gibt. Der Grund für AIGNER zu arbeiten ist deshalb nicht in erster Linie das Gehalt oder die Sozialleistungen. Allerdings gibt es auch hier Abteilungen, wie z.B. Design, Produktmanagement oder Marketing/PR die von junge Mitarbeitern dominiert sind, und die dort sicherlich gute Möglichkeiten haben sich zu entfalten und aufzusteigen.
Dieses Unternehmen beschäftigt in allen Hierachieebenen überdurchschnittlich viele Mitglieder der LGBTQ Community, zu der auch ich gehöre. Ich habe mich diesbezüglich immer absolut gleichbehandelt gefühlt und habe niemals Diskriminierung erfahren! Auch eine Frauenquote ist in dieser Firma nicht von Nöten. Abgesehen von der allgemein sehr grossen Anzahl von Frauen, befinden sich viele davon in Führungspositionen. Auch der Vorstand ist seit mehr als 12 Jahren in ein und derselben weiblichen Hand.
Da es sich bei AIGNER um ein Unternehmen überschaubarer Grösse handelt, war man zwangsläufig immer in viele Dinge involviert, die über den eigentlichen Aufgabenbereich hinaus gingen. Das machte den Job teilweise etwas umfangreich, aber man konnte viel mitnehmen und ich hatte die Möglichkeit auch eigene Talente und Vorlieben verstärkt mit einzubringen.
Man lernt richtig viel
gute persönliche Weiterentwicklung möglich
oft nicht bekannt, was man tatsächlich alles leistet
jährliche MA-Gespräche mit Zielvorgaben
klarere Entscheidungen
Muss man sich schaffen...
Guten Gespräche, Vorgesetzte setzt sich für MA ein.
Altes Gebäude, hier wäre Handlungsbedarf
Hands-on Mentalität, über Tellerrand hinausschauen möglich und gewünscht
So verdient kununu Geld.